'Zur' in der Bibel

Bei alledem versündigte sich Hiob nicht und legte Gott nichts Thörichtes zur Last.

Am hellen Tage stoßen sie auf Finsternis und wie zur Nachtzeit tappen sie am Mittag.

Zur Zeit, wenn sie die Hitze drücken wird, werden sie verschmachten, und wenn es heiß wird, werden sie vergehen von ihrer Stätte.

Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.

Wie die Wolke schwindet und dahingeht, so kehrt nicht wieder, wer zur Unterwelt hinabstieg.

Habe ich gesündigt - was kann ich dir anthun, du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Angriffspunkt für dich, daß ich mir selbst zur Last bin?

Er spricht zur Sonne, so gehet sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.

Sie sind vergangen wie die starken Schiffe, wie ein Adler fleugt zur Speise.

"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.

Zur Beuteteilung verrät man Freunde, und seiner Kinder Augen schmachten hin.

Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;

Zur Gräberstätte wird er hingeleitet und hält noch über dem Hügel Wacht.

Ist er zur Linken, so ergreife ich ihn nicht; verbirget er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.

Ein Ende hat man der Finsternis gemacht und bis zur äußersten Grenze durchforscht man das im tiefsten Dunkel verborgene Gestein.

wie ich war zur Zeit meiner Jugend, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;

als ich zum Thore ging hinauf zur Stadt, auf dem freien Platze meinen Sitz aufschlug.

Zur Rechten, da ich grünete, haben sie sich wieder mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen; und haben über mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.

Sie sind kommen, wie zur weiten Lücke herein, und sind ohne Ordnung dahergefallen.

Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.

Er hat meine Seele erlöst und sie nicht zur Grube hinfahren lassen, und mein Leben erfreut sich am Licht."

zur Genossenschaft mit Übelthätern schreitet und zum Umgang mit Frevlern?

Und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.

Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.

es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.

Erhebst du zur Wolke deine Stimme, daß Schwall von Wassern dich bedecke?

dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?

Zur Zeit, da sie sich emporpeitscht, verlacht sie das Roß und seinen Reiter.