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'Das' in der Bibel

Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe seiner Rede bei Gott.

Denn ihr sprechet: Wo ist das Haus des Fürsten, und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohneten?

Und du sprichst: Was weiß Gott? Sollt er, das im Dunkeln ist, richten können?

die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,

Was gilt's, ihr Wesen wird verschwinden und ihr Übriges das Feuer verzehren!

und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen

Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

Siehe, das Wild in der Wüste gehet heraus, wie sie pflegen, frühe zum Raub, daß sie Speise bereiten für die Jungen.

Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel und spricht: Mich siehet kein Auge; und verdecket sein Antlitz.

Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.

Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist's ihnen wie eine Finsternis; denn er fühlet das Schrecken der Finsternis.

Die Hölle nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehret.

Vor seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und vor seinem Verstand erhebet sich die Höhe des Meers.

Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden.

so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.

Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.

Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.

Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.

Man wehret dem Strom des Wassers und bringet, das verborgen drinnen ist, ans Licht.

Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.

Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.

Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.

Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.

Wenn ich sie anlachte, wurden sie nicht zu kühn darauf, und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.

Sie haben mein Seil ausgespannet und mich zunichte gemacht und das Meine abgezäumet.

Denn das ist ein Laster und eine Missetat für die Richter.

Denn das wäre ein Feuer, das bis ins Verderben verzehrete und all mein Einkommen auswurzelte.

Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,

Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?

hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht,

da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtiget sie,

Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.

Er hat meine Seele erlöset, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.

Siehe, das alles tut Gott zwei oder dreimal mit einem jeglichen,

Denn das Ohr prüfet die Rede, und der Mund schmecket die Speise.

Ohne Zweifel, Gott verdammet niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beuget das Recht nicht.

Wer hat, das auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?

Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Rede.

Sollte einer darum das Recht zwingen, daß er's hasset? Und daß du stolz bist, solltest du darum den Gerechten verdammen?

daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen, und er das Schreien der Elenden hörete.

Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?

Und läßt über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.

Achtest du das für recht, daß du sprichst: Ich bin gerechter denn Gott?

der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?

Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.

Und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.

Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.

Denn alle Menschen sehen das, die Leute schauen's von ferne.

Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

Weißt du, wenn Gott solches über sie bringt und wenn er das Licht seiner Wolken läßt hervorbrechen?

Daß deine Kleider warm sind, wenn das Land stille ist vom Mittagswind?

Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird's klar.

Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat, oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?

Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,

Das Siegel wird sich wandeln wie Leimen, und sie stehen wie ein Kleid.

Welches ist der Weg, da das Licht wohnet, und welches sei der Finsternis Stätte,

Durch welchen Weg teilet sich das Licht, und auffähret der Ostwind auf Erden?

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gestehet?

Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden, oder das Band des Orion auflösen?

Wer hat das Wild so frei lassen gehen? Wer hat die Bande des Wildes aufgelöset,

dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?

Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht.

Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?

Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.

Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.

Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedecken ihn.

Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?

Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.

Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.

Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.

Und Hiob lebte nach diesem hundertundvierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.

Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Ein Psalm Davids, vorzusingen für das Erbe.

auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,

Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.

Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

made available in electronic format by Michael Bolsinger.