'Unser' in der Bibel
Sättige uns am Morgen mit deiner Gnade, daß wir jubeln und fröhlich seien unser Leben lang!
Und er vergalt ihnen ihren Frevel und vertilgt sie in ihrer Bosheit; es vertilgt sie Jahwe, unser Gott.
Kommt, laßt uns Jahwe zujubeln, laßt uns zujauchzen dem Felsen, der unser Heil.
Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk, das er weidet, und die Schafe, die er mit seiner Hand leitet. Möchtet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
Jahwe, unser Gott, du hast sie erhört. Du warst ihnen ein verzeihender Gott und ein Rächer ihrer schlimmen Thaten.
Erhebt Jahwe, unsern Gott, und werft euch nieder vor seinem heiligen Berge. Denn heilig ist Jahwe, unser Gott!
Er, Jahwe, ist unser Gott; über die ganze Erde ergehen seine Gerichte.
Hilf uns, Jahwe, unser Gott, und sammle uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken, uns deines Lobpreises rühmen!
Ist doch unser Gott im Himmel: alles, was ihm beliebte, hat er gethan.
Jahwe hat unser gedacht: er wird segnen, wird segnen das Haus Israel, segnen das Haus Aarons.
Gnädig ist Jahwe und gerecht, und unser Gott ein Erbarmer.
Da war unser Mund voll Lachens, und unsere Zunge voll Jubels; da sprach man unter den Heiden: "Jahwe hat Großes an diesen gethan!"
Wende, Jahwe, unser Geschick, gleich Rinnsalen im Südland.
Denn ich weiß, daß Jahwe groß ist und unser Herr alle Götter überragt.
Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.
Wie schön bist du, mein Geliebter, ja holdselig; ja immer grün ist unser Lager.
Die Balken unseres Hauses sind Cedern, unser Getäfel Cypressen.
Wenn einer seinen Bruder im väterlichen Hause packt: Du hast noch ein Obergewand, sei unser Gebieter, und dieser Trümmerhaufe sei dir untergeben!
Und sieben Weiber werden an jenem Tag einen Mann festhalten und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und mit unseren eigenen Gewändern uns kleiden, nur laß uns nach deinem Namen genannt werden! Befreie uns von der Schande!
An jenem Tage wird man sprechen: Da ist unser Gott, von dem wir hofften, daß er uns helfen solle! Da ist Jahwe, auf den wir hofften! Laßt uns jubeln und fröhlich sein über seine Hilfe!
Jahwe, du wirst uns Heil verschaffen, denn du hast all' unser übriges Thun für uns gewirkt.
Jahwe, unser Gott, andere Herren als du haben über uns geherrscht. Nur dich allein erkennen wir an, wir preisen deinen Namen!
Jahwe, sei uns gnädig! Auf dich hoffen wir! Sei unser Arm an jedem Morgen, ja unsere Hilfe in der Zeit der Not!
Denn Jahwe ist unser Richter, Jahwe unser Gebieter, Jahwe ist unser König, er wird uns helfen.
Nun aber, Jahwe unser Gott, errette uns doch aus seiner Gewalt, damit alle Reiche der Erde erkennen, daß du, Jahwe, allein Gott bist!
unser Erlöser - Jahwe der Heerscharen ist sein Name, der Heilige Israels!
Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, wandten uns ein jeder seines Wegs; Jahwe aber ließ ihn treffen unser aller Schuld.
Fürwahr, du bist unser Vater: denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater, "unser Erlöser von alters her" ist dein Name.
Warum lässest du, Jahwe, uns abirren von deinen Wegen, lässest unser Herz sich verstocken, daß es dich nicht mehr fürchte? Kehre wieder um deiner Knechte, um der Stämme willen, die dein Besitztum sind!
Nun aber, Jahwe, du bist ja unser Vater: wir sind der Thon und du unser Bildner, und das Werk deiner Hand sind wir alle!
Unser heiliger und herrlicher Tempel, in welchem unsere Väter dich lobpriesen, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns köstlich war, ist ein Trümmerhaufe geworden.
Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Söhne: ich will eure Abfallssünden heilen! - Da sind wir, wir kommen zu dir, denn du bist Jahwe, unser Gott.
Wenn ihr aber alsdann sprecht: Wofür hat Jahwe, unser Gott, uns alles das angethan? so sollst du zu ihnen sagen: So wie ihr mich verlassen und fremden Göttern in eurem Lande gedient habt, also sollt ihr der Fremden Sklaven sein in einem Lande, das euch nicht gehört.
Wozu sitzen wir noch still da? Sammelt euch doch, daß wir in die festen Städte ziehen und dort untergehen; denn Jahwe, unser Gott, läßt uns untergehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir wider Jahwe gesündigt haben!
Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!
Da sprachen sie: Wir trinken keinen Wein! Denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Ahnherr, hat uns Folgendes befohlen: "Nimmermehr sollt ihr oder eure Kinder Wein trinken
Und wir haben dem Befehl unseres Ahnherrn Jonadab, des Sohnes Rechabs, in Bezug auf alles, was er uns befohlen hat, gehorcht, indem wir, unsere Weiber, unsere Söhne und unsere Töchter, unser Leben lang keinen Wein trinken
Und so wohnten wir in Zelten und waren gehorsam und handelten gemäß alledem, was unser Ahnherr Jonadab uns befohlen hat;
und sprachen zum Propheten Jeremia: Laß doch unsere Bitte bei dir Erhörung finden und bete für uns zu Jahwe, deinem Gotte, für diesen ganzen Überrest, - denn unser sind nur wenige von vielen übrig geblieben, wie du selbst hier an uns siehst, -
denn ihr betrogt euch selbst damit, daß ihr mich zu Jahwe, eurem Gotte sandtet, indem ihr spracht: Bete für uns zu Jahwe, unserem Gott, und gieb uns genau nach dem Bescheide, den Jahwe, unser Gott erteilen wird, Kunde, damit wir darnach handeln!
da sprachen Asarja, der Sohn Hofajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen den Männern, die sich frech gegen Jeremia auflehnten: Lügen redest du! Jahwe, unser Gott, hat dich nicht gesandt mit dem Auftrag: "Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um dort als Fremdlinge zu weilen!"
Horch! Flüchtende und Entronnene aus dem Lande Babel, um auf dem Zion zu verkünden, daß Jahwe, unser Gott, Rache übt, Rache für seinen Tempel!
Wir sind tief beschämt, denn Beschimpfung haben wir vernehmen müssen; Schmach bedeckt unser Angesicht, denn Fremde sind über die Heiligtümer des Tempels Jahwes hergefallen!
Man fahndete nach uns auf Schritt und Tritt, daß wir auf unsern Straßen nicht gehen konnten; unser Ende nahte sich, unsere Tage liefen ab, ja, es kam unser Ende!
Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!
Unser Erbbesitz ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.
Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz bekommen wir nur gegen Zahlung.
Mit Gefahr unseres Lebens holen wir unser Brot voller Angst vor dem Schwert und der Pest.
Geschwunden ist unseres Herzens Freude; in Klage ist unser Reigen verwandelt.
Darüber ist unser Herz siech geworden, darob unsere Augen trübe,
Menschensohn, die Bewohner dieser Trümmer im Land Israel sprechen also: Abraham war nur ein einzelner Mann und bekam doch das Land zum Besitz; unser aber sind viele: uns ward das Land zum Besitztume gegeben!
Dann möge unser Aussehen und das Aussehen der Knaben, die von der königlichen Speise essen, deiner Besichtigung unterliegen, und je nach dem du es finden wirst, magst du dann mit deinen Knechten verfahren!
Wenn unser Gott, den wir verehren, uns zu erretten vermag, so wird er uns aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Gewalt, o König, erretten;
Und so war Jahwe auf das Unglück bedacht und brachte es über uns; denn Jahwe, unser Gott, ist in allen seinen Werken, die er thut, gerecht, wir aber waren ungehorsam gegen seine Stimme.
Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk mit starker Hand aus Ägypten weggeführt und dir dadurch bis auf den heutigen Tag einen Namen gemacht hast, wir haben gesündigt und Unrecht gethan.
Nun aber höre, unser Gott, auf das Gebet und Flehen deines Knechtes und laß dein Angesicht über dein zerstörtes Heiligtum leuchten um deiner Knechte willen, o Herr!
Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.
"Wir wollen nicht mehr unsere Zuflucht zu Assur nehmen, wollen nicht mehr auf Rossen reiten und ferner nicht mehr "unser Gott" sagen zum Machwerk unserer Hände; denn bei dir finden die Verwaisten Erbarmen!"
Da trat der Schiffshauptmann zu ihm und sprach zu ihm: Was kommt dir bei, zu schlafen? Auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht gedenkt dieser Gott unser, daß wir nicht untergehen!
An jenem Tage wird man ein Spottlied auf euch anheben und einen Klagegesang anstimmen also: Völlige Verheerung hat uns betroffen; das Eigentum meines Volks wird mit der Meßschnur verteilt! Keiner, der es mir zurückgiebt! An unsere Fänger wird unser Feld verteilt!
und er wird der Friede sein! Wenn die Assyrier in unser Land einfallen und unsere Heimat betreten, so werden wir ihnen sieben Hirten entgegenstellen und acht fürstliche Männer,
die sollen das Land der Assyrier mit dem Schwerte weiden und das Land Nimrods mit gezückten Degen. Und so wird er vor den Assyriern erretten, wenn sie in unser Land einfallen und unser Gebiet betreten.
Wenn Edom etwa denkt: Zwar ist Zerstörung über unser Land gekommen, aber wir werden auch Trümmer wieder aufbauen können! so spricht Jahwe der Heerscharen also: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, so daß man ihnen den Namen geben wird: "Frevelgebiet" und "das Volk, dem Jahwe auf ewig grollt".
Unser Vater, der du bist in den Himmeln! Geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich. Es geschehe dein Wille wie im Himmel so auch auf Erden.
Und als Jesus von dort weiter zog, folgten ihm zwei Blinde unter lautem Rufen: erbarme dich unser, du Sohn Davids.
und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, da sie hörten das Jesus vorbeiziehe, schrien sie: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Die Menge aber schalt sie, daß sie schweigen sollten. Sie aber schrien nur lauter: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Jene Weingärtner aber sprachen unter sich: das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.
Antwortete Jesus: das erste ist: Höre Israel, der Herr unser Gott ist ein einiger Herr.
und erhoben ihre Stimme und riefen: Meister, Jesus, erbarme dich unser.
Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden was wir wissen, und bezeugen was wir gesehen haben, und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an.
bist du denn mehr als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat und trank daraus, er selbst und seine Söhne und seine Herden?
richtet denn unser Gesetz den Menschen, ohne daß man ihn zuvor höre und klar mache, was er thut?
Sie antworteten ihm: unser Vater ist Abraham. Sagt Jesus zu ihnen: seid ihr Abrahams Kinder, so thut die Werke Abrahams.
Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham, der doch gestorben ist? Auch die Propheten sind gestorben. Zu was machst denn du dich selbst?
Antwortete Jesus: wenn ich mich selbst rühme, ist mein Ruhm nichts; es ist mein Vater da, der mich rühmt, von dem ihr saget: unser Gott ist er.
Da antworteten seine Eltern und sagten: wir wissen, daß dies unser Sohn ist und daß er blind geboren ist.
So sprach er, und nach diesem sagt er zu ihnen: Lazarus unser Freund ist eingeschlafen; aber ich gehe, um ihn aufzuwecken.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern, und allen denen in der Ferne, so viel ihrer der Herr unser Gott herbeiruft.
Dieser überlistete unser Geschlecht und zwang die Väter, ihre Kinder auszusetzen, daß sie nicht am Leben blieben.
Es ist nämlich des heiligen Geistes und unser Beschluß, euch keine weitere Last aufzulegen, als die folgenden unerläßlichen Dinge:
und sagte zu ihnen: ihr Männer, ich sehe, daß die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden vor sich gehen wird, nicht nur für Ladung und Schiff, sondern auch für unser Leben.
Wir waren aber im ganzen im Schiff unser zweihundertsechsundsiebenzig Seelen.
sowie auch Vater der Beschneidung, für die nämlich, welche nicht blos beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Spuren des Glaubens, den er, unser Vater Abraham, vor seiner Beschneidung hatte.
Darum sind es die aus dem Glauben, damit es nach Gnade gehe, auf daß die Verheißung fest sei für den ganzen Samen, nicht nur den aus dem Gesetz, sondern auch den aus dem Glauben Abrahams, der da ist unser aller Vater
in der Erkenntnis, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt ward, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, auf daß wir nicht mehr der Sünde Sklaven seien.
Unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber.
Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr eine neue Masse seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.
so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist.
Nun, auf unser Essen kommt es nicht an vor Gott; wir sind nicht besser, wenn wir essen; wir sind nicht weniger, wenn wir nicht essen:
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser Weissagen.
Ja, von uns aus mußten wir uns das Todesurteil sprechen: auf daß wir nicht auf uns selbst unser Vertrauen hätten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.
Gott ist gut dafür, daß unser Wort zu euch nicht ein Ja- und Nein-Wort ist.
Unser Brief seid ihr selbst, uns in die Herzen geschrieben, gekannt und gelesen von aller Welt.
Wohl ist unser Evangelium verhüllt, aber verhüllt für die, die verloren sind,
Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.
getrost sind wir doch und unser Sinn geht darauf, die Heimat im Leibe zu vertauschen mit der Heimat bei dem Herrn;
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Archäologie
- Christus, unser Beispiel
- Christus, unsere Gerechtigkeit
- Du bist unser Gott
- Er ist unser Gott
- Gott als unser Lehrer
- Gott heilt unser Land
- Gott ist unser Schild