'Daß' in der Bibel
der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen argen Welt nach dem Willen Gottes und unsers Vaters,
Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,
so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir geprediget ist, nicht menschlich ist.
daß er seinen Sohn offenbarete in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut,
Was ich euch da schreibe - siehe, es ist vor Gottes Angesicht, daß ich nicht lüge.
Sie hatten aber allein gehöret, daß, der uns weiland verfolgte, der prediget jetzt den Glauben, welchen er weiland verstörete;
Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über dem Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf daß ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen hätte.
Denn da etliche falsche Brüder sich mit eingedrungen und neben eingeschlichen waren, zu verkundschaften unsere Freiheit, die wir haben in Christo Jesu, daß sie uns gefangennähmen,
wichen wir denselbigen nicht eine Stunde, untertan zu sein, auf daß die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestünde.
sondern wiederum, da sie sahen, daß mir vertrauet war das Evangelium an die Vorhaut, gleichwie Petrus das Evangelium an die Beschneidung
und erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, daß wir unter die Heiden, sie aber unter der Beschneidung predigten;
allein daß wir der Armen gedächten, welches ich auch fleißig bin gewesen zu tun.
Denn zuvor, ehe etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; da sie aber kamen, entzog er sich und sonderte sich, darum daß er die von der Beschneidung fürchtete.
Und heuchelten mit ihm die andern Juden, also daß auch Barnabas verführet ward, mit ihnen zu heucheln.
Aber da ich sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebest und nicht jüdisch, warum zwingest du denn die Heiden, jüdisch zu leben?
doch, weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht
Wenn wir nun aber, dabei daß wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchten, unsererseits auch als Sünder befunden wurden, so ist wohl Christus der Sünde Helfer? Nimmermehr.
Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben auf daß ich Gott lebe; ich bin mit Christo gekreuziget.
O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet? welchen Christus Jesus vor die Augen gemalet war, und jetzt unter euch gekreuziget ist!
So erkennet ihr ja nun, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.
Die Schrift aber hat es zuvor ersehen, daß Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham: In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.
Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch; denn es stehet geschrieben: Verflucht sei jedermann, der nicht bleibet in alledem, das geschrieben stehet in dem Buch des Gesetzes, daß er's tue!
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn der Gerechte wird seines Glaubens leben.
auf daß der Segen Abrahams unter die Heiden käme in Christo Jesu, und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
Ich sage aber davon: Das Testament, das von Gott zuvor bestätiget ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, daß die Verheißung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist über vierhundertunddreißig Jahre hernach.
Was ist es nun mit dem Gesetz? Es ist der Uebertretungen wegen hinzugefügt, bis daß da käme der Same, dem die Verheißung gilt, verordnett durch Engel, bestellt durch einen Mittler.
Aber die Schrift hat es alles beschlossen unter die Sünde, auf daß die Verheißung käme durch den Glauben an Jesum Christum, gegeben denen, die da glauben.
Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden.
auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlösete, daß wir die Kindschaft empfingen.
Ich fürchte für euch, daß ich nicht vielleicht umsonst habe an euch gearbeitet.
Denn ihr wisset, daß ich euch in Schwachheit nach dem Fleisch das Evangelium geprediget habe zum erstenmal.
Wie waret ihr dazumal so selig! Ich bin euer Zeuge, daß, wenn es möglich gewesen wäre, ihr hättet eure Augen ausgerissen und mir gegeben.
Bin ich denn also euer Feind worden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte?
Sie eifern um euch nicht fein, sondern sie wollen euch von mir abfällig machen, daß ihr um sie sollt eifern.
Meine lieben Kinder, welche ich abermal mit Ängsten gebäre, bis daß Christus in euch eine Gestalt gewinne.
Ich wollte aber, daß ich jetzt bei euch wäre, und meine Stimme wandeln könnte, denn ich bin irre an euch.
Denn es stehet geschrieben, daß Abraham zween Söhne hatte, einen von der Magd, den andern von der Freien.
Die Worte bedeuten etwas. Denn das sind zwei Testamente: eins von dem Berge Sinai, daß zur Knechtschaft gebiert, welches ist die Hagar;
Ich zeuge abermal einem jeden, der sich beschneiden läßt, daß er noch das ganze Gesetz schuldig ist zu tun.
Ihr waret im schönen Lauf: wer hat euch gehemmt, daß ihr der Wahrheit nicht folget?
Ich vertraue zu euch im Herrn, daß ihr keinen andern Sinn annehmen werdet; euer Verstörer aber wird die Strafe tragen, wer es auch sei.
Wollte Gott, daß sie auch ausgerottet würden, die euch verstören!
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
So ihr euch aber untereinander beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht untereinander verzehret werdet.
Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist und den Geist wider das Fleisch. Dieselbigen sind wider einander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.
Saufen, Fressen und dergleichen; von welchen ich euch habe zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehl übereilet würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, die ihr geistlich seid. Und siehe auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest!
Die sich wollen angenehm machen nach dem Fleisch, die zwingen euch zu beschneiden, allein daß sie nicht mit dem Kreuz Christi verfolget werden.
Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht, sondern sie wollen, daß ihr euch beschneiden lasset, auf daß sie sich von eurem Fleisch rühmen mögen.
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