Beliebteste Bibelverse in Philipper
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Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitte im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
Und bin desselbigen in guter Zuversicht, daß, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi.
Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit: Schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern!
Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,
Mein Gott aber erfülle alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der HERRLIchkeit in Christo Jesu!
welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,
nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch untereinander einer den andern höher denn sich selbst.
Unser Wandel aber ist im Himmel von dannen wir auch warten des Heilandes Jesu Christi, des HERRN,
Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi: Allen Heiligen in Christo Jesu zu Philippi samt den Bischöfen und Dienern.
Darum hat ihn auch Gott erhöhet und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde,
Denn Gott ist's, der in euch wirket beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
der ich am achten Tage beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Ebräer aus den Ebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer,
Nicht daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin.
Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, das da vorne ist,
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernet, bei welchen ich bin, mir genügen lassen.
Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlanget von Herzensgrund in Jesu Christo.
erfüllet mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum geschehen (in euch) zu Ehre und Lobe Gottes.]
Denn ich achte es alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet und achte es für Dreck, auf daß ich Christum gewinne
Wandelt nur würdiglich dem Evangelium Christi, auf daß, ob ich komme und sehe euch oder abwesend von, euch höre, daß ihr stehet in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums
Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!]
Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,
daß ihr prüfen möget, was das Beste sei, auf daß ihr seid lauter und unanstößig bis auf den Tag Christi,
daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen alle derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu.
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden,
also daß meine Bande offenbar worden sind in Christo in dem ganzen Richthause und bei den andern allen,
nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetz gewesen unsträflich.
Ich bin aber hoch erfreuet in dem HERRN, daß ihr wieder wacker worden seid, für mich zu sorgen, wiewohl ihr allewege gesorget habt; aber die Zeit hat's nicht wollen leiden.
und viel Brüder in dem HERRN aus meinen Banden Zuversicht gewonnen, desto türstiger worden sind, das Wort zu reden ohne Scheu.
Denn es liegt mir beides hart an: Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein, welches auch viel besser wäre:
Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, daß, wie es um mich stehet, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten,
Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.
welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge ihm untertänig machen.]
Jene verkündigen Christum aus Zank und nicht lauter; denn sie meinen, sie wollen eine Trübsal zuwenden meinen Banden.
Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet, sondern auch um seinetwillen leidet,
und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird,
Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HERRN! Daß ich euch immer einerlei schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch desto gewisser.
Denn wir sind die Beschneidung; die wir Gott im Geist dienen und rühmen uns von Christo Jesu und verlassen uns nicht auf Fleisch.
Was ist ihm aber denn? Daß nur Christus verkündiget werde allerlei Weise, es geschehe Zufalles oder rechter Weise; so freue ich mich doch darinnen und will mich auch freuen.
Diese aber aus Liebe; denn sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums hier liege.
auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt
Sintemal aber im Fleisch leben dienet, mehr Frucht zu schaffen, so weiß ich nicht, welches ich erwählen soll.
Aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.
Und in guter Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen sein werde euch zur Förderung und zur Freude des Glaubens,
und euch in keinem Wege erschrecken lasset von den Widersachern, welches ist ein Anzeichen, ihnen der Verdammnis euch aber der Seligkeit, und dasselbige von Gott.
auf daß ihr euch sehr rühmen möget in Christo Jesu an mir durch meine Ankunft wieder zu euch.
Wieviel nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnet sein. Und sollt ihr sonst etwas halten, das lasset euch Gott offenbaren,
doch so ferne, daß wir nach einer Regel, darein wir kommen sind, wandeln und gleichgesinnet seien.
Ihr aber von Philippi wisset, daß von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilet hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme denn ihr alleine.
Denselbigen, hoffe ich, werde ich senden von Stund' an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich stehet.
Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.
Desselbigen sollt ihr euch auch freuen und sollt euch mit mir freuen.
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich bin erfüllet, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam, ein süßer Geruch, ein angenehm Opfer, Gott gefällig.
Ihr aber wisset, daß er rechtschaffen ist; denn wie ein Kind dem Vater hat er mit mir gedienet am Evangelium.
Nicht, daß ich das Geschenk suche, sondern ich suche die Frucht daß sie überflüssig in eurer Rechnung sei.
sintemal er nach euch allen Verlangen hatte und war hoch bekümmert darum, daß ihr gehöret hattet, daß er krank war gewesen.
Ich vertraue aber in dem HERRN, daß auch ich selbst bald kommen werde.
Und er war zwar todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmet, nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich, nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.
Ich habe ihn aber desto eilender gesandt, auf daß ihr ihn sehet und wieder fröhlich werdet, und ich auch der Traurigkeit weniger habe.
Also, meine lieben und gewünschten Brüder, meine Freude und meine Krone, bestehet also in dem HERRN, ihr Lieben!
Denn ich weiß, daß mir dasselbige gelinget zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi
Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beide, satt sein und hungern, beide, übrig haben und Mangel leiden.
wie ich endlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zuschanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit, also auch jetzt, Christus hoch gepreiset werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.
Wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches rühmen möchte. So ein anderer sich dünken lässet, er möge sich Fleisches rühmen, ich viel mehr,
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen: Die Feinde des Kreuzes Christi;
Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir über dem Evangelium gekämpft haben mit Clemens und den andern meinen Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.
so erfüllet meine Freude, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und einhellig seid,
Etliche zwar predigen Christum auch um Hasses und Haders willen, etliche aber aus guter Meinung.
Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, daß sie eines Sinnes seien in dem HERRN.
und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes des Vaters.]
Ich hoffe aber in dem HERRN Jesu, daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, daß ich auch erquicket werde, wenn ich erfahre, wie es um euch stehet.
Wie es denn mir billig ist, daß ich dermaßen von euch allen halte, darum daß ich euch in meinem Herzen habe in diesem meinem Gefängnis, darin ich das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.
Ich hab's aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Apostel und meiner Notdurft Diener ist,
Welches ihr auch gelernet und empfangen und gehöret und gesehen habt an mir, das tut, so wird der HERR des Friedens mit euch sein.
welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und ihre Ehre zuschanden wird, derer, die irdisch gesinnet sind.
damit, daß ihr haltet ob dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe.
(welches ich allezeit tue in allem meinem Gebet für euch alle, und tue das Gebet mit Freuden),
Denn um des Werks Christi willen ist er dem Tode so nahe kommen, da er sein Leben gering bedachte, auf daß er mir dienete an eurer Statt.