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'Dein' in der Bibel

Dir gebührt die Majestät und Gewalt, HERRLIchkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein ist das Reich, und du bist erhöhet über alles zum Obersten.

HERR, unser Gott, all dieser Haufe, den wir geschickt haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand kommen, und ist alles dein.

Ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfest, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hie vorhanden ist, daß es dir freiwillig gegeben hat.

So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?

Doch du sollst das Haus nicht bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, soll meinem Namen das Haus bauen.

Nun, HERR, Gott Israels, laß dein Wort wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast.

Wende dich aber, HERR, mein Gott, zu dem Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, daß du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut,

daß deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen geredet hast, daß du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tun wird.

Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündiget haben, und bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause,

so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volks Israel, daß du sie den guten Weg lehrest, darinnen sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anrufet, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und inne werden, daß dies Haus, das ich gebauet habe, nach deinem Namen genannt sei.

Wenn dein Volk auszeucht in Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und zu dir bitten gegen dem Wege zu dieser Stadt, die du erwählet hast, und zum Hause, das ich deinem Namen gebauet habe,

Und der HERR erschien Salomo des Nachts und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet erhöret und diese Stätte mir erwählet zum Opferhause.

Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte,

Der HERR, dein Gott, sei gelobet, der dich liebhat, daß er dich auf seinen Stuhl zum Könige gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott! Es macht, daß dein Gott hat Israel lieb, daß er ihn ewiglich aufrichte, darum hat er dich über sie zum Könige gesetzt, daß du Recht und Redlichkeit handhabest.

Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht. So leichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.

und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Leichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?

Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet hat und spricht: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, mache du unser Joch leichter; und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem Könige Judas: Zeuch mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, wir wollen mit dir in den Streit.

Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; Lieber, laß dein Wort auch sein wie der einen, und rede Gutes.

Aber doch ist was Gutes an dir funden, daß du die Haine hast ausgefeget aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen.

Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teurung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unserer Not, so wolltest du hören und helfen?

Du aber wirst viel Krankheit haben in deinem Eingeweide, bis daß dein Eingeweide vor Krankheit herausgehe von Tage zu Tage.

Du gedenkest: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des erhebet sich dein Herz und suchest Ruhm. Nun bleibe daheim! Warum ringest du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?

Darum daß dein Herz weich worden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte höretest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütiget und deine Kleider zerrissen und vor mir geweinet, so habe ich dich auch erhöret, spricht der HERR.

Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, daß du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, daß deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem Könige wieder.

Sie sind doch ja deine Knechte und dein Volk, die du erlöset hast durch deine große Kraft und mächtige Hand.

und sein Herz treu vor dir funden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgositer; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,

Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück; und erwürgeten deine Propheten, die sie bezeugten, daß sie sollten sich zu dir bekehren; und taten große Lästerungen.

Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühe, die uns getroffen hat und unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige zu Assur bis auf diesen Tag.

hieß Mardachai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;

Ist das deine (Gottes-)Furcht, dein Trost, deine Hoffnung und deine Frömmigkeit?

sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;

so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.

Laß deine Hand ferne von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht.

Warum verbirgest du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?

Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest!

Du strafest mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist kein nütze.

Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.

Was nimmt dein Herz vor? Was siehest du so stolz?

Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?

du hast die Müden nicht getränket mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;

und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.

Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.

Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.

Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?

Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinem heiligen Tempel in deiner Furcht.

Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir in der Hölle danken?

HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?

Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse fett sein. Sela.

Das ist das Geschlecht, das nach ihm fraget, das da suchet dein Antlitz, Jakob. Sela.

Denn keiner wird zuschanden, der dein harret; aber zuschanden müssen sie werden, die losen Verächter.

Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tu nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!

Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht. Aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.

Deine Gerechtigkeit stehet wie die Berge Gottes und dein Recht wie große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.

Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.

Deinen Willen, mein Gott, tu ich gerne und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.

Mich aber erhältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellest mich vor dein Angesicht ewiglich.

Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,

Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.

Du verkaufest dein Volk umsonst und nimmst nichts drum.

Dies alles ist über uns kommen, und haben doch dein nicht vergessen, noch untreulich in deinem Bunde gehandelt;

Warum verbirgest du dein Antlitz, vergissest unsers Elends und Dranges?

Du liebest Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich, Gott, dein Gott gesalbet mit Freudenöle, mehr denn deine Gesellen.

so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HERR, und sollst ihn anbeten.

Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt Ende; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.

Höre, mein Volk, laß mich reden, Israel; laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.

Dein Maul lässest du Böses reden, und deine Zunge treibet Falschheit.

Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,

Darum wird dein Fuß in der Feinde Blut gefärbet werden, und deine Hunde werden es lecken.

Dein Gott hat dein Reich aufgerichtet. Dasselbe wollest du, Gott, uns stärken; denn es ist dein Werk.

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