'War' in der Bibel
Auch fielen die Moabiter ab von Israel, da Ahab tot war.
Als nun Ahasja in seinem Obergemache zu Samaria durch das Gitter gefallen war und krank lag, sandte er Boten aus und befahl ihnen: Geht hin, befragt den Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser meiner Krankheit genesen werde!
Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet, der euch begegnete und solches zu euch sagte?
Und hub auf den Mantel Elias, der ihm entfallen war; und kehrete um und trat an das Ufer des Jordans.
Und nahm denselben Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elias? Und schlug ins Wasser; da teilete sich's auf beiden Seiten; und Elisa ging hindurch.
Und kamen wieder zu ihm, da er noch zu Jericho war; und er sprach zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?
Da aber Ahab tot war, fiel der Moabiter König ab vom Könige Israels.
Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagreisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war, kein Wasser.
Als aber sämtliche Moabiter vernahmen, daß die Könige herangezogen seien, um sie anzugreifen, wurde alles aufgeboten, was nur irgend waffenfähig war, und sie stellten sich an der Grenze auf.
Da aber der Moabiter König sah, daß ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, herauszureißen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.
Und es begab sich zu der Zeit, daß Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, daß er bei ihr aß. Und als er nun oft daselbst durchzog, ging er zu ihr ein und aß bei ihr.
Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.
Da rief er Gehasi und befahl: Rufe die Sunamitin da! Und als sie auf sein Rufen zu ihm eingetreten war, sprach er: Nimm deinen Sohn hin!
Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen. Da war nichts Böses in dem Topf.
Naeman, der Feldhauptmann des Königs zu Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem HERRN und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HERR Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.
Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine kleine Dirne weggeführet aus dem Lande Israel; die war am Dienst des Weibes Naemans.
Da zog er hinab und tauchte siebenmal im Jordan unter, wie der Mann Gottes geboten hatte; da ward sein Fleisch wieder hergestellt wie das eines jungen Knaben, und er war rein.
Er aber sprach: So war der HERR lebet, vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, daß er's nähme; aber er wollte nicht.
Er sprach zu ihm: Zeuch hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war, ein Feld Weges auf dem Lande,
Als er aber an den Hügel gelangt war, nahm er sie ihnen ab, verwahrte sie im Hause und ließ die Männer gehen. Als sie sich entfernt hatten,
ging er hinein und trat vor seinen Herrn. Elisa aber fragte ihn: Woher, Gehasi? Er antwortete: Dein Knecht war nirgends hingegangen.
Er aber sprach zu ihm: Wandelte nicht mein Herz, da der Mann umkehrete von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?
So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.
Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, daß er sehe! Da öffnete der HERR dem Knaben seine Augen, daß er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.
Und es war eine große Teurung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis daß ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein Vierteil Kad Taubenmist fünf Silberlinge galt.
Und machten sich in der Frühe auf, daß sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorne an den Ort des Heers kamen, siehe, da war niemand.
Als sie nun hinkamen, riefen sie den Wächtern am Stadtthor und meldeten ihnen: Wir begaben uns ins Lager der Aramäer, aber da war niemand, uns kein Mensch ließ sich hören, sondern wir fanden nur die Rosse und Esel angebunden, und ihre Zelte, wie sie lagen und standen.
Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und war Fremdling in der Philister Lande sieben Jahre.
Da ging ihm Hasael entgegen und nahm Geschenke mit sich, was es nur Kostbares zu Damaskus gab, vierzig Kamelslasten. Als er nun hingelangt war, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Aram, hat mich zu dir gesandt und läßt fragen: Werde ich von dieser meiner Krankheit wieder genesen?
Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward; und regierete acht Jahre zu Jerusalem.
Und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahabs tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib; und er tat, das dem HERRN übel gefiel.
Denn Joram war durch Zair gezogen und alle Wagen mit ihm; und hatte sich des Nachts aufgemacht und die Edomiter geschlagen, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.
Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Amris, des Königs Israels.
Und wandelte auf dem Wege des Hauses Ahabs und tat, das dem HERRN übel gefiel, wie das Haus Ahabs, denn er war Schwager im Hause Ahabs.
Da kehrte der König Joram zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer zu Rama beigebracht hatten, als er mit Hasael, dem Könige von Aram, kämpfte. Ahasjahu aber, der Sohn Jehorams, der König von Juda, war hinabgekommen, um Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel zu besuchen, weil er krank lag.
Joram aber, der König, war wiederkommen, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael dem Könige zu Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Gemüt, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und ansage zu Jesreel.
Und er ließ sich führen und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König Judas, hinabgezogen, Joram zu besehen.
Da sandte er einen zweiten Reiter ab. Als der zu ihnen gelangt war, sprach er: So läßt der König fragen: Kommt ihr in friedlicher Absicht? Jehu aber antwortete: Was geht das dich an? Lenke um und folge mir!
Da befahl Joram, anzuspannen. Und als angespannt war, fuhr Joram, der König von Israel, mit Ahasjahu, dem Könige von Juda, hinaus, jeder auf seinem Wagen; sie fuhren aber Jehu entgegen und trafen auf dem Grundstücke des Jesreeliters Naboth mit ihm zusammen.
Im elften Jahre Jorams aber, des Sohnes Ahabs, war Ahasjahu König über Juda geworden.
Also war das Aas Isebels wie Kot auf dem Felde im Acker Jesreels, daß man nicht sagen konnte: Das ist Isebel.
Und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegen aber war ein Hirtenhaus.
Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab, zu Samaria, bis daß er ihn vertilgete, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.
Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, daß niemand übrig war, der nicht käme. Und sie kamen in das Haus Baals, daß das Haus Baals voll ward an allen Enden.
Als er nun mit der Herrichtung des Brandopfers fertig war, befahl Jehu den Trabanten und den Rittern: Geht hinein und metzelt sie nieder, laßt keinen heraus! Und sie metzelten sie mit dem Schwerte nieder, schafften sie heraus und warfen sie hin. Und die Trabanten und Ritter drangen bis zum Hinterraume des Baalstempels vor
Und der HERR sprach zu Jehu: Darum, daß du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahabs getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir. auf deinem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied.
Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um allen königlichen Samen.
Und er war mit ihr versteckt im Hause des HERRN sechs Jahre. Athalja aber war Königin im Lande.
und sah, siehe, da stund der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Sänger und Trommeten bei dem Könige; und alles Volk des Landes war fröhlich und bliesen mit Trommeten. Athalja aber zerriß ihre Kleider und sprach: Aufruhr, Aufruhr!
Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war stille. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause.
Und Joas war sieben Jahre alt, da er König ward.
Und Joas tat, was recht war und dem HERRN wohlgefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrete,
Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause,
Und die Priester erklärten sich einverstanden, daß sie kein Geld mehr vom Volk in Empfang nehmen, aber auch nicht ausbessern sollten, was am Tempel baufällig war.
Wenn sie dann sahen, daß viel Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HERRN Haus funden ward.
nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz und gehauene Stein kaufen sollten, daß das Baufällige am Hause des HERRN gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern.
Aber das Geld von Schuldopfern und Sündopfern ward nicht zum Hause des HERRN gebracht; denn es war der Priester.
Denn es war des Volks Joahas nicht mehr überblieben denn fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Fußvolks. Denn der König zu Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Drescherstaub.
Elisa aber war krank, daran er auch starb. Und Joas, der König Israels, kam zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!
Da aber Elisa gestorben war, und man ihn begraben hatte, fielen die Kriegsleute der Moabiter ins Land desselben Jahres.
Als aber Hasael, der König von Aram, gestorben, und sein Sohn Benhadad an seiner Statt König geworden war,
Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierete neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Joadan von Jerusalem.
Er war es, der die Edomiter, zehntausend Mann, im Salzthale schlug und die Stadt Sela eroberte; und er nannte sie Joktheel, und so heißt sie bis auf den heutigen Tag.
Darauf nahm das ganze Volk von Juda den Asarja, obwohl er erst sechzehn Jahre alt war, und machte ihn an seines Vaters Amazja Statt zum Könige.
Er bauete Elath und brachte sie wieder zu Juda, nachdem der König mit seinen Vätern entschlafen war.
Er aber brachte wieder herzu die Grenze Israels von Hemath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amithais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.
Denn der HERR sah an den elenden Jammer Israels, daß auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren, und kein Helfer war in Israel.
Und war sechzehn Jahre alt, da er König ward, und regierete zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jechalja von Jerusalem.
Der HERR plagte aber den König, daß er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnete in einem sondern Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierete das Haus und richtete das Volk im Lande.
Da zog Menahem, der Sohn Gadis', von Thirza heran, und als er nach Samaria gelangt war, ermordete er Sallum, den Sohn Jabes', zu Samaria und ward König an seiner Statt.
Damals verheerte Menahem die Stadt Thappuah und alles, was darin war, und ihr ganzes Gebiet von Thirza aus, weil man ihm die Thore nicht geöffnet hatte, und alle Schwangeren darin ließ er aufschlitzen.
Und war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.
Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem; und tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott wohlgefiel, wie sein Vater David.
Und der König Ahas zog entgegen Thiglath-Pilesser, dem Könige zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, der zu Damaskus war, sandte der König Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war.
Und war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Sacharjas.
Er vertrauete dem HERRN, dem Gott Israels, daß nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Judas, noch vor ihm gewesen.
Und der HERR war mit ihm; und wo er auszog, handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom Könige zu Assyrien und war ihm nicht untertan.
Im vierten Jahr Hiskias, des Königs Judas (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohns Elas, des Königs Israels), da zog Salmanesser, der König zu Assyrien, herauf wider Samaria und belagerte sie;
Und da der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehöret, daß er von Lachis gezogen war.
Da aber Jesaja noch nicht zur Stadt halb hinausgegangen war, kam des HERRN Wort zu ihm und sprach:
Da rief der Prophet Jesaja den HERRN an; und der Schatten ging hinter sich zurück zehn Stufen am Zeiger Ahas die er war niederwärts gegangen.
Zu der Zeit sandte Brodach, der Sohn Baledans, des Sohns Baledans, Königs zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehöret, daß Hiskia krank war gewesen.
Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl und die Harnischkammer und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen HERRSChaft, das ihnen Hiskia nicht zeigete.
Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierete fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hephzi-Bah.
Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierete zwei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Mesulemeth, eine Tochter Haruz von Jatba.
Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierete einundddreißig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas von Bazkath.
Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN, und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten und alles Volk, beide klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buchs vom Bunde, das im Hause des HERRN gefunden war.
Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den Priestern der andern Ordnung und den Hütern an der Schwelle, daß sie sollten aus dem Tempel des HERRN tun alles Gezeug, das dem Baal und dem Hain und allem Heer des Himmels gemacht war. Und verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron; und ihr Staub ward getragen gen Bethel.
Und er ließ kommen alle Priester aus den Städten Judas und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Berseba; und brach ab die Höhen in den Toren, die in der Tür des Tors waren Josuas, des Stadtvogts, welches war zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt gehet.
Und tat ab die Rosse, welche die Könige Judas hatten der Sonne gesetzt im Eingange des HERRN Hauses an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, der zu Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.
Und er sprach: Laßt ihn liegen; niemand bewege seine Gebeine! Also wurden seine Gebeine errettet mit den Gebeinen des Propheten, der von Samaria kommen war.
Denn es war kein Passah so gehalten, als dieses, von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Judas,
Sein gleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrete nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam sein gleichen nicht auf.
Doch kehrete sich der HERR nicht von dem Grimm seines großen Zorns, damit er über Juda erzürnet war um aller der Reizungen willen, damit ihn Manasse gereizet hatte.
Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, da er König ward, und regierete drei Monden zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.
Das Silber aber und das Gold lieferte Jojakim dem Pharao. Er mußte jedoch das Land einschätzen, um das vom Pharao verlangte Geld zu liefern; je nachdem ein jeder geschätzt war, trieb er das Silber und das Gold von der Landbevölkerung ein, um es dem Pharao Necho zu liefern.
Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda, eine Tochter Pedajas von Ruma.
Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar, der König zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig drei Jahre; und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.
Und der König in Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was des Königs in Ägypten war, vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Phrath.
Achtzehn Jahre alt war Jojachin, da er König ward, und regierete drei Monden zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehustha, eine Tochter Elnathans von Jerusalem.
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