'Völker' in der Bibel
Das sind die Stämme der Söhne Noahs nach ihren Sippschaften, ihren Völkern; und von ihnen zweigten sich ab die Völker auf Erden nach der Flut.
Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker
und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.
Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker.
sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?
und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.
Aber der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du werdest ein Haufe Völker,
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;
Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.
Da das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an;
Einen Gottes-Schrecken werde ich vor dir hersenden und alle die Völker, unter welche du kommen wirst, in Verwirrung bringen und will machen, daß alle deine Feinde vor dir die Flucht ergreifen.
Denn ich will dir zuliebe Völker ihres Besitzes berauben und deinem Gebiete eine weite Ausdehnung geben; aber niemand soll sich gelüsten lassen nach deinem Lande, während du hinziehst, um vor Jahwe, deinem Gotte, zu erscheinen, dreimal im Jahre.
Denn von Felsengipfeln sehe ich ihn und von Anhöhen erblicke ich ihn. Es ist ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht rechnet unter die Völker.
Gott, der es aus Ägypten hinwegführte, ist für es wie die Hörner eines Wildochsen; Völker, die ihm feind sind, zehrt es aus und zermalmt ihre Knochen und es zerschmettert seine Dränger.
Als er aber die Amalekiter erblickte, trug er folgenden Spruch vor: Das vorzüglichste der Völker ist Amalek, aber schließlich neigt es sich dem Untergange zu!
Heutigestages will ich anheben, daß sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, daß, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir.
Beobachtet und befolgt sie! Denn daß wird auch in den Augen der anderen Völker eure Weisheit und Klugheit ausmachen; wenn sie von allen diesen Satzungen hören, werden sie sprechen: Wahrlich, ein weises und kluges Volk ist diese große Nation!
Und der HERR wird euch zerstreuen unter die Völker, und wird euer ein geringer Haufe übrig sein unter den Heiden, dahin euch der HERR treiben wird.
daß er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, daß er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht.
Und sollst nicht andern Göttern nachfolgen der Völker, die um euch her sind
Wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausgerottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du,
Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, darum daß euer mehr wäre als alle Völker, denn du bist das kleinste unter allen Völkern;
Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein noch unter deinem Vieh.
Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.
und Jahwe dein Gott, wird nach und nach diese Völker vor dir austreiben. Du darfst sie nicht rasch vertilgen, sonst könnten dir die wilden Tiere zu zahlreich werden.
Ganz wie die Völker, die Jahwe vor euch zu Grunde gehen läßt, sollt auch ihr zu Grunde gehen, zur Strafe dafür, daß ihr der Stimme Jahwes, eures Gottes, nicht gehorcht habt.
Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, daß du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte vermauert bis in den Himmel,
Denke nicht etwa, wenn Jahwe, dein Gott, sie vor dir herjagt: Um meiner Rechtbeschaffenheit willen hat mich Jahwe in den Besitz dieses Landes gelangen lassen! - während Jahwe diese Völker vielmehr um ihrer Frevel willen vor dir vertreibt.
Nicht um deiner Rechtbeschaffenheit und um deines lauteren Herzens willen gelangst du in den Besitz ihres Landes, sondern Jahwe, dein Gott, vertreibt diese Völker vor dir um ihrer Frevel willen und um die eidliche Zusage zu erfüllen, die Jahwe deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob gegeben hat.
Noch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, daß er sie liebete, und hat ihren Samen erwählet nach ihnen, euch, über alle Völker, wie es heutigestages stehet.
so wir der HERR alle diese Völker vor euch her ausstoßen, daß ihr größere und stärkere Völker vertreibt, denn ihr seid.
Gänzlich sollt ihr alle die Stätten zerstören, woselbst die Völker, welche ihr vertreibt, ihre Götter verehrt haben, auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem grünen Baume.
Ihr dürft nicht ebenso wie diese Völker verfahren in betreff der Verehrung Jahwes, eures Gottes;
Wenn Jahwe, dein Gott, die Völker vor dir ausrottet, zu deren Vertreibung du dorthin ziehst, und wenn du sie vertrieben und in ihrem Lande Wohnung genommen hast,
so hüte dich, daß du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun.
von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere,
Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.
Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,
Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Greuel dieser Völker,
Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HERRN, deinen Gott.
Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HERR, dein Gott, geben wird, daß du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnst,
Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker hier sind.
Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,
und daß er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, daß du dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat.
Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,
daß alle Völker auf Erden werden sehen, daß du nach dem Namen des HERRN genannt bist, und werden sich vor dir fürchten.
Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.
Ihr selbst wißt ja, wie wir in Ägypten wohnten und mitten durch die Völker hindurchzogen, die ihr durchzogen habt,
Daß nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HERRN, unserm Gott, gewandt habe, daß er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,
so werden alle Völker sagen: Warum hat der HERR diesem Lande also getan? Was ist das für ein so großer und grimmiger Zorn?
Der HERR, dein Gott, wird selber vor dir her gehen; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, daß du ihr Land einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HERR geredet hat.
Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses.
Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande.
auf daß alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, daß ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit.
Seht, ich habe euch diese noch übrigen Völker durchs Los zugeteilt, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe, und am großen Meer gegen der Sonne Untergang.
auf daß ihr nicht unter diese übrigen Völker kommt, die bei euch sind, und nicht gedenkt noch schwört bei dem Namen ihrer Götter noch ihnen dient noch sie anbetet,
Der HERR hat vor euch vertrieben große und mächtige Völker, und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.
Denn wenn ihr etwa abtrünnig werden und euch dem Überreste dieser Völker, die da noch bei euch übrig geblieben sind, anschließen wolltet, indem ihr euch mit ihnen verschwägertet und ihr euch so gegenseitig miteinander vermischtet,
so wisset, daß der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis daß er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat. {~}
und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen wir auch dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
und verließen den HERRN, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten andern Göttern nach von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HERRN;
So ließ Jahwe jene Völker da, ohne sie rasch zu vertreiben, und gab sie nicht in Josuas Gewalt.
Das sind aber die Völker, die Jahwe da ließ, um durch sie Israel auf die Probe zu stellen, alle diejenigen, welche alle die Kämpfe um Kanaan nicht kannten, -
der Gott, der mir Rache gibt und wirft die Völker unter mich.
so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, daß sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und daß sie innewerden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.
auf daß alle Völker auf Erden erkennen, daß der HERR Gott ist und keiner mehr. {~}
Ja es fehlte auch nicht an der Unzucht Geweihten im Lande. Sie ahmten alle die Greuel der Völker nach, die Jahwe vor den Israeliten vertrieben hatte.
Da sprach Micha: Kehrst du wirklich wohlbehalten wieder, so hat Jahwe nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört, ihr Völker, insgesamt!
sondern wandelte auf dem Wege der Könige von Israel. Ja, er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und ahmte so die Greuel der Völker nach, welche Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.
und wandelten in den Satzungen der Völker, welche Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte, und in den Satzungen der Könige von Israel, die diese selbst gemacht hatten.
und räucherten daselbst auf allen Höhen, wie die Völker, die Jahwe vor ihnen weggeführt hatte. Sie trieben schlimme Dinge, um Jahwe zum Zorne zu reizen,
sie wollten nichts wissen von seinen Satzungen und seinem Bunde, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und von seinen Warnungen, mit denen er sie verwarnte, sondern wandelten den Nichtigen nach und handelten nichtig in Nachahmung der Völker, die rings um sie her wohnten, obgleich Jahwe ihnen verboten hatte, es jenen gleich zu thun.
Jahwe verehrten sie, dienten aber gleichzeitig auch ihren Göttern, nach der Weise der Völker, aus deren Bereiche man sie weggeführt hatte.
Haben etwa die Götter der Völker ein jeglicher sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien errettet?
Haben etwa die Götter der Völker, die von meinen Vätern vernichtet wurden, diese gerettet - Gosan und Haran und Rezeph und die Leute von Eden zu Thelassar?
In der That, Jahwe, haben die Könige von Assyrien die Völker und ihre Länder verheert
Und er that was Jahwe mißfiel, und ahmte die Greuel der Völker nach, die Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.
Aber sie gehorchten nicht, und Manasse verführte sie dazu, Böses zu thun, schlimmer, als die Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertilgt hatte.
Und da sie sich an dem Gott ihrer Väter versündigten und abfielen zu den Götzen der Völker im Lande, die Gott vor ihnen vertilgt hatte,
Und der Ruhm Davids verbreitete sich in allen Landen, und Jahwe ließ die Furcht vor ihm auf alle Völker fallen.
Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber Jahwe hat den Himmel geschaffen.
Bringet her dem HERRN, ihr Völker, bringet her dem HERRN Ehre und Macht!
so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, daß dies Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.
Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.
Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret, ihr Völker alle! {~}
Er räucherte im Thale Ben-Hinnom, ließ seine Söhne durchs Feuer gehen und ahmte so die Greuel der Völker nach, welche Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.
Wißt ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der verschiedenen Länder angethan haben? Haben etwa die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Land aus meiner Gewalt zu erretten vermocht?
Wer von allen den Göttern dieser Völker, an denen meine Väter den Bann vollstreckt haben, hätte sein Volk aus meiner Gewalt zu erretten vermocht, daß euch euer Gott aus meiner Gewalt sollte erretten können!
Auch einen Brief schrieb er, um Jahwe, den Gott Israels, zu lästern und wider ihn zu reden, indem er behauptete: Wie die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Volk nicht aus meiner Gewalt errettet haben, ebensowenig wird auch der Gott Hiskias sein Volk aus meiner Gewalt erretten.
und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren.
Und viele brachten Jahwe Gaben und Jerusalem und Hiskia, dem Könige von Jerusalem, Kleinodien, und er stand darnach in den Augen aller Völker hoch da.
Und er that, was Jahwe mißfiel, und ahmte die Greuel der Völker nach, die Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.
Aber Manasse verführte Juda und die Bewohner Jerusalems dazu, Böses zu thun, schlimmer als die Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertilgt hatte.
und die andern Völker, welche der große und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die andern Orte diesseits des Wassers, und so fort.
Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen läßt, stürze alle Könige und Völker, die etwa ihre Hand ausstrecken, um diesen Erlaß abzuändern oder um diesen Tempel Gottes zu Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe Befehl gegeben; mit Sorgfalt werde er ausgeführt!"
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