'Weil' in der Bibel
So spricht der Herr Jahwe: Weil der Feind über euch gerufen hat: "Ha! Wüsten für immer! uns ist's zum Besitztume geworden!" -
darum weissage und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Dieweil, ja dieweil man euch verwüstete und ringsum nach euch gierte, daß ihr ein Besitz für die übrigen Völker würdet, und weil ihr ins Gerede der Zungen und die üble Nachrede der Leute kamt, -
Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und den Hügeln, zu den Rinnsalen und den Thalgründen: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr in meinem Eifer und in meinem Grimm habe ich geredet, weil ihr den Hohn der Völker ertragen mußtet.
So spricht der Herr Jahwe: Weil man zu euch sprach: Eine Menschenfresserin warst du und pflegtest dein Volk seiner Kinder zu berauben -
Und die Völker sollen erkennen, daß das Haus Israel nur wegen seiner Verschuldung in die Verbannung wandern mußte, - deshalb, weil sie von mir abtrünnig geworden waren, so daß ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Gewalt ihrer Feinde dahingab, daß sie alle durchs Schwert fielen.
Weil sie sie dereinst vor ihren Götzen bedienten und so dem Hause Israel beständig ein Anlaß zur Verschuldung wurden, deshalb habe ich meine Hand wider sie erhoben, ist der Spruch des Herrn Jahwe, und sie sollen ihre Verschuldung tragen.
Und zwar sollt ihr es einer wie der andere zum Erbbesitz erhalten, weil ich dereinst geschworen habe, es euren Vätern zu verleihen, und so soll euch nun dieses Land als Erbbesitz zufallen.
Von mir ist daher hiermit der Befehl erlassen, daß ein jeder, welchem Volk, welcher Nation oder Zunge er auch angehöre, der gegen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos Ungebührliches redet, in Stücke zerhauen, und sein Haus in einen Misthaufen verwandelt werden soll, weil es keinen andern Gott giebt, der so zu erretten vermöchte.
weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet.
Da erwies sich wieder Daniel als über die Oberbeamten und Satrapen hervorragend, weil er von ausnehmendem Geist erfüllt war, und der König ging mit dem Gedanken um, ihn über das ganze Reich zu setzen.
Da bemühten sich die Oberbeamten und Satrapen, irgend einen Vorwand gegen Daniel von seiten der Regierungsgeschäfte ausfindig zu machen. Aber sie vermochten keinerlei Vorwand, noch irgend etwas Schlimmes zu entdecken, weil er eben treu war, und keinerlei Nachlässigkeit noch irgend etwas Schlimmes an ihm zu entdecken war.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, so daß sie mir kein Leid zufügten, weil ich vor ihm unschuldig erfunden wurde und auch dir gegenüber, o König, nichts Unrechtes gethan habe.
Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzubringen. Als nun Daniel aus der Grube heraufgebracht war, wurde nicht die geringste Verletzung an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.
O Herr, wir, unsere Könige, unsere Oberen und Väter müssen uns schämen, weil wir gegen dich gesündigt haben.
Ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist in Ungehorsam von dir abgewichen. da ergoß sich über uns der Fluch und Schwur, der im Gesetze Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt hatten.
Dann wird er seine Kraft und seinen Mut gegen den König des Südens aufregen, indem er mit einem großen Heer auszieht, und der König des Südens wird mit außerordentlich großer und starker Heeresmacht zum Krieg ins Feld rücken, aber nicht standhalten können, weil man schlimme Pläne gegen ihn schmieden wird.
weil ihre Mutter gehurt, ihre Erzeugerin sich der Schande ergeben hat. Denn sie sagte: Ich will doch meinen Buhlen folgen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Getränke spenden!
Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten! Denn Jahwe geht ins Gericht mit den Bewohnern des Landes, weil keine Treue und keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Lande ist:
Mein Volk fällt der Vernichtung anheim, weil es keine Erkenntnis hat. Weil ihr Priester die Erkenntnis verworfen habt, so will ich euch verwerfen, daß ihr nicht mehr meine Priester sein sollt; und da ihr euch die Weisung eures Gottes aus dem Sinne geschlagen habt, will auch ich mir eure Kinder aus dem Sinne schlagen.
Hört dieses, ihr Priester! Merkt auf, ihr Israeliten, und gebt acht, ihr Männer am Königshofe! Denn euch geht der Handel an, weil ihr eine Schlinge für Mizpa geworden seid und ein Fangnetz, ausgespannt auf dem Thabor,
weil ich selbst wie ein Löwe gegen Ephraim auftreten werde und wie ein Jungleu gegen das Reich Juda! Ich, ich werde rauben und abziehen, werde wegschleppen, ohne daß jemand errettet,
Weil dem so ist, muß ich dreinschlagen durch die Propheten, sie hinstrecken durch die Machtsprüche meines Mundes, und muß mein Gericht so sicher erscheinen wie die Sonne aufgeht.
Weil sich Israel seinen Schöpfer aus dem Sinne schlug und sich Paläste baute, und weil sich Juda viele feste Städte anlegte, will ich Feuer wider seine Städte entsenden, das soll ihre Burgen verzehren.
Es kommen die Tage der Heimsuchung, es kommen die Tage der Vergeltung, an denen die Israeliten zur Einsicht kommen über ihren Spott: Ein Narr ist der Prophet, verrückt ist der Geistesvolle - weil deine Verschuldung groß und die Nachstellung groß ist.
Ja, dann werden sie sprechen: Wir haben keinen König mehr, weil wir keine Furcht vor Jahwe gehabt haben; und was soll uns ein König leisten? -
Gerade so wird er mit euch, ihr Israeliten, verfahren, weil ihr so durch und durch böse seid. In der Frühe wird der König von Israel dahingerafft!
Wenn die Gileaditen nichtswürdig sind, so werden sie vernichtet werden; weil sie im Gilgal Stiere opferten, sollen eben ihre Opferstätten wie Steinhaufen an den Furchen des Ackers werden.
Eingeschrumpft liegen die ausgesäten Körner unter ihren Schollen, leer bleiben die Getreidekammern, zerfallen sind die Speicher, weil das Getreide verdorrt ist.
Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.
Auch die Tiere des Feldes schreien auf zu dir, weil die Wasserbäche versiegt sind, und Feuer die Auen der Trift verzehrt hat.
will ich alle Nationen versammeln und sie in das Thal Josaphat hinunterführen, um dort mit ihnen ins Gericht zu gehen wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden versprengt und mein Land zerstückt haben;
weil sie die Angehörigen meines Volkes verlosten, den Knaben für eine Hure hingaben und das Mädchen um Wein verhandelten und zechten.
Ägypten wird zur Wüste werden und Edom zu einer wüsten Trift, wegen der Frevelthat an den Judäern, weil sie unschuldiges Blut in ihrem Lande vergossen.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Aramäer von Damaskus will ich's nicht rückgängig machen - weil sie Dreschschlitten mit eisernen Schneiden über Gilead haben fahren lassen.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Philister von Gaza will ich's nicht rückgängig machen - weil sie gleich ganze Ortschaften hinweggeführt haben, um sie an die Edomiter auszuliefern.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Phönizier von Tyrus will ich's nicht rückgängig machen - weil sie gleich ganze Ortschaften gefangen an die Edomiter ausgeliefert haben und des Bruderbundes nicht eingedenk waren.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Edomiter will ich's nicht rückgängig machen - weil sie mit dem Schwert ihr Brudervolk verfolgt und beharrlich ihr Mitgefühl erstickt haben, weil sie beständig in ihrem Zorne verharrten und ihren Ingrimm niemals fahren ließen.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Ammoniter will ich's nicht rückgängig machen - weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr Gebiet zu erweitern.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Moabiter will ich's nicht rückgängig machen - weil sie die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt haben.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Judäer will ich's nicht rückgängig machen - weil sie die Weisung Jahwes verworfen und seine Satzungen nicht gehalten haben, sondern von ihren Lügengötzen sich verführen ließen, denen schon ihre Väter nachgefolgt sind.
So spricht Jahwe: Wegen der drei, ja vier Schandthaten der Israeliten will ich's nicht rückgängig machen - weil sie für Geld den Rechtschaffenen verkaufen und den Dürftigen um eines Paars Schuhe willen,
Darum werde ich also mit dir verfahren, Israel: - weil ich denn solches an dir thun will, so bereite dich, Israel, deinem Gotte gegenüberzutreten!
Darum, weil ihr die Geringen niedertretet und Geschenke an Korn von ihnen nehmt, sollt ihr wohl Häuser aus Quadersteinen bauen, aber nicht darin wohnen, sollt ihr wohl köstliche Weinberge anlegen, aber keinen Wein von ihnen trinken.
Den Unwillen Jahwes will ich tragen, weil ich mich an ihm versündigt habe, bis er sich meiner Sache annimmt und mir Recht schafft. Er wird mich zum Lichte führen; ich werde mich erquicken an seiner Gerechtigkeit.
Da werde ich die Menschen ängstigen, daß sie wie Blinde umhergehen, weil sie wider Jahwe gesündigt haben, und ihr Blut soll wie Staub hingeschüttet werden und ihr Gedärme dem Kote gleich.
Ihr zähltet auf viel, aber es ergab sich wenig; ihr brachtets ein, und ich blies es fort. Weshalb das? ist der Spruch Jahwes der Heerscharen; um meines Hauses willen, weil es in Trümmern liegt, während ein jeder von euch seinem eigenen Hause zueilt.
Und weil ich meinen Bund mit dir mit Blut besiegelt habe, befreie ich auch deine Gefangenen aus der wasserlosen Zisterne.
Denn die Teraphim gaben nichtige Sprüche, und die Wahrsager hatten Lügengesichte. Sie reden nur eitle Träumereien und spenden nur windigen Trost. Darum sind sie weitergezogen wie eine Herde, sind nun im Elend, weil niemand sie weidet.
Horch! wie die Hirten wehklagen, weil ihre Pracht verwüstet ist; horch! wie die jungen Löwen brüllen, weil das Jordandickicht verwüstet ist.
Wenn aber doch einer noch als Prophet aufzutreten wagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine eigenen Eltern, zu ihm sprechen: Du sollst nicht am Leben bleiben, weil du im Namen Jahwes Lügen geredet hast! Und seine Eltern, sein Vater und seine Mutter, werden ihn durchbohren, wenn er als Prophet auftritt.
Wenn ihr nicht hört und es euch nicht von Herzen angelegen sein laßt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht Jahwe der Heerscharen, so entsende ich wider euch den Fluch und verfluche eure Gefälle; ja, ich habe sie bereits so gut wie verflucht, weil es euch gar nicht am Herzen liegt.
Darum habe nun auch ich euch bei allem Volk in tiefe Verachtung gebracht, weil ihr euch ja doch nicht an meine Wege haltet und euch bei eurer Unterweisung parteiisch zeigt.
Zum Zweiten aber thut ihr Folgendes: Ihr bedeckt den Altar Jahwes mit Thränen, mit Weinen und Schluchzen, weil von einem freundlichen Blick auf die Opfer und von einer Entgegennahme wohlgefälliger Gaben aus eurer Hand nicht mehr die Rede sein kann.
Ihr fragt noch: Warum? Darum, weil Jahwe Zeuge war bei dem Eingehen des Bundes zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, der du nun die Treue gebrochen hast, obschon sie deine Lebensgefährtin und deine durch feierliche Gelübde mit dir verbundene Gattin war.
Mit dem Fluche seid ihr ja eben belegt, weil ihr mich betrügt, eure ganze Nation.
Da werden euch dann alle Nationen glücklich preisen, weil ihr ein Land des Entzückens sein werdet, spricht Jahwe der Heerscharen.
Anderes aber fiel auf steiniges Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß schnell auf, weil es nicht tief im Boden lag;
aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.
Er aber antwortete: weil es euch gegeben ist, zu erkennen die Geheimnisse des Reichs der Himmel, jenen aber nicht gegeben ist.
Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören noch verstehen.
Und er hätte ihn gerne getötet, aber er fürchtete die Menge, weil sie ihn wie einen Propheten hielten.
Sagen sie zu ihm: weil uns niemand gedingt hat. Sagt er zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg.
und sie trachteten ihn zu greifen, aber sie fürchteten die Massen, weil sie ihn als einen Propheten hielten.
Jesus aber antwortete ihnen: ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die Schriften noch die Macht Gottes versteht,
Und weil der Frevel überhand nimmt, wird bei den Meisten die Liebe erkalten.
So wachet denn, weil ihr nicht wisset, an welchem Tage euer Herr kommt.
Darum so seid auch ihr bereit, weil der Sohn des Menschen kommt zu der Stunde, da ihr es nicht denket.
So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisset noch die Stunde.
Und anderes fiel auf das steinige Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß alsbald auf, weil es nicht tief im Boden lag,
und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.
Denn Herodes hatte ausgesandt und den Johannes greifen lassen, und binden im Gefängnis wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, weil er sie genommen.
weil es nicht in sein Herz kommt, sondern in den Bauch, und in den Abort ausgeht und werden alle Speisen so gereinigt.
Und sie sprachen zueinander: weil wir keine Brote haben.
Sagte Johannes zu ihm: Meister, wir sahen einen in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er nicht mit uns zog.
Sagte Jesus zu ihnen: seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die Schriften nicht verstehet noch die Macht Gottes?
Es geschah aber, da er, weil seine Tagklasse an der Reihe war, den Priesterdienst hatte vor Gott,
Es gieng aber auch Joseph hinauf von Galiläa aus der Stadt Nazaret nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,
Des Herrn Geist ist über mir, darum weil er mich gesalbt hat, Armen die frohe Botschaft zu bringen, mich gesandt hat, zu verkünden Gefangenen Befreiung und Blinden Gesicht, zu entlassen Verwundete in Freiheit,
und alle Welt suchte ihn anzurühren, weil eine Kraft von ihm ausgieng und alle heilte).
und anderes fiel auf den Fels, und wie es getrieben, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte;
Und die ganze Bevölkerung der Umgegend der Gerasener bat ihn, daß er sie verlasse, weil sie von großer Furcht erfaßt waren. Er aber bestieg das Schiff und kehrte zurück.
Es hörte aber Herodes der Tetrarch von allem was vorgieng, und wußte nicht was denken, weil etliche sagten: Johannes ist von den Toten auferweckt;
Johannes aber nimmt das Wort: Meister, wir haben einen in deinem Namen Dämonen austreiben sehen, und wir haben es ihm gewehrt, weil er uns nicht nachfolgt.
und sie nahmen ihn nicht auf, weil er in der Richtung nach Jerusalem zog.
Ich sage euch, wenn er auch nicht aufsteht und gibt es ihm, weil es sein Freund ist, so steht er auf wegen seiner Zudringlichkeit, und gibt ihm so viel er braucht.
Wenn nun auch der Satan in sich selbst gespalten ist, wie soll sein Reich bestehen? weil ihr saget: ich treibe die Dämonen aus mit Beelzebul.
Und er antwortete und sagte zu ihnen: meint ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder waren, weil sie dieses erlitten?
so sollst du selig sein, weil sie es dir nicht vergelten können; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Der aber sagte ihm: dein Bruder ist da, da hat dein Vater das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn wohlbehalten wieder bekommen hat.
Es galt aber fröhlich sein und sich freuen, weil dieser dein Bruder tot war und ist lebendig geworden, verloren war und ward gefunden.
so will ich der Witwe doch Recht schaffen, weil sie mich belästigt, damit sie nicht zuletzt kommt und mich zerkratzt.
Und er suchte Jesus von Person zu sehen und da es ihm vor dem Volke nicht gelang, weil er von kleiner Gestalt war,
Da sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, nun müsse sogleich das Reich Gottes erscheinen.
Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.
Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist, und nimmst, was du nicht hingelegt, erntest, was du nicht gesät hast.
Herodes aber, da er Jesus sah, hatte eine große Freude: denn er hätte ihn schon lange her gerne gesehen, weil er von ihm hörte, und er hoffte ihn ein Zeichen verrichten zu sehen.
Johannes zeugt von ihm und ruft also: dieser war es, von dem ich sagte: der nach mir kommt, ist vor mir da: weil er eher war, als ich -
Dieser ist es, von dem ich sagte: nach mir kommt ein Mann, der vor mir da ist, weil er eher war als ich.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.