'Sich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 39:7
- 2.1 Mose 39:8-2 Mose 34:30
- 3.2 Mose 34:31-4 Mose 9:21
- 4.4 Mose 9:22-4 Mose 33:46
- 5.4 Mose 33:47-Josua 19:14
- 6.Josua 19:27-1 Samuel 19:4
- 7.1 Samuel 19:8-2 Samuel 15:2
- 8.2 Samuel 15:5-1 Könige 21:13
- 9.1 Könige 21:15-1 Chronik 17:1
- 10.1 Chronik 19:7-2 Chronik 30:17
- 11.2 Chronik 30:24-Hiob 15:22
- 12.Hiob 15:25-Psalmen 33:8
- 13.Psalmen 33:21-Psalmen 112:7
- 14.Psalmen 112:8-Prediger 3:14
- 15.Prediger 3:18-Jesaja 45:20
- 16.Jesaja 45:23-Jeremia 34:11
- 17.Jeremia 34:14-Hesekiel 18:21
- 18.Hesekiel 18:23-Daniel 7:9
- 19.Daniel 7:19-Habakuk 2:5
- 20.Habakuk 2:6-Matthäus 16:24
- 21.Matthäus 17:1-Markus 7:37
- 22.Markus 8:1-Lukas 7:9
- 23.Lukas 7:11-Lukas 20:19
- 24.Lukas 20:20-Apostelgeschichte 4:5
- 25.Apostelgeschichte 4:7-Apostelgeschichte 22:29
- 26.Apostelgeschichte 23:7-1 Korinther 16:15
- 27.2 Korinther 1:6-Hebräer 12:19
- 28.Hebräer 12:25-Offenbarung 20:4
Was gilt's aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich.
Was wird dann helfen das Bild, das sein Meister gebildet hat, und das falsche gegossene Bild, darauf sich verläßt sein Meister, daß er stumme Götzen machte?
Er stund und maß das Land; er schauete und zertrennete die Heiden, daß der Welt Berge zerschmettert wurden und sich bücken mußten die Hügel in der Welt, da er ging in der Welt.
Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hub die Hände auf.
Du wolltest fluchen dem Zepter des Haupts samt seinen Flecken, die wie ein Wetter kommen, mich zu zerstreuen, und freuen sich, als fräßen sie den Elenden verborgen.
Zur selbigen Zeit, spricht der HERR, wird sich ein laut Geschrei erheben von dem Fischtor an und ein Geheul von dem andern Tor und ein großer Jammer auf den Hügeln.
Und dasselbe soll den übrigen vom Hause Juda zuteil werden, daß sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HERR, ihr Gott, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat.
Ich habe die Schmach Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehöret, damit sie mein Volk geschmähet und auf desselbigen Grenzen sich gerühmet haben.
Das soll ihnen begegnen für ihre Hoffart, daß sie des HERRN Zebaoth Volk geschmähet und sich gerühmet haben.
daß drinnen sich lagern werden allerlei Tiere unter den Heiden; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen auf ihren Türmen und werden in den Fenstern singen und die Raben auf den Balken; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden.
Sie will nicht gehorchen noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HERRN nicht trauen noch sich zu ihrem Gott halten.
Aber der HERR, der unter ihnen ist, lehret wohl recht und tut kein Arges. Er läßt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und läßt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.
Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein.
Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester und alle übrigen des Volks solcher Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HERR, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.
Ist's nicht also, daß meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, daß sie sich haben müssen kehren und sagen: Gleichwie der HERR Zebaoth vorhatte, uns zu tun, danach wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?
Alles Fleisch sei stille vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.
Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte, darin man doch sich wird freuen und sehen das zinnerne Maß in Serubabels Hand, mit den Sieben, welche sind des HERRN Augen, die das ganze Land durchziehen?
Dies ist die Last, davon der HERR redet über das Land Hadrach und über Damaskus, auf welches es sich verlässet (denn der HERR schauet auf die Menschen und auf alle Stämme Israels),
Der HERR Zebaoth wird sie schützen, daß sie fressen und unter sich bringen mit Schleudersteinen, daß sie trinken und rumoren als vom Wein und voll werden als das Becken und wie die Ecken des Altars.
Und Ephraim soll sein wie ein Riese, und ihr Herz soll fröhlich werden wie vom Wein; dazu ihre Kinder sollen's sehen und sich freuen, daß ihr Herz am HERRN fröhlich sei.
Ich will zu ihnen blasen und sie sammeln, denn ich will sie erlösen; und sollen sich mehren, wie sie sich zuvor gemehret haben.
Dennoch zur selbigen Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern. Alle, die denselbigen wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.
Und der HERR wird die Hütten Judas erretten wie vorzeiten, auf daß sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem wider Juda.
Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; denn sie werden mich ansehen, welchen jene zerstochen haben, und werden ihn klagen, wie man klaget ein einiges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübet um ein erstes Kind.
Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist! spricht der HERR Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen.
Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzweispalten vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.
Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merket es und höret es, und ist vor ihm ein Denkzettel, geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken.
Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertrauet war, ehe er sie heimholete, erfand sich's, daß sie schwanger war von dem Heiligen Geist.
Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken. Und zogen durch einen andern Weg wieder in ihr Land.
Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.
Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinete ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen denn es war aus mit ihnen.
Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich und kam in das Land Israel.
Da er aber hörete, daß Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes
und ließen sich taufen von ihm im Jordan und bekannten ihre Sünden.
Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe.
Und da Jesus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und Johannes sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
Da führete ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellete ihn auf die Zinne des Tempels
Wiederum führete ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigete ihm alle Reiche der Welt und ihre HERRLIchkeit
Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; sich will euch zu Menschenfischern machen.
Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Es ist auch gesagt: Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief.
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe.
Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.
Da das Jesus hörete, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgeten: Wahrlich, ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.
auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: Er hat unsere Schwachheit auf sich, genommen und unsere Seuche hat er getragen.
Und da Jesus viel Volks um sich sah, hieß er hinüber jenseit des Meeres fahren.
Und siehe, da erhub sich ein groß Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.
Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam ist?
Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzete sich mit einem Sturm ins Meer und ersoffen im Wasser.
Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott.
Da das Volk das sah, verwunderte es sich und preisete Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.
Und es begab sich, da er zu Tische saß im Hause, siehe, da kamen viel Zöllner und Sünder und saßen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.
Denn sie sprach bei sich selbst: Möcht' ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden.
Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsaubern Geister, daß sie dieselbigen austrieben und heileten allerlei Seuche und allerlei Krankheit.
Und so es dasselbige Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist mein nicht wert.
Und es begab sich, da Jesus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dannen fürbaß, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.
Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hieher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es zu sich.
Des: Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Da fing er an die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt, am Sabbat zu tun.
Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn?
Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.
So denn ein Satan den andern austreibt, so muß er mit sich selbst uneins sein; wie mag denn sein Reich bestehen?
So gehet er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda, und wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es vorhin war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.
An demselbigen Tage ging Jesus aus dem Hause und setzte sich an das Meer.
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß. Und alles Volk stund am Ufer.
Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.
Aber er hat nicht Wurzel in ihm, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Worts willen, so ärgert er sich bald.
Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns dieses Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!
Und es begab sich da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen
und kam in sein Vaterland und lehrete sie in ihren Schulen, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?
Und ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterlande und in seinem Hause.
Und er hätte ihn gerne getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel und dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, daß sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich ließe.
Und da er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg alleine, daß er betete. Und am Abend war er alleine daselbst.
Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich.
Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.
Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret zu und vernehmet's!
Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort höreten?
Und Jesus ging von dannen fürbaß und kam an das galiläischen Meer und ging auf einen Berg und setzte sich allda.
Und es kam zu ihm viel Volks die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viel andere und warfen sie Jesu vor die Füße; und er heilete sie,
daß sich das Volk verwunderte, da sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen, und preiseten den Gott Israels.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in die Grenze Magdala.
Und da seine Jünger waren hinübergefahren, hatten sie vergessen, Brot mit sich zu nehmen.
Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen.
Da verstunden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteige des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HERR, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!
Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Heb dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich; denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
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- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 39:7
- 2.1 Mose 39:8-2 Mose 34:30
- 3.2 Mose 34:31-4 Mose 9:21
- 4.4 Mose 9:22-4 Mose 33:46
- 5.4 Mose 33:47-Josua 19:14
- 6.Josua 19:27-1 Samuel 19:4
- 7.1 Samuel 19:8-2 Samuel 15:2
- 8.2 Samuel 15:5-1 Könige 21:13
- 9.1 Könige 21:15-1 Chronik 17:1
- 10.1 Chronik 19:7-2 Chronik 30:17
- 11.2 Chronik 30:24-Hiob 15:22
- 12.Hiob 15:25-Psalmen 33:8
- 13.Psalmen 33:21-Psalmen 112:7
- 14.Psalmen 112:8-Prediger 3:14
- 15.Prediger 3:18-Jesaja 45:20
- 16.Jesaja 45:23-Jeremia 34:11
- 17.Jeremia 34:14-Hesekiel 18:21
- 18.Hesekiel 18:23-Daniel 7:9
- 19.Daniel 7:19-Habakuk 2:5
- 20.Habakuk 2:6-Matthäus 16:24
- 21.Matthäus 17:1-Markus 7:37
- 22.Markus 8:1-Lukas 7:9
- 23.Lukas 7:11-Lukas 20:19
- 24.Lukas 20:20-Apostelgeschichte 4:5
- 25.Apostelgeschichte 4:7-Apostelgeschichte 22:29
- 26.Apostelgeschichte 23:7-1 Korinther 16:15
- 27.2 Korinther 1:6-Hebräer 12:19
- 28.Hebräer 12:25-Offenbarung 20:4