'Und' in der Bibel
- 1.Matthäus 1:2-Matthäus 6:20
- 2.Matthäus 6:24-Matthäus 10:21
- 3.Matthäus 10:22-Matthäus 13:32
- 4.Matthäus 13:33-Matthäus 16:22
- 5.Matthäus 16:23-Matthäus 21:2
- 6.Matthäus 21:3-Matthäus 24:4
- 7.Matthäus 24:5-Matthäus 26:42
- 8.Matthäus 26:43-Matthäus 28:17
- 9.Matthäus 28:18-Markus 4:4
- 10.Markus 4:5-Markus 6:32
- 11.Markus 6:33-Markus 9:14
- 12.Markus 9:15-Markus 11:25
- 13.Markus 11:27-Markus 14:39
- 14.Markus 14:40-Lukas 1:20
- 15.Lukas 1:21-Lukas 3:4
- 16.Lukas 3:5-Lukas 6:13
- 17.Lukas 6:14-Lukas 8:36
- 18.Lukas 8:37-Lukas 10:37
- 19.Lukas 10:39-Lukas 13:34
- 20.Lukas 14:1-Lukas 17:25
- 21.Lukas 17:26-Lukas 20:31
- 22.Lukas 20:34-Lukas 23:15
- 23.Lukas 23:16-Johannes 1:26
- 24.Johannes 1:29-Johannes 5:6
- 25.Johannes 5:7-Johannes 8:6
- 26.Johannes 8:7-Johannes 11:34
- 27.Johannes 11:35-Johannes 15:16
- 28.Johannes 15:22-Johannes 20:2
- 29.Johannes 20:3-Apostelgeschichte 3:2
- 30.Apostelgeschichte 3:3-Apostelgeschichte 6:15
- 31.Apostelgeschichte 7:2-Apostelgeschichte 9:22
- 32.Apostelgeschichte 9:23-Apostelgeschichte 12:25
- 33.Apostelgeschichte 13:1-Apostelgeschichte 16:4
- 34.Apostelgeschichte 16:5-Apostelgeschichte 19:10
- 35.Apostelgeschichte 19:11-Apostelgeschichte 22:14
- 36.Apostelgeschichte 22:15-Apostelgeschichte 26:23
- 37.Apostelgeschichte 26:25-Römer 3:14
- 38.Römer 3:16-Römer 14:6
- 39.Römer 14:7-1 Korinther 6:19
- 40.1 Korinther 6:20-1 Korinther 14:29
- 41.1 Korinther 14:31-2 Korinther 7:4
- 42.2 Korinther 7:8-Galater 4:10
- 43.Galater 4:14-Epheser 6:3
- 44.Epheser 6:4-Kolosser 1:28
- 45.Kolosser 1:29-2 Thessalonicher 1:4
- 46.2 Thessalonicher 1:5-1 Timotheus 6:16
- 47.1 Timotheus 6:20-Hebräer 2:11
- 48.Hebräer 2:12-Hebräer 10:25
- 49.Hebräer 10:27-Jakobus 2:19
- 50.Jakobus 2:22-1 Petrus 4:4
- 51.1 Petrus 4:5-1 Johannes 3:3
- 52.1 Johannes 3:4-Offenbarung 2:8
- 53.Offenbarung 2:9-Offenbarung 8:13
- 54.Offenbarung 9:1-Offenbarung 14:20
- 55.Offenbarung 15:1-Offenbarung 20:10
- 56.Offenbarung 20:11-Offenbarung 22:19
Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder.
Juda zeugte Perez und Serah von Thamar. Perez zeugte Hezron. Hezron zeugte Ram.
Josia zeugte Jechonja und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.
Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.
Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.
Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.
Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:
Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda's; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei.
Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, daß ich auch komme und es anbete.
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.
und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken; und sie zogen durch einen anderen Weg wieder in ihr Land.
Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.
Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.
Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf daß erfüllet würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: "Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen."
Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte.
Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.
und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen.
Und er stand auf und nahm das Kindlein und sein Mutter zu sich und kam in das Land Israel.
Da er aber hörte, daß Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes.
und kam und wohnte in der Stadt die da heißt Nazareth; auf das erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.
Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes
und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg und macht richtig seine Steige!"
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und das ganze jüdische Land und alle Länder an dem Jordan
und ließen sich taufen von ihm im Jordan und bekannten ihre Sünden.
Als er nun viele Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Und er hat seine Wurfschaufel in der Hand: er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer.
Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?
Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.
Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.
Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen."
Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.
Und verließ die Stadt Nazareth, kam und wohnte zu Kapernaum, das da liegt am Meer, im Lande Sebulon und Naphthali,
Das Land Sebulon und das Land Naphthali, am Wege des Meeres, jenseit des Jordans, und das heidnische Galiläa,
das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen."
Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Und da er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.
Alsbald verließen sie das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.
Und Jesus ging umher im ganzen galiläischen Lande, lehrte sie in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und Krankheit im Volk.
Und sein Gerücht erscholl in das ganze Syrienland. Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke, mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet, die Besessenen, die Mondsüchtigen und Gichtbrüchigen; und er machte sie alle gesund.
Und es folgte ihm nach viel Volks aus Galiläa, aus den Zehn-Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande und von jenseits des Jordans.
Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm,
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.
Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind.
Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.
Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und wirst in den Kerker geworfen.
rgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.
Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten."
Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.
Und so dich jemand nötigt eine Meile, so gehe mit ihm zwei.
Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen."
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also?
Wenn du Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
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- 11.Markus 6:33-Markus 9:14
- 12.Markus 9:15-Markus 11:25
- 13.Markus 11:27-Markus 14:39
- 14.Markus 14:40-Lukas 1:20
- 15.Lukas 1:21-Lukas 3:4
- 16.Lukas 3:5-Lukas 6:13
- 17.Lukas 6:14-Lukas 8:36
- 18.Lukas 8:37-Lukas 10:37
- 19.Lukas 10:39-Lukas 13:34
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- 21.Lukas 17:26-Lukas 20:31
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- 23.Lukas 23:16-Johannes 1:26
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- 26.Johannes 8:7-Johannes 11:34
- 27.Johannes 11:35-Johannes 15:16
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- Pharisäer
- Pharisäer, besorgt um Christus
- Positives Denken
- Predigen, Inhalt von
- Prophezeiung
- Prophezeiungen über Christus
- Prophezeiungen, die von Jesus gesagt wurden
- Reich Gottes, Eintritt in
- Reich Gottes, Kommen von
- Reife
- Rennen
- Respekt
- Respektiere deinen Körper
- Saat
- Samen säen
- Satan
- Schmerzen
- Schriftstellen erfüllt
- Schule
- Schönheit und Selbstwert
- Seen
- Segeln
- Seine Frau lieben
- Selbstbild
- Selbstgenuss
- Selbstverleugnung
- Selbstwert
- Sexuelle Reinheit
- Sexuelle Unmoral
- Sich Christus nähern
- Sich Sorgen machen
- Sich gedulden
- Sich gegenseitig ermutigen
- Sich nicht sorgen
- Sich selbst lieben
- Sich selbst vergeben
- Sich um seinen Körper kümmern
- Sieben Dinge
- Sieg über spirituelle Kräfte
- Sitzen
- Sklaven Gottes
- Soziale Pflichten
- Spiritualität
- Spirituelle Kriegsführung als Konflikt
- Spirituelle Kriegsführung, Feinde in
- Spirituelle Kriegsführung, Ursachen von
- Spirituelle Vitalität
- Spirituosen
- Springen
- Stark beenden
- Stark bleiben und nicht aufgeben
- Steh auf!
- Stehen
- Steuern
- Straßen benutzen
- Stunde
- Stärke und Glaube
- Symbole
- Söhne
- Sühne
- Sühne, in NT
- Sünde, Vergebung annehmen der
- Tadel
- Tag des Jüngsten Gerichts
- Talente
- Taufe
- Taufe des Heiligen Geistes
- Teilen
- Teilnahme an Christus
- Tore
- Unaufhörlich
- Unglaube als Antwort auf Gott
- Unwissenheit
- Verbeugung vor dem Messias
- Verfolgung
- Verfolgung, Einstellungen zu
- Verfolgung, Formen von
- Verfolgung, Natur von
- Vergebung KJV
- Verloren sein
- Verpflichtung, für die Welt
- Verpflichtung, gegenüber Jesus Christus
- Versprechen
- Verstehen
- Versuchung widerstehen
- Versöhnung
- Vertrauen in Gott
- Verurteilung
- Viele in der Kirche
- Voller Gebete
- Vollkommenheit, Mensch
- Von Jesus erzählen
- Von sich selbst geben
- Vorurteil
- Vorwissen
- Väter lieben
- Wachen
- Wachsamkeit der Gläubigen
- Wachsend
- Wachstum
- Wahre Liebe
- Weg, der
- Weichherzigkeit
- Wer ist Jesus?
- Wert
- Wie der Himmel sein wird
- Wissen über Gottes Königreich
- Wunder, Antworten auf
- Wunder, Natur von
- Würdigkeit
- Zeichen der Endzeit
- Zeichen der Umkehr
- Zeichen der Zeit
- Zeichen und Wunder des Evangeliums
- Zeuge des Evangeliums
- Zeugen
- Zeugen, zu Jesus Christus
- Zeugnis
- Zeugnis geben, Bedeutung von
- Zukunft
- Zurücklehnen, um zu essen
- Zusammen arbeiten
- Zwölf Jünger
- Alles
- Anderen vergeben
- Ausdauernd
- Ausrüsten, spirituell
- Aussagen
- Ermutigend
- Evangelisieren
- Evangelisieren
- Folgenden
- Geduldig
- Gestehen
- Lauwarm
- Predigen
- Unmöglich
- Willkommen heißen
- Überwindung
- Übung