'Seine' in der Bibel
Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe.
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilet und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert.
Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilget.
als er dem Meere seine Schranke setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten durften, als er die Grundfesten der Erde feststellte:
Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren und das Harren des Ungerechten wird zunichte.
Der Gerechte wird aus der Not erlöset und der Gottlose kommt an seine Statt.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
Ein witziger Mann gibt nicht Klugheit vor; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
Der Fromme erspäht sich seine Weide, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre.
Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
Speise in Fülle bringt der Neubruch der Armen, aber mancher wird durch seine Ungerechtigkeit hinweggerafft.
Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel Freunde.
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt, aber der Fromme findet Zuflucht in seiner Redlichkeit.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HERR macht das Herz gewiß.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.
Wer seine Augen schließt, will Ränke ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.
Ein Vernünftiger mäßiget seine Rede, und ein verständiger Mann ist eine teure Seele.
Auch ein Narr kann, wenn er schweigt, für einen Weisen gelten, wenn er seine Lippen verschließt, für einen Verständigen.
Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele.
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.
Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.
Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Alle seine Wege hält ein Mann für recht; aber Jahwe ist's, der die Herzen wägt.
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.
Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.
Laure nicht, als ein Gottloser, auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht!
der HERR möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen und er seine Zorn von ihm wenden.
Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.
Wie ein Hund sein Gespeietes wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.
Mag sich der Haß in Täuschung hüllen, seine Bosheit wird doch in öffentlicher Versammlung offenbar werden.
Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wer die Frommen verführet auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.
Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennet und lässet, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Wer seine Eltern beraubt und spricht: Es ist keine Sünde! der ist des Verderbers Geselle.
Wer dem Armen gibt, dem wird nicht mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird sehr verderben.
Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.
Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen seine Seele.
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.
Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
Wehe über ein Geschlecht, daß seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;
ein Geschlecht - wie trägt es die Augen hoch und wie ziehen sich seine Wimpern in die Höhe!
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:
Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.
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