'Sünde' in der Bibel
Tags darauf sieht er Jesus gegen sich herkommen und spricht: siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.
Wie sie dabei beharrten ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie.
Da sprach er wiederum zu ihnen: Ich gehe hin, dann werdet ihr mich suchen; doch ihr werdet in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen.
Antwortete ihnen Jesus: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeder, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht.
Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich Wahrheit rede, warum glaubet ihr mir nicht?
Sagte Jesus zu ihnen: wenn ihr blind wäret, hättet ihr nicht Sünde. Nun aber sagt ihr: wir sehen. Es bleibt bei eurer Sünde.
Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte zu ihnen geredet, so hätten sie nicht Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.
Wenn ich die Werke nicht unter ihnen gethan hätte, die kein anderer gethan, so hätten sie nicht Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben mich gehaßt und meinen Vater.
Und wenn derselbe kommt, so wird er die Welt überweisen über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht;
Er brach aber in die Knie, und rief laut: Herr, wäge ihnen diese Sünde nicht zu. Und als er dies gesprochen, entschlief er.
Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
Darum, weil aus Gesetzes Werken nicht gerechtfertigt werden soll vor ihm, was Fleisch heißt. Denn was durch das Gesetz kommt, ist Erkenntnis der Sünde.
Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -
denn Sünde war da in der Welt, auch schon vor dem Gesetz: wird sie auch nicht angerechnet, wo kein Gesetz ist,
Das Gesetz aber ist dazwischen hereingekommen, damit die Uebertretung völlig werde. Wo aber die Sünde völlig wurde, da ist die Gnade überreich geworden.
Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.
Was sollen wir nun sagen? Wollen wir bei der Sünde beharren, damit die Gnade um so größer werde?
Nimmermehr. Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in der Sünde leben?
in der Erkenntnis, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt ward, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, auf daß wir nicht mehr der Sünde Sklaven seien.
Denn wer gestorben ist, ist losgesprochen von der Sünde.
Sein Sterben: das war ein für allemal der Sünde gestorben; sein Leben: das ist Leben für Gott.
Also achtet auch ihr euch als tot für die Sünde, lebend aber für Gott in Christus Jesus.
So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, daß ihr seinen Begierden gehorchet,
bietet nicht eure Glieder der Sünde als Waffen der Ungerechtigkeit; sondern bietet euch selbst Gott dar, als die ihr vom Tode zum Leben gekommen, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
Denn die Sünde wird keine Macht über euch haben; seid ihr doch nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Wisset ihr nicht, daß wem ihr euch darbietet als Knechte zum Gehorsam, dem seid ihr verschrieben als Knechte zum Gehorsam, sei es der Sünde zum Tod, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
Dank aber sei Gott, daß ihr zwar Knechte der Sünde waret, von Herzen aber gehorsam wurdet in Angemessenheit der Lehre, zu der ihr gebracht wurdet;
daß ihr von der Sünde befreit zu Knechten der Gerechtigkeit gemacht wurdet:
Ja, als ihr Knechte der Sünde waret, da wart ihr der Gerechtigkeit gegenüber frei.
Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben.
Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.
Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;
die Sünde aber hat das Gebot benutzt, um alle Lüste in mir ins Leben zu rufen; denn ohne Gesetz fehlt der Sünde das Leben.
Ich aber lebte ohne Gesetz so dahin; wie jedoch das Gebot kam, da kam neues Leben in die Sünde, für mich aber der Tod.
die Sünde benutzte das Gebot, mich durch dasselbe zu betrügen und zu töten.
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
Wissen wir doch, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde;
dann aber bin ich nicht mehr der, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
Wenn ich aber das thue, was ich nicht will, so bin ich es nicht mehr, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, welches gegen das Gesetz meines Denkens kämpft und mich gefangen setzt in dem Gesetze der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
Dank sei Gott durch Jesus Christus unseren Herrn. Nämlich also: ich für mich diene wohl mit dem Herzen dem Gesetze Gottes, mit dem Fleische dagegen dem Gesetze der Sünde.
denn das Gesetz des Geistes des Lebens hat in Christus Jesus freigemacht von dem Gesetze der Sünde und des Todes.
Denn was das Gesetz nicht vermochte, kraftlos wie es hierin war durch das Fleisch: Gott, indem er seinen Sohn sandte in Sündenfleischesbild und um der Sünde willen, hat die Sünde im Fleische verdammt,
wer aber Christus' Geist nicht hat, der ist nicht sein. Ist aber Christus in euch, so heißt es beim Leibe: tot um der Sünde willen, beim Geist aber: Leben, um der Gerechtigkeit willen;
Wer aber zweifelt, der ist gerichtet, wenn er ißt: weil es nicht aus Glauben geschieht; alles aber, was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.
Fliehet die Unzucht; alle andere Sünde bleibt außerhalb des Leibes, die Unzucht treibt Sünde am eigenen Leib.
doch thust du auch, wenn du heiratest, damit keine Sünde. So auch die Jungfrau, wenn sie heiratet, thut sie keine Sünde. Trübsal für das Fleisch werden sie in dem Falle wohl haben. Was mich betrifft, so verfahre ich schonend mit euch,
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Stärke der Sünde aber das Gesetz.
Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.
Wenn wir nun aber, dabei daß wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchten, unsererseits auch als Sünder befunden wurden, so ist wohl Christus der Sünde Helfer? Nimmermehr.
Aber die Schrift hat alles eingeschlossen unter die Sünde, damit die Verheißung aus dem Glauben an Jesus Christus verliehen werde den Glaubenden.
Niemand soll euch auf irgend eine Weise betrügen: denn es muß durchaus der Abfall zuerst kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens,
sondern ermahnt euch jeden Tag, so lange man heute sagt, daß nicht einer von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.
da er dann hätte oftmals leiden müssen seit der Welt Grundlegung. Nun aber ist er einmal auf den Abschluß der Zeiten offenbar geworden zur Beseitigung der Sünde durch sein Opfer.
so wird auch der Christus, nachdem er einmal dargebracht ist, um die Sünden vieler aufzuheben, zum zweitenmale ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zum Heil.
Wo aber Vergebung davon ist, da ist auch keine Darbringung mehr wegen Sünde.
und vorgezogen, mit dem Volke Gottes Mißhandlung zu teilen, lieber als einen augenblicklichen Vorteil von Sünde zu haben,
So lasset denn nun auch uns, da wir eine solche Wolke von Zeugen vor uns haben, ablegen alle Beschwerung und die Sünde, die immer zur Hand ist, und in Beharrlichkeit laufen in dem Wettkampf, der uns obliegt,
Ihr habt im Kampf wider die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet,
Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum gebracht wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt;
Dann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, gebiert Tod.
Wenn ihr aber Menschenrücksicht pflegt, so schafft ihr Sünde, vom Gesetz als Uebertreter erwiesen.
Wer nun weiß recht zu thun, und thut's nicht, dem ist es Sünde.
der keine Sünde gethan, ist auch kein Trug erfunden in seinem Munde,
Da nun Christus nach dem Fleische gelitten hat, so bewaffnet auch ihr euch mit der gleichen Gesinnung. Denn wer nach dem Fleische gelitten hat, ist zur Ruhe gekommen von der Sünde,
die Augen erfüllt von der Ehebrecherin und unersättlich in der Sünde, unbefestigte Seelen verlockend, das Herz ausgebildet in den Künsten der Habsucht, Kinder des Fluches.
Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesus seines Sohnes reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Jeder der die Sünde thut, thut auch die Ungesetzlichkeit, und die Sünde ist die Ungesetzlichkeit.
Und ihr wisset, daß jener sich offenbarte, um die Sünden wegzunehmen, und in ihm keine Sünde ist.
Wer die Sünde thut, ist vom Teufel, weil der Teufel von Anfang an sündigt; dazu hat sich der Sohn Gottes geoffenbart, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
Jeder, der aus Gott gezeugt ist, thut nicht Sünde, weil sein Same in ihm bleibt, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott gezeugt ist.
Wenn einer seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und er wird ihm Leben geben, nämlich solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt eine Sünde zum Tode, davon rede ich nicht, daß man dafür bitten soll.
Jede Ungerechtigkeit ist Sünde, so gibt es auch Sünde die nicht zum Tode ist.
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