'Seine' in der Bibel
Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Seiner Hände Arbeit hast du gesegnet und seine Herden breiteten sich im Lande aus.
Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,
Da stand Hiob auf und zerriß seine Kleider und raufte sein Haupt und fiel auf die Erde und betete an
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seine Scheitel.
Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:
Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:
Ich habe einen Thoren festgewurzelt gesehen, verwünschte aber plötzlich seine Stätte.
Seine Kinder werden ferne sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
Seine Ernte wird essen der Hungrige, und die Gewappneten werden ihn holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
Denn er verletzet und verbindet; er zerschmeißet, und seine Hand heilet.
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und seine Tage sind wie eines Taglöhners?
Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
Nie kehrt er wieder in sein Haus zurück, noch kennt ihn ferner seine Stätte.
Denn seine Zuversicht vergehet, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.
Er nehme von mir seine Rute und lasse sein Schrecken von mir,
Ach, daß Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und seine Furcht wird über euch fallen?
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.
Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf.
Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staube erstirbt,
Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.
"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
Sein Grimm zerfleischt und befehdet mich, er fletscht gegen mich seine Zähne; als mein Widersacher wetzt er seine Augen wider mich.
Es umschwirren mich seine Pfeile; erbarmungslos spaltet er meine Nieren, gießt auf die Erde meine Galle.
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.
Der Strick wird seine Fersen halten, und die Türstigen werden ihn erhaschen.
Sein Strick ist gelegt in die Erde und seine Falle auf seinen Gang.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.
Die Stärke seiner Haut wird verzehret werden, und seine Stärke wird verzehren der Fürst des Todes.
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte gerottet werden, und sie werden ihn treiben zum Könige des Schreckens.
In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Hütte wird Schwefel gestreuet werden.
Von unten werden verdorren seine Wurzeln und von oben abgeschnitten seine Ernte.
Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben.
Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.
Seine Speise inwendig im Leibe wird sich verwandeln in Otterngalle.
Er wird arbeiten und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.
Seine Ochsen lässet man zu, und mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbet und ist nicht unfruchtbar.
Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.
Seine Augen werden sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen wird er trinken.
sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;
Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Rede in dein Herz.
Denn die sich demütigen, die erhöhet er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.
Auch heute empört sich meine Klage; seine Hand drückt schwer auf mein Seufzen.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht.
Jene sind Lichtfeinde geworden; seine Wege kennen sie nicht und sind nicht heimisch auf seinen Pfaden.
Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.
Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Wer will seine Kriegsleute zählen? Und über welchen gehet nicht auf sein Licht?
Er fasset das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen drunter nicht.
Er hält seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor.
Durch seine Macht hat er das Meer erregt und durch seine Einsicht Rahab zerschmettert.
Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand bereitet die gerade Schlange.
Und Hiob fuhr fort und hub an seine Sprüche und sprach:
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und Gott doch seine Seele hinreißet?
Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen?
Wird er viel Kinder haben, so werden sie des Schwerts sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
Seine Übrigen werden im Tode begraben werden, und seine Witwen werden nicht weinen.
Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.
da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebt's bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?
Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.
Wird mein Land wider mich schreien und miteinander seine Furchen weinen;
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht,
Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.
Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammeten.
Ja, auf euch habe ich acht gehabt, doch siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überführt, der seine Worte widerlegt hätte.
Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten.
und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.
Er straft ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seine Gebeine heftig;
und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
Sein Fleisch verschwindet, daß er nicht wohl sehen mag, und seine Beine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansiehet,
daß seine Seele nahet zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
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