'Seine' in der Bibel
Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine HERRLIchkeit, eine HERRLIchkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Der der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse.
Und die zwei Jünger hörten auf seine Rede und folgten Jesus.
Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen.
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch saget, das tut.
Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa und offenbarte seine HERRLIchkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Danach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und blieben nicht lange daselbst.
Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben stehet: Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen.
Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.
Wie er aber in Jerusalem am Passa beim Feste war, begannen viele zu glauben an seinen Namen, da sie seine Zeichen schauten, die er that.
Wer Arges tut, der hasset das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Danach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische Land und hatte daselbst sein Wesen mit ihnen und taufete.
Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
(wiewohl Jesus selber nicht taufte, sondern seine Jünger),
Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kaufeten.
Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat, und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh?
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weibe redete? Doch sprach niemand: Was fragest du? oder: Was redest du mit ihr?
Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.
Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebet.
Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm seine Bahre und wandelte. Es war aber Sabbat an jenem Tage.
Verwundert euch des nicht; denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören
Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbige hat von mir gezeuget. Ihr habt nie weder seine Stimme gehöret noch seine Gestalt gesehen.
Da hub Jesus seine Augen auf und siehet, daß viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, daß diese essen?
Wie es aber Abend wurde, kamen seine Jünger herunter an den See,
Des andern Tages sah das Volk, das diesseits des Meeres stund, daß kein ander Schiff daselbst war denn das einige, darein seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.
Da nun das Volk sah, daß Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in die Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum.
Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf daß auch deine Jünger sehen die Werke, die du tust.
Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbarlich, sondern gleich heimlich.
Wer von ihm selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber suchet die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrete im Tempel; und niemand griff ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündiget, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?
Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündiget noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.
(Es war aber Sabbat, da Jesus den Kot machte und seine Augen öffnete.)
Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist, und daß er blind geboren ist.
Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn; lasset ihn selbst für sich reden.
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereiniget, so jemand ihn für Christum bekennete, daß derselbe in Bann getan würde.
Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug, fraget ihn.
Er antwortete ihnen: Ich hab's euch jetzt gesagt; habt ihr's nicht gehöret? Was wollt ihr's abermal hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?
Demselbigen tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führet sie aus.
Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.
(Maria aber war, die den HERRN gesalbet hatte mit Salben und seine Füße getrocknet mit ihrem Haar; derselbigen Bruder Lazarus war krank.)
Da sandten seine Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: HERR, siehe, den du liebhast, der liegt krank.
Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenesmal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?
Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm.
Da huben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hub seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhöret hast!
Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbete die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße. Das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe.
Solches aber verstunden seine Jünger zuvor nicht, sondern da Jesus verkläret ward, da dachten sie daran, daß solches war von ihm geschrieben, und sie solches ihm getan hatten.
Solches sagte Jesaja, da er seine HERRLIchkeit sah und redete von ihm.
Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkennete, daß seine Zeit kommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebet die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
wußte Jesus, daß ihm der Vater hatte alles in seine Hände gegeben, und daß er von Gott kommen war und zu Gott ging:
stund er vom Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.
Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?
Nicht von euch allen rede ich, denn ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber es soll die Schrift erfüllt werden: der mit mir das Brot isset, hat seine Ferse wider mich erhoben.
Glaubst du nicht, daß ich im Vater, und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch spreche, rede ich nicht von mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, wirkt seine Werke.
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.
Sprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagest kein Sprichwort.
Siehe, es kommt die Stunde und ist schon kommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich alleine lasset. Aber ich bin nicht alleine; denn der Vater ist bei mir.
Solches redete Jesus und hub seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist hier, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre,
Da Jesus solches geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron. Da war ein Garten, darein ging Jesus und seine Jünger.
Aber der Hohepriester fragte Jesum um seine Jünger und um seine Lehre.
Die Kriegsknechte aber, da sie Jesum gekreuziget hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenähet, von oben an gewirket durch und durch.
Es stund aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena.
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!
sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer; und alsbald ging Blut und Wasser heraus.
Und als er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HERRN sahen.
Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich's nicht glauben.
Und über acht Tage waren abermal seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch!
Petrus wendet sich um und sieht den Jünger, welchen Jesus lieb hatte, folgen, denselben, der auch beim Mahl sich an seine Brust lehnte und sagte: Herr, wer ists, der dich verrät?
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