'Todes' in der Bibel
Die Ägypter aber drängten das Volk zu schleunigem Abzug aus dem Lande; denn sie sagten sich: wir sind sonst alle des Todes!
diese Männer, die schlimme Dinge über das Land berichtet hatten, starben dort vor Jahwe eines plötzlichen Todes.
Ihr dürft aber kein Lösegeld annehmen für das Leben des Mörders, der des Todes schuldig ist, vielmehr soll er mit dem Tode bestraft werden.
damit nicht der Bluträcher, wenn er erhitzten Gemütes ist, dem Totschläger nachsetze und ihn, weil der Weg weit ist, einhole und totschlage, obschon er keineswegs des Todes schuldig ist, da er ihm nicht von früher her feind war.
Jahwe aber sprach zu Mose: Der Zeitpunkt deines Todes ist nun herbeigekommen; rufe Josua und tretet in das Offenbarungszelt, damit ich ihm meine Befehle geben kann! Da gingen Mose und Josua hin und traten in das Offenbarungszelt;
Der sagte zu mir: Wirst du demnächst schwanger werden und einen Sohn gebären, so trinke dann weder Wein, noch berauschendes Getränk und iß keinerlei Unreines; denn der Knabe soll ein Gottgeweihter sein von Mutterleibe an bis zum Tage seines Todes.
Hierauf gebot Samuel: Man bringe den Amalekiterkönig Agag vor mich! Heiter schritt Agag auf ihn los; dabei rief Agag aus: Ja, nun ist des Todes Bitterkeit gewichen!
Denn solange überhaupt der Sohn Isais auf dem Erdboden lebt, wirst weder du noch dein Königtum feststehen. So schicke denn hin und laß ihn vor mich bringen, denn er ist ein Kind des Todes!
Da geriet David in heftigen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr Jahwe lebt: der Mann, der das gethan hat, ist ein Kind des Todes
Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich.
Und Jahwe verhängte eine Plage über den König, daß er aussätzig ward bis zum Tage seines Todes. Und er wohnte in einem besonderen Hause; Jotham aber, der Sohn des Königs, stand dem Palaste vor und sprach dem Volke des Landes Recht.
Und so war der König Usia aussätzig bis zum Tage seines Todes und wohnte in einem besonderen Hause als Aussätziger; denn er war vom Tempel Jahwes ausgeschlossen. Sein Sohn Jotham aber stand dem königlichen Palaste vor und sprach dem Volke des Landes Recht.
Es frißt die Glieder seines Leibes, es frißt seine Glieder der Erstgeborene des Todes.
Haben sich dir des Todes Thore aufgethan, und schautest du die Thore des tiefen Dunkels?
Sei mir gnädig, Jahwe! Siehe an mein Elend durch die, die mich hassen, der du mich emporhebst aus den Thoren des Todes,
Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich.
jegliche Speise verabscheute ihre Seele, und sie waren schon nahe an den Thoren des Todes:
Des Todes Bande hatten mich umfangen, und der Unterwelt Ängste mich getroffen; ich stieß auf Drangsal und Kummer.
Voller Wege zur Unterwelt ist ihr Haus, die hinabführen zu des Todes Kammern.
Des Weisen Lehre ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Die Furcht Jahwes ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Schätze, mit falscher Zunge erworben, sind wie verwehter Hauch, Fallstricke des Todes.
Besser ein guter Name, als gutes Salböl, und besser der Tag des Todes als der Tag der Geburt.
Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Oberen und zum gesamten Volke: Dieser Mann ist des Todes schuldig, denn er hat wider diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt!
Da sagten die Oberen und das gesamte Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann ist keineswegs des Todes schuldig, denn im Namen Jahwes, unseres Gottes, hat er zu uns geredet!
Jedoch höre das Wort Jahwes, Zedekia, König von Juda: So spricht Jahwe in Bezug auf dich: Du sollst nicht eines gewaltsamen Todes sterben;
das Volk, welches in Finsternis sitzt, ein großes Licht hat es erblickt, und denen, die im Todes-Land und Schatten sitzen, ein Licht ist ihnen aufgegangen.
Denn Gott hat verordnet: ehre Vater und Mutter, und: wer Vater oder Mutter lästert, soll des Todes sterben.
was dünket euch? Sie aber antworteten: er ist des Todes schuldig.
Denn Moses hat gesagt: ehre deinen Vater und deine Mutter, und: wer Vater oder Mutter schmäht, soll des Todes sterben.
(Das sagte er aber um zu bezeichnen, welches Todes er sterben sollte.)
(Damit das Wort Jesus erfüllt würde, das er gesprochen, um anzudeuten, welches Todes er sterben würde.)
Antworteten die Juden: wir haben ein Gesetz und nach dem Gesetz ist er des Todes schuldig, weil er sich zu Gottes Sohn gemacht.
ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes brach, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.
und, obwohl sie keine Ursache des Todes fanden, von Pilatus verlangten ihn hinzurichten
Sie kennen wohl Gottes Recht, daß wer solches thut des Todes würdig ist, und doch thun sie es nicht nur selbst, sondern geben auch noch Beifall, wenn es andere thun.
(denn wenn wir so in seines Todes Bild hineingewachsen sind, so wird das auch mit seiner Auferstehung geschehen)
Ich unglücklicher Mensch, wer wird mich erlösen von diesem Leibe des Todes?
denn das Gesetz des Geistes des Lebens hat in Christus Jesus freigemacht von dem Gesetze der Sünde und des Todes.
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Stärke der Sünde aber das Gesetz.
Wenn aber der Dienst des Todes, mit seiner Buchstabenschrift auf Stein, von solcher Herrlichkeit war, daß die Söhne Israel nicht vermochten dem Moses ins Angesicht zu sehen, wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die doch vergänglich war:
ich rede nicht um zu verurteilen. Habe ich doch zuvorgesagt, daß ihr uns im Herzen liegt auf Todes- und Lebensgemeinschaft.
ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden; seines Todes Gestalt annehmend,
Da nun die Kinder an Blut und Fleisch Teil haben, bekam auch er ähnlich Teil daran, damit er durch den Tod zu nichte mache den, der die Gewalt des Todes hat, das ist der Teufel,
Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen.
und der lebendige, ich war tot, und siehe ich bin lebendig in alle Ewigkeit, und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
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