87 Erscheinungen

'Tiere' in der Bibel

Da schuf Gott die großen Seetiere und alle die lebenden Wesen, die sich herumtummeln, von denen das Wasser wimmelt, je nach ihrer Art, dazu alle geflügelten Tiere je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Vers-ThemenNach seiner ArtMeerVererbungTierartenWaleFlügel der VögelLebende SeelenGott sieht die ganze ErdeSäugetiereArten von LebewesenLebewesenVollkommenheit der SchöpfungTiere, die eine Seele habenSchöpfungDer OzeanVögelGottes SchöpfungFischfliegendFehler

Da sprach Gott: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen je nach ihrer Art, Vieh und kriechende Tiere und wilde Tiere je nach ihrer Art. Und es geschah so.

Vers-ThemenTiereNach seiner ArtEvolutionViehLandproduktionKrabbelnLebende SeelenGott sprichtLebewesenTiere, die eine Seele habenReproduktion

Da machte Gott die wilden Tiere je nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle Tiere, die auf dem Boden kriechen, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Vers-ThemenNach seiner ArtTierartenKrabbelnGott sieht die ganze ErdeSäugetiereArten von LebewesenVollkommenheit der SchöpfungSchöpfungDie ErdeGottes SchöpfungHaustiereFehlerReproduktionSorten

Da bildete Jahwe Gott aus der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz, wie der Mensch sie, die lebendigen Wesen, benennen würde, so sollten sie heißen.

Vers-ThemenAdam, Schöpfung vonLuftTierlebenVögel, Merkmale vonVon Gott geschaffene Sterne

sie und alle wilden Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art und alle Vögel nach ihrer Art, was irgend Flügel hatte.

Vers-ThemenFlügelNach seiner ArtArten von Lebewesen

Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen.

Vers-ThemenHochwasserBund, Gott mit NoahErinnerungenWindTiere, Pflege fürGöttliche ErinnerungGott spendet WindGott erinnert sich an sein VolkWasser lässt nachNoahs Flut

Alle Tiere, welche bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und Vieh und an allem Gewürm, das auf der Erde kriecht, laß mit dir herausgehn, damit sie sich auf der Erde tummeln und fruchtbar seien und sich vermehren auf der Erde.

Vers-ThemenFruchtbarkeit, natürlichTiere, die sich vermehren

Alle vierfüßigen Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles was sich auf Erden regt, nach ihren verschiedenen Arten, gingen heraus aus dem Kasten.

Und Furcht und Schrecken vor euch soll kommen über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was sich auf Erden regt, und über alle Fische des Meeres: in eure Gewalt sind sie gegeben!

Vers-ThemenTiereTierlebenAngstVerantwortung für Gottes WeltVögel, Merkmale vonDie Herrschaft des MenschenDie Funktion des MenschenAngst und TiereGaben GottesAndere Gaben GottesBeziehung der Tiere zum MenschenDer RegenbogenRegenbogen

Euer eignes Blut aber will ich rächen; an jedem Tiere will ich es rächen und an einem jeden Menschen, als der sein Bruder ist, will ich das Leben des Menschen rächen.

Vers-ThemenWächterTodesstrafeVerantwortung für BlutvergießenTodesstrafe für MordBeziehung der Tiere zum MenschenTiere, die eine Seele habenDer RegenbogenHaustiereBuchhaltung

Und so oft die Brunstzeit der kräftigen Tiere kam, legte Jakob den Schafen die Stäbe vor Augen in die Rinnen, damit sie sich vor den Stäben begatteten.

Vers-ThemenTiere, die sich paarenStärke der TiereTierreproduktionWasserbehälterStangen

Waren es aber die schwachen Tiere, so legte er sie nicht hin; daher wurden die schwachen dem Laban, die kräftigen aber dem Jakob zu teil.

Vers-ThemenStärke der TiereSchwache Tiere

Er antwortete ihm: Mein Gebieter sieht selbst, daß die Kinder noch zart sind, und unter den Schafen und Rindern sind säugende Tiere; wollte ich die auch nur einen Tag lang über Gebühr anstrengen, so würde die ganze Herde sterben.

Vers-ThemenZärtlichkeitEines TagesSchwache TiereFahrenTiere, die säugenTod der KreaturenStrenge

Schicke daher hin und laß dein Vieh und alles, was du draußen im Freien hast, in Sicherheit bringen; denn alle Menschen und Tiere, die sich im Freien befinden und nicht in ihre Behausungen zurückziehen werden, die wird der Hagel tot schlagen.

Vers-ThemenWie der Tod unvermeidlich istSowohl Menschen als auch Tiere getötet

Da befahl Jahwe Mose: Recke deine Hand gen Himmel empor; so soll Hagel fallen auf ganz Ägypten, sowohl auf die Menschen, als auf die Tiere und auf alle Feldgewächse in Ägypten.

Vers-ThemenAusstreckenBetroffen sind sowohl Menschen als auch Tiere

Wenn es von einem wilden Tiere zerrissen worden ist, und er es zum Beweise beibringen kann, braucht er für das Zerrissene keinen Ersatz zu leisten.

Vers-ThemenPflichten gegenüber NachbarnTiere, in Stücke gerissen

im siebenten Jahre aber sollst du es brach liegen lassen und frei geben, so daß die Bedürftigen deines Volks ihre Nahrung holen können, und was sie übrig lassen, mögen die wilden Tiere fressen; ebenso sollst du verfahren mit deinem Weinberg und deinem Ölgarten.

Vers-ThemenEthik, sozialFreizeit, Natur und Zweck vonArmut, Einstellungen zuArmut, Heilmittel fürWeinbergObstgärtenUngebrauchtLandwirtschaftSich ausruhenLandwirtschaft

Ich will sie aber nicht im Verlauf eines Jahres vor dir vertreiben, sonst würde das Land zur Wüste werden, und die wilden Tiere würden zu deinem Schaden überhandnehmen.

Vers-ThemenWachstum des BösenEin JahrLand, wird leerWilde Bestien unterworfenDer Herr wird sie vertreibenSingle seinLand

Sprecht zu den Israeliten also: Dies sind die Tiere, die ihr essen dürft von allen Vierfüßlern auf Erden:

Vers-ThemenEssen definiertBeziehung der Tiere zum Menschen

Alle geflügelten kleinen Tiere, die auf vieren gehen, sollen euch ein Greuel sein.

Vers-ThemenGreuelSauber und unreinGott hasst DingeFehler

Alle übrigen geflügelten kleinen Tiere aber, die vier Füße haben, sollen euch ein Greuel sein.

Vers-ThemenGreuelGott hasst Dinge

Durch diese Tiere verunreinigt ihr euch; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein bis zum Abend.

Vers-ThemenReinheit, Natur vonUnreine Dinge berührenBis zum Abend unreinFehler

Alle kleinen Tiere, die sich auf der Erde tummeln, sind als ein Greuel zu betrachten und dürfen nicht gegessen werden.

Vers-ThemenGreuelViele KreaturenVerbotenes EssenGott hasst Dinge

Macht euch nicht selbst abscheulich durch irgend welche kriechenden Tiere und verunreinigt euch nicht durch sie, so daß ihr unrein durch sie werdet.

Vers-ThemenMenschen, die sich selbst verunreinigenUnreinheit hassenDie Umgebung

Denn ich bin Jahwe, euer Gott; so erweist euch denn heilig und seid heilig, denn ich bin heilig! Und verunreinigt euch nicht selbst durch irgend welche kleinen Tiere, von denen es auf Erden wimmelt.

Vers-ThemenGott, der HerrGesetz, im ATSexuelle Sünde, Natur vonSünde und Gottes CharakterUnreine GeisterMenschen, die sich selbst verunreinigenDer Herr ist GottSei heilig, denn ich bin heilig

Mit keinem Tiere darfst du dich fleischlich vermischen und dich dadurch verunreinigen, und ein Weib soll sich nicht vor ein Tier hinstellen, daß es sich mit ihr begatte; solches ist eine schwere Schandthat.

Vers-ThemenSexuelle Sünde, Natur vonBrutalitätGesetze der sexuellen VereinigungBeziehung der Tiere zum MenschenInterkulturelle EheSex

Und wenn sich jemand mit einem Tiere fleischlich vermischt, so soll er mit dem Tode bestraft werden, und auch das Tier sollt ihr töten.

Vers-ThemenGesetze der sexuellen VereinigungRegeln zum Töten von TierenSex

Und wenn sich ein Weib irgend einem Tiere naht, daß es sich mit ihr begatte, so sollst du das Weib samt dem Tiere töten; mit dem Tode sollen sie bestraft werden, Blutschuld haftet auf ihnen.

Vers-ThemenBrutalitätGesetze der sexuellen VereinigungRegeln zum Töten von Tieren

Und ich will machen, daß Friede im Lande herrscht, das ihr euch niederlegen könnt, ohne daß euch jemand aufschreckt; die reißenden Tiere will ich wegschaffen aus dem Land, und kein Schwert soll in euer Land eindringen.

Vers-ThemenSchlaflosigkeitWilde Bestien unterworfenFriedenFrieden schließen mit FeindenFriedlich schlafenGöttlichen Schutz

Da werde ich die wilden Tiere gegen euch entsenden, daß Sie euch eurer Kinder berauben und euer Vieh würgen und eure Zahl mindern, so daß eure Straßen veröden.

Vers-ThemenBiesterZahlen reduzierenTiere töten

und zwar sollen ihnen die Städte als Wohnsitz dienen, die dazu gehörenden Weidetriften aber sollen sie für ihre Lasttiere, ihren Viehstand und für alle ihre anderen Tiere haben.

und Jahwe dein Gott, wird nach und nach diese Völker vor dir austreiben. Du darfst sie nicht rasch vertilgen, sonst könnten dir die wilden Tiere zu zahlreich werden.

Vers-ThemenInvasionenAllmählichWilde Bestien unterworfenDer Herr wird sie vertreibenAllmähliche Eroberung des Landes

Dies sind die Tiere, die ihr essen dürft: Ochse, Schaf und Ziege,

Vers-ThemenZiegenOchsenHirschHaustiereEssen, Fleisch

Alle geflügelten kleinen Tiere sollen euch als unrein gelten; sie dürfen nicht gegessen werden.

Vers-ThemenInsektenSauber und unreinFehler

Verflucht ist, wer irgend einem Tiere beiwohnt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!

Vers-ThemenSexuelle Sünde, Natur vonBrutalitätSexuelle PerversionAmen

Sind sie abgemagert vor Hunger und verzehrt von Pestglut und giftiger Seuche, so will ich noch der Tiere Zahn gegen sie entsenden samt dem Gifte der im Staube schleichenden Schlangen.

Vers-ThemenZerfallGiftZähneAbfallHungersnot kommtHungersnot wird kommenHunger

jedoch schonten Saul und das Volk Agag und das Beste der Schafe und Rinder, die feisten und gemästeten Tiere, und überhaupt alles Wertvolle und mochten nicht den Bann an ihm vollstrecken; nur was vom Vieh wertlos und gering war, an dem vollstreckten sie den Bann.

Vers-ThemenDickeBegehrlichkeit, Beispiel fürVernichtung

Aber Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ihr Trauergewand und machte sich daraus ein Lager auf dem Felsen zurecht vom Beginn der Ernte an, bis Regen vom Himmel auf die Toten niederfiel, und verhinderte so, daß die Vögel unter dem Himmel bei Tag und die wilden Tiere bei Nacht sich über sie her machten.

Vers-ThemenMutterliebeLiebe und die WeltRegenSchutz Tag und NachtWilde Bestien unterworfenVögel essenVögelTragödie

Und er redete über die Bäume, von der Ceder auf dem Libanon an bis zum Ysop, der aus der Mauer hervorwächst. Auch redete er über die vierfüßigen Tiere und die Vögel, über das Gewürm und die Fische.

Vers-ThemenZederYsopPflanzenBeziehung der Tiere zum MenschenSchönheit der NaturFischHaustiere

Ahab also sprach zu Obadja: Auf! laß uns rings im Land alle Wasserquellen und alle Bachthäler aufsuchen; vielleicht finden wir Gras, daß wir Roß und Maultier am Leben erhalten und nicht einen Teil der Tiere niedermachen müssen!

Vers-ThemenGrasMaultiereTiere fütternVon Männern am Leben erhalten

Denn mit des Feldes Steinen bist du im Bunde, und die wilden Tiere sind mit dir befreundet.

Vers-ThemenTiere, Pflege fürWilde Bestien unterworfenFriedlich schlafenBundFürstentümer

Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.

Schafe und Rinder insgesamt, dazu auch die Tiere des Feldes,

Sie tränken alle Tiere des Gefildes; die Wildesel löschen ihren Durst.

Vers-ThemenAbschreckenTiere, Gottes FürsorgeWasser trinkenWilde Esel

Wirkst du Finsternis, so wird es Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes.

Vers-ThemenDunkelheit, der NachtBereitstellung der Nacht

Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere.

Vers-ThemenEine unzählige ZahlNaturMeerBreiteViele KreaturenDer OzeanDas Meer

ihr wilden Tiere und alles Vieh, du Gewürm und ihr beschwingten Vögel;

Vers-ThemenFehler

Insgesamt sollen sie den Raubvögeln der Berge und den Tieren des Landes preisgegeben werden, daß die Raubvögel den Sommer bei ihnen verbringen sollen, und alle Tiere des Landes den Winter.

Vers-ThemenVögel, Arten von VögelnSommerRaubvögel

Ausspruch über die Tiere des Südens. Durch ein Land der Not und Angst, wie sie dort Löwe und Löwin, Ottern und fliegende Drachen bringen, schleppen sie ihre Reichtümer auf dem Rücken von Eseln und ihre Schätze auf dem Höcker von Kamelen zu einem Volke, das nicht nützt!

Vers-ThemenGesandteZurückSchlangenBiesterfliegend

Nicht wird es dort Löwen geben, noch werden reißende Tiere zu ihr hinauf steigen; keines läßt sich dort betreffen, und sicher wandeln die Erlösten.

Vers-ThemenDie Erlösten des Herrnerlöst

Versammelt euch, alle Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, alle Tiere im Walde!

Vers-ThemenWälderTiere, die Menschen essenTiere essen

Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!

Vers-ThemenTrockenheitGrasBestrafung, Natur vonHirten als BerufeBiesterGott sieht nichtBevor Gott handeltKräuter

Ist denn mein Eigentum nicht für mich wie ein bunter Vogel? Sammeln sich nicht schon die Vögel von allen Seiten wider es? Wohlan! versammelt alle Tiere des Feldes, laßt sie herbeikommen zum Fraße!

Vers-ThemenVögel, bildliche VerwendungVögel, Arten von VögelnTiere, die Menschen essenRaubvögelMakelige KreaturenVögel

Viererlei Wesen beordere ich wider sie - ist der Spruch Jahwes: das Schwert zum Morden, die Hunde zum Fortschleifen, die Vögel unter dem Himmel und die Tiere des Landes zum Fressen und zum Vertilgen.

Vers-ThemenHundeWilde Tiere verschlingenVögel essenVier andere DingeHaustiere

Nunmehr aber gebe ich alle diese Länder in die Gewalt meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs von Babel; selbst die Tiere des Feldes gebe ich ihm, daß sie ihm dienstbar seien.

Vers-ThemenWahl, VerantwortlichkeitenZivilbehördenAutorität, menschlicher InstitutionenDienst, Natur vonLinealeDiener des HerrnWilde Bestien unterworfenGaben GottesAndere Gaben Gottes

Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ein Joch von Eisen lege ich auf den Hals aller dieser Völker, daß sie Nebukadnezar, dem Könige von Babel, dienstbar werden und ihm dienen, ja sogar die Tiere des Feldes übergebe ich ihm.

Vers-ThemenWilde Bestien unterworfenKönigen dienenGottes Joch

Und die Tiere liefen hin und her wie der Schein des Blitzes.

Vers-ThemenDie Bewegungen durchgehen

Und wenn die Tiere gingen, so gingen die Räder neben ihnen mit, und wenn sich die Tiere von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder.

Vers-ThemenPersonen mit DingenKreaturen, die aufsteigenAndere Kreaturen steigen auf

Wohin der Geist jene zu gehen trieb, dahin gingen sie, und die Räder erhoben sich jedesmal gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern.

Vers-ThemenPersonen mit DingenGeist der KreaturenDie Bewegungen durchgehenRichtung

Wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn sich jene von der Erde erhoben, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern.

Vers-ThemenBewegungslosigkeitKommen, zur RuhePersonen mit DingenKreaturen, die aufsteigenAndere Kreaturen steigen aufGeist der Kreaturen

Und über den Häuptern der Tiere war ein Gebilde wie eine Veste, glänzend wie Krystall; oben über ihren Häuptern war sie ausgebreitet.

Vers-ThemenKristalleEdelsteineDie WeiteTransparenzWeite [Das Firmament]Angst vor anderen Dingen

und das Getöse der Flügel der Tiere, die einander berührten, und das Getöse der Räder zugleich mit ihnen und das Getöse eines starken Erdbebens.

Vers-ThemenFlügelRäderEngels FlügelHeilige Dinge berührenKlang

und werde wider euch Hunger und wilde Tiere senden, daß sie euch kinderlos machen, und Pest und Blutvergießen soll bei dir hindurchziehen, und das Schwert will ich über dich bringen. Ich, Jahwe, habe es geredet.

Vers-ThemenKrieg als Gottes GerichtHungersnot von GottTrauerfallTöten wird passieren

Wenn ich wilde Tiere das Land durchstreifen ließe, und diese es entvölkerten, daß es eine Wüstenei würde, die niemand mehr durchwanderte wegen der wilden Tiere,

Vers-ThemenLand, wird leer

Doch so spricht der Herr Jahwe: Wenn ich aber meine vier schlimmen Strafen: Schwert, Hunger, wilde Tiere und Pest gegen Jerusalem entsende, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen,

Vers-ThemenSeuchenPestZerstörung aller KreaturenHungersnot von GottVier andere DingeSowohl Menschen als auch Tiere getötet

In ihren Zweigen nisteten allerlei Vögel des Himmels, und unter ihren Ästen gebaren alle Tiere des Feldes, und in ihrem Schatten wohnten alle die vielen Völker.

Vers-ThemenNesterTierreproduktionVögel

Die schwachen Tiere stärktet ihr nicht und das Kranke heiltet ihr nicht und das Verwundete verbandet ihr nicht, das Versprengte holtet ihr nicht zurück und das Verirrte suchtet ihr nicht auf, sondern mit Härte regiertet ihr sie und mit Tyrannei.

Vers-ThemenErmutigung, Beispiele fürKrankheitenVerletzungUnterdrückung, Natur vonUnfreundlichkeitSchwäche, körperlichKnochen, gebrochenSchwache TiereIch suche keine LeuteMenschen wieder einsetzenUnterdrückerFleisch und Knochen verbindenHerrschenVerlorene MenschenKeine HeilungSchwäche

Weil ihr alle schwachen Tiere mit Seite und Schulter wegdrängtet und mit den Hörnern stießt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet,

Vers-ThemenHörnerSchulternVerstreut wie SchafeHörner von TierenHörner geschwächtAntrieb

Und ich werde einen Friedensbund mit ihnen schließen und werde die reißenden Tiere aus dem Lande wegschaffen, daß sie ruhig in der Wüste wohnen und in den Wäldern schlafen können.

Vers-ThemenWälderBund, Gott mit NoahSicherheitSchlaf, körperlichDuschenSegen in der WildnisWilde Bestien unterworfenFriedlich schlafen

in dessen Gewalt er überall, wo immer sie wohnen, die Menschen, die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel gegeben und den er über sie alle zum Herrscher gemacht hat: du bist das goldene Haupt.

Vers-ThemenTierlebenIn die Hände gegebenBeziehung der Tiere zum MenschenVögel

Sein Laubwerk war schön und seine Früchte reichlich, und Nahrung für alle befand sich an ihm; unter ihm ruhten die wilden Tiere im Schatten, und in seinen Zweigen nisteten die Vögel des Himmels, und von ihm bezogen alle lebendigen Wesen ihre Nahrung.

Vers-ThemenFülle, materiellLaubFrüchte tragen

dessen Laubwerk schön, dessen Früchte reichlich waren, und an dem sich Nahrung für alle befand, unter dem die wilden Tiere weilten, und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels nisteten,

Vers-ThemenLaubFrüchte tragen

Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will.

Vers-ThemenHerausforderungenTauRegierungGrasMenschen, die geächtet werdenAbstoßendes EssenMenschen ähnlich wie TiereWilde EselAutoritätVon Männern getriebenWissen über Gottes Königreich

und vier gewaltige, von einander verschieden Tiere aus dem Meere heraufstiegen.

Vers-ThemenVier KreaturenMeeresbewohnerVerschiedene Dinge

Diese gewaltigen Tiere, die vier an der Zahl sind, bedeuten: Vier Königreiche werden auf Erden erstehen;

Vers-ThemenKreaturenKönigreicheBiesterVier MenschenVier KreaturenKosmische KreaturenVier Tiere von Daniel

und will ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume vernichten, von denen sie dachte: das ist ein Geschenk für mich, das mir meine Buhlen gespendet haben! und will sie in eine Wildnis verwandeln, daß die wilden Tiere sich davon nähren sollen.

Vers-ThemenWälderFeigenbaumTiere, religiöse RolleRebenZerstörung von PflanzenWilde Tiere verschlingenLöhne einer Prostituierten

Jenes Tags will ich zu ihren Gunsten die wilden Tiere und die Vögel unter dem Himmel und das Gewürm auf der Erde in Pflicht nehmen und will Bogen und Schwerter und Krieg aus dem Lande hinwegtilgen und will sie sicher wohnen lassen.

Vers-ThemenAbschaffungBund, der NeueBund, Gott mit NoahPfeil und Bogen, Symbol der StärkeRuhe, ewigWaffenWilde Bestien unterworfenGott macht FriedenKein KriegTausendjähriges Königreich, universeller Frieden und SegenVögelFriedlich schlafen

überfalle sie wie eine der Jungen beraubte Bärin und zerreiße den Panzer ihres Herzens. Dort sollen Jungleuen sie verzehren, die wilden Tiere sie aufschlitzen.

Vers-ThemenMenschen, die in Stücke gerissen werdenDer Akt der EröffnungWilde Tiere verschlingenGott wie ein LöweWie KreaturenTrauerfall

Auch die Tiere des Feldes schreien auf zu dir, weil die Wasserbäche versiegt sind, und Feuer die Auen der Trift verzehrt hat.

Vers-ThemenTrockenheitWasser trocknet ausBrennende PflanzenBäche

Seid getrost, ihr Tiere des Feldes; denn es grünen die Auen der Trift, denn die Bäume tragen ihre Frucht: Feigenbaum und Weinstock geben reichen Ertrag.

Vers-ThemenFrühlingRebenTiere, Pflege fürGrünFrüchte tragenAngst und Tiere

Und mich sollte es nicht jammern Nineves, der großen Stadt, in der sich mehr als 120000 Menschen befinden, die nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden wissen, und viele Tiere?

Vers-ThemenBekehrung, Gottes Forderungen nachStadtMangel an UnterscheidungsvermögenUnreifeTierlebenWeltlichkeitTiere, Pflege fürTiere, Gottes FürsorgeHunderttausend und mehrGott wird Barmherzigkeit zeigenFakten ignorierenEmpathieJona

Ich rief Dürre über das Land und die Berge herbei, über Getreide, Most und Öl und alles, was sonst der Boden hervorbringt, über Menschen und Tiere und über alles, was der Hände Arbeit erwirbt.

Vers-ThemenDürre, körperlichÖlWeinmangelBereitstellung von ÖlBetroffen sind sowohl Menschen als auch TiereDie eigene Arbeit machen

denn fürwahr, ich selbst will im Land einen Hirten erstehen lassen, der nach dem, das im Begriff ist, zu Grunde zu gehen, nicht sieht, das Verirrte nicht aufsucht, das Verwundete nicht heilt, das noch Gesunde nicht versorgt, das Fleisch der fetten Tiere verzehrt und ihnen die Klauen zerreißt.

Vers-ThemenGott als HirteMenschen vernachlässigenFette TiereIch suche keine LeuteFüße der KreaturenKeine Heilung

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