'Dem' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 15:10
- 2.1 Mose 15:14-1 Mose 28:2
- 3.1 Mose 28:4-1 Mose 41:12
- 4.1 Mose 41:14-2 Mose 4:14
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- 19.5 Mose 27:5-Josua 3:3
- 20.Josua 3:5-Josua 11:16
- 21.Josua 11:17-Josua 22:15
- 22.Josua 22:16-Richter 6:39
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- 24.Richter 21:9-1 Samuel 9:16
- 25.1 Samuel 9:17-1 Samuel 18:1
- 26.1 Samuel 18:6-1 Samuel 28:23
- 27.1 Samuel 29:3-2 Samuel 11:27
- 28.2 Samuel 12:4-2 Samuel 19:35
- 29.2 Samuel 19:36-1 Könige 2:38
- 30.1 Könige 2:39-1 Könige 10:12
- 31.1 Könige 10:13-1 Könige 16:31
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- 35.2 Könige 22:18-1 Chronik 13:7
- 36.1 Chronik 13:14-2 Chronik 2:4
- 37.2 Chronik 2:8-2 Chronik 17:11
- 38.2 Chronik 17:19-2 Chronik 29:7
- 39.2 Chronik 29:10-Esra 3:3
- 40.Esra 3:5-Nehemia 5:5
- 41.Nehemia 5:7-Ester 6:13
- 42.Ester 6:14-Hiob 24:6
- 43.Hiob 26:2-Psalmen 9:15
- 44.Psalmen 9:16-Psalmen 37:40
- 45.Psalmen 38:12-Psalmen 71:18
- 46.Psalmen 72:1-Psalmen 98:3
- 47.Psalmen 98:4-Psalmen 141:7
- 48.Psalmen 141:9-Sprüche 15:10
- 49.Sprüche 15:11-Sprüche 29:27
- 50.Sprüche 30:9-Jesaja 3:10
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- 52.Jesaja 23:16-Jesaja 41:22
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- 58.Klagelieder 3:35-Hesekiel 20:41
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- 60.Hesekiel 37:25-Hesekiel 45:19
- 61.Hesekiel 45:23-Daniel 6:16
- 62.Daniel 6:17-Hosea 12:1
- 63.Hosea 12:2-Micha 6:9
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- 71.Johannes 5:7-Johannes 20:11
- 72.Johannes 20:17-Apostelgeschichte 11:13
- 73.Apostelgeschichte 11:16-Apostelgeschichte 23:3
- 74.Apostelgeschichte 23:5-Römer 7:25
- 75.Römer 8:1-1 Korinther 7:25
- 76.1 Korinther 7:26-2 Korinther 9:10
- 77.2 Korinther 9:13-Epheser 4:32
- 78.Epheser 5:1-2 Thessalonicher 1:6
- 79.2 Thessalonicher 1:8-Hebräer 7:27
- 80.Hebräer 7:28-1 Petrus 5:9
- 81.1 Petrus 5:14-Offenbarung 9:14
- 82.Offenbarung 9:18-Offenbarung 22:19
sondern Gott ließ das Volk auf dem Wege nach der Wüste hin gegen das Schilfmeer umbiegen, und kampfgerüstet zogen die Israeliten aus Ägypten fort.
Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages, noch die Feuersäule des Nachts.
Rede mit den Kindern Israel und sprich, daß sie sich herumlenken und sich lagern gegen dem Tal Hiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer
Und da es dem Könige in Ägypten ward angesagt, daß das Volk war geflohen, ward sein Herz verwandelt und seiner Knechte gegen das Volk, und sprachen: Warum haben wir das getan, daß wir Israel haben gelassen, daß sie uns nicht dieneten?
Und da Pharao nahe zu ihnen kam, huben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HERRN.
Mose jedoch sprach zu dem Volke: Habt keine Angst! Haltet Stand, so werdet ihr sehen, welche Hilfe euch Jahwe heute wird zu teil werden lassen; denn was ihr heute mit den Ägyptern werdet geschehen sehen, werdet ihr nie und nimmermehr an ihnen sehen.
Du aber heb deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es voneinander, daß die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch auf dem Trockenen.
Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie euch nachfolgen. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern.
Da erhub sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie
Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.
Also half der HERR Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meers,
Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen; denn er hat eine herrliche Tat getan: Roß und Wagen hat er ins Meer gestürzt.
Bringe sie hinein und pflanze sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HERR, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HERR, das deine Hand bereitet hat.
Und Mirjam sang ihnen vor: Lasset uns dem HERRN singen; denn er hat eine herrliche Tat getan, Mann und Roß hat er ins Meer gestürzt.
Er schrie zu dem HERRN; und der HERR weisete ihm einen Baum, den tat er ins Wasser; da ward es süß. Daselbst stellete er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie
Sodann brachen sie von Elim auf, und es gelangte die ganze Gemeinde der Israeliten in die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Sinai liegt, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus Ägypten.
Und die Israeliten sprachen zu ihnen: O wären wir doch lieber durch die Hand Jahwes in Ägypten gestorben, wo wir bei unseren Fleischtöpfen saßen und uns am Brot satt essen konnten; statt dessen habt ihr uns in diese Wüste geführt, um diese ganze Gemeinde dem Hungertode preiszugeben.
Und als der Tau weg war, siehe, da lag es in der Wüste rund und klein, wie der Reif auf dem Lande.
Aber da man's mit dem Gomor maß, fand der nicht drüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht drunter, der wenig gesammelt hatte, sondern ein jeglicher hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.
Da sprach Mose: Esset das heute, denn es ist heute der Sabbat des HERRN; ihr werdet es heute nicht finden auf dem Felde.
Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein.
Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages!
Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Krüglein und tu ein Gomor voll Man drein; und laß es vor dem HERRN, zu behalten auf eure Nachkommen.
Wie der HERR Mose geboten hat, also ließ es Aaron daselbst vor dem Zeugnis, zu behalten.
Und die Kinder Israel aßen Man vierzig Jahre, bis daß sie zu dem Lande kamen, da sie wohnen sollten; bis an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Man.
Hierauf zog die ganze Gemeinde der Israeliten aus der Wüste Sin stationenweise weiter gemäß dem Befehle Jahwes; dann lagerten sie sich in Raphidim. Es gab aber kein Wasser für das Volk zum Trinken.
Mose schrie zum HERRN und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun? Es fehlet nicht weit, sie werden mich noch steinigen.
Der HERR sprach zu ihm: Gehe vorhin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir; und nimm deinen Stab in deine Hand, damit du das Wasser schlugest, und gehe hin.
Da befahl Mose Josua: Wähle uns Männer aus und zieh morgen aus, um den Amalekitern eine Schlacht zu liefern; ich aber werde auf dem Gipfel des Hügels stehen mit dem Stabe Gottes in der Hand.
Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl es in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, daß man sein nicht mehr gedenke.
Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des HERRN, daß der HERR streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind.
und der andere Elieser; denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos.
Da erzählete Mose seinem Schwäher alles, was der HERR Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühe, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und daß sie der HERR errettet hätte.
Hierauf ließ Jethro, der Schwiegervater Moses, Schlachtvieh zu einem Brandopfer und zu einer Opfermahlzeit zu Ehren Gottes herbeischaffen, und es kamen Aaron und alle Vornehmen der Israeliten herbei, um mit dem Schwiegervater Moses ein Mahl vor Gott zu halten.
Des anderen Tages aber setzte sich Mose hin, um dem Volke Recht zu sprechen; da traten Leute vor Mose hin vom Morgen bis zum Abend.
Da aber sein Schwäher sah alles, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was ist, das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk stehet um dich her von Morgen an bis zu Abend?
Sieh dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,
und redliche Leute aus dem ganzen Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn
Im dritten Mond nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai.
Denn sie waren ausgezogen von Raphidim und wollten in die Wüste Sinai; und lagerten sich in der Wüste daselbst gegen dem Berg.
Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel:
Und alles Volk antwortete zugleich und sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volks dem HERRN wieder.
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf daß dies Volk meine Worte höre, die ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volks.
Da sprach Jahwe zu Mose: Geh zu dem Volk und befiehl, daß sie heute und morgen sich rein halten und ihre Kleider waschen.
Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, daß ihr nicht auf den Berg steiget, noch sein Ende anrühret; denn wer den Berg anrühret, soll des Todes sterben.
Da stieg Mose vom Berge zum Volke hinab und befahl dem Volke, sich rein zu halten und die Kleider zu waschen.
Und er sprach zu dem Volke: Seid übermorgen bereit; keiner darf sich einem Weibe nahen!
Als nun der dritte Tag kam und Morgen war, da hub sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.
Und Mose führete das Volk aus dem Lager Gott entgegen; und sie traten unten an den Berg.
Da sprach der HERR zu ihm: Steig hinab und zeuge dem Volk, daß sie nicht herzubrechen zum HERRN, daß sie sehen, und viele aus ihnen fallen.
Und der HERR sprach zu ihm: Gehe hin, steige hinab; du und Aaron mit dir soll heraufsteigen; aber die Priester und das Volk sollen nicht herzubrechen, daß sie hinaufsteigen zu dem HERRN, daß er sie nicht zerschmettere.
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
Mose erwiderte dem Volke: habt keine Angst; denn um euch zu prüfen ist Gott gekommen, und damit Furcht vor ihm euch innewohne, daß ihr nicht sündigt.
Wenn er sich eine andere nimmt, darf er jener nichts von dem abbrechen, was sie an Fleischnahrung, Kleidung und Beiwohnung zu beanspruchen hat.
Wer einen anderen schlägt, so daß er stirbt, der soll mit dem Tode bestraft werden.
Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden.
Wer einen Israeliten raubt, mag er ihn nun verkaufen, oder mag er noch bei ihm vorgefunden werden -, der soll mit dem Tode bestraft werden.
Wer eine Verwünschung über seinen Vater oder seine Mutter ausspricht, soll mit dem Tode bestraft werden.
Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stocke schlägt, so daß er ihm unter der Hand stirbt, so soll er bestraft werden.
Wenn aber Leute einen Raufhandel haben und dabei ein schwangeres Weib stoßen, so daß eine Fehlgeburt erfolgt, ohne daß weiterer Schaden geschieht, so soll der Thäter eine Buße entrichten, wie sie ihm der Ehemann des Weibes auferlegt, und er soll sie bezahlen nach dem Ausspruch von Schiedsrichtern.
Wenn aber das Rind schon längst stößig gewesen ist, und man dies seinem Besitzer vorgehalten, und er es trotzdem nicht sorgfältig gehütet hat, so soll das Rind, wenn es einen Mann oder eine Frau totstößt, gesteinigt, aber auch sein Besitzer mit dem Tode bestraft werden.
Wenn das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stößt, so sollen dem Eigentümer derselben dreißig Sekel Silber bezahlt, das Rind aber gesteinigt werden.
so soll's der HERR der Grube mit Geld dem andern wieder bezahlen; das Aas aber soll sein sein.
Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädiget, daß er sein Vieh lässet Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberge wiedererstatten.
Wenn einer dem andern Geld oder Kostbarkeiten zum Aufbewahren übergeben hat, und dies aus dem Hause des Betreffenden gestohlen wird, so muß der Dieb, wenn er ausfindig gemacht wird, das Doppelte als Ersatz entrichten.
Bei irgend einem Eigentumsverbrechen, mag es sich nun um ein Rind handeln oder um einen Esel, ein Schaf, ein Obergewand oder überhaupt etwas abhanden Gekommenes, von dem einer behauptet: das ist es! soll die Angelegenheit beider vor Gott gebracht werden, und wenn ihn Gott für schuldig erklärt, soll er dem anderen als Ersatz das Doppelte entrichten.
Wenn einer dem anderen einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf, überhaupt irgend ein Stück Vieh zum Hüten übergiebt, und dieses umkommt oder Schaden nimmt oder weggeschleppt wird, ohne daß es jemand sieht,
so soll man's unter ihnen auf einen Eid bei dem HERRN kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt; und des Guts HERR soll's annehmen, daß jener nicht bezahlen müsse.
Wenn einer von dem anderen ein Stück Vieh entleiht, und dasselbe Schaden nimmt oder umkommt, ohne daß sein Besitzer zugegen gewesen ist, so muß es jener ersetzen.
Jeder, der mit einem Tiere Unzucht treibt, soll mit dem Tode bestraft werden.
Wer den Göttern opfert, ohne dem HERRN allein, der sei verbannet,
so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden.
Ihr sollt heilige Leute vor mir sein: darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern vor die Hunde werfen.
Du sollst kein falsches Gerücht aussprengen. Biete dem, der eine ungerechte Sache hat, nicht die Hand, für ihn Zeugnis abzulegen und so das Recht zu verdrehen.
Du sollst nicht dem großen Haufen folgen, um Böses zu thun. Bei einer Rechtssache sollst du nicht, der Mehrheit dich anschließend, Aussagen machen und so das Recht beugen.
Einen Fremdling sollst du nicht hart behandeln; ihr wißt ja, wie es dem Fremden zu Mute ist, weil ihr selbst Fremdlinge gewesen seid in Ägypten.
Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen unter deinem Volk davon essen; und was über bleibet, laß das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberge und Ölberge.
Und das Fest der ersten Ernte der Früchte, die du auf dem Felde gesäet hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahrs, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.
Dreimal im Jahr sollen erscheinen vor dem HERRN, dem HERRSCher, alle deine Mannsbilde.
Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fette von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen.
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.
Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.
Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, daß du sie sollst ausstoßen vor dir her.
Mose kam und erzählete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.
Und sandte hin Jünglinge aus den Kindern Israel, daß sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HERRN von Farren.
Dann nahm er das Buch mit dem Bundesgesetz und las es dem Volke laut vor. Sie aber sprachen: Alles, was Jahwe befohlen hat, wollen wir halten und befolgen.
Da befahl Jahwe Mose: Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile daselbst; so will ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz und den Geboten geben, die ich aufgeschrieben habe, um sie zu unterweisen.
Und die HERRLIchkeit des HERRN wohnete auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage; und rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke.
Die Herrlichkeit Jahwes aber auf dem Gipfel des Berges stellte sich den Augen der Israeliten dar wie ein verzehrendes Feuer.
Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg; und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.
Genau nach dem Modell der Wohnung und aller ihrer Geräte, das ich dir zeige, sollt ihr es errichten.
daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem andern Ende, und also zween Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden.
Und die Cherubim sollen Flügel ausbreiten, oben überher, daß sie mit ihren Flügeln den Gnadenstuhl bedecken, und eines jeglichen Antlitz gegen dem andern stehe; und ihre Antlitze sollen auf den Gnadenstuhl sehen.
Von dem Ort will ich dir zeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zween Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel.
Sechs Röhren sollen aus dem Leuchter zu den Seiten ausgehen, aus jeglicher Seite drei Röhren.
Eine jegliche Röhre soll drei offene Schalen, Knäufe und Blumen haben; das sollen sein die sechs Röhren aus dem Leuchter.
und je einen Knauf unter zwo Röhren, welcher sechs aus dem Leuchter gehen.
Und siehe zu, daß du es machest nach ihrem Bilde, das du auf dem Berge gesehen hast.
Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und fünfzig Schleifen sollst du am Rande des Teppichs anbringen, der zu der anderen Fläche gehört, so daß die Schleifen einander gegenüberstehen.
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- 17.5 Mose 5:16-5 Mose 16:11
- 18.5 Mose 16:15-5 Mose 27:4
- 19.5 Mose 27:5-Josua 3:3
- 20.Josua 3:5-Josua 11:16
- 21.Josua 11:17-Josua 22:15
- 22.Josua 22:16-Richter 6:39
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- 24.Richter 21:9-1 Samuel 9:16
- 25.1 Samuel 9:17-1 Samuel 18:1
- 26.1 Samuel 18:6-1 Samuel 28:23
- 27.1 Samuel 29:3-2 Samuel 11:27
- 28.2 Samuel 12:4-2 Samuel 19:35
- 29.2 Samuel 19:36-1 Könige 2:38
- 30.1 Könige 2:39-1 Könige 10:12
- 31.1 Könige 10:13-1 Könige 16:31
- 32.1 Könige 16:32-2 Könige 4:24
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- 34.2 Könige 12:18-2 Könige 22:17
- 35.2 Könige 22:18-1 Chronik 13:7
- 36.1 Chronik 13:14-2 Chronik 2:4
- 37.2 Chronik 2:8-2 Chronik 17:11
- 38.2 Chronik 17:19-2 Chronik 29:7
- 39.2 Chronik 29:10-Esra 3:3
- 40.Esra 3:5-Nehemia 5:5
- 41.Nehemia 5:7-Ester 6:13
- 42.Ester 6:14-Hiob 24:6
- 43.Hiob 26:2-Psalmen 9:15
- 44.Psalmen 9:16-Psalmen 37:40
- 45.Psalmen 38:12-Psalmen 71:18
- 46.Psalmen 72:1-Psalmen 98:3
- 47.Psalmen 98:4-Psalmen 141:7
- 48.Psalmen 141:9-Sprüche 15:10
- 49.Sprüche 15:11-Sprüche 29:27
- 50.Sprüche 30:9-Jesaja 3:10
- 51.Jesaja 3:11-Jesaja 23:14
- 52.Jesaja 23:16-Jesaja 41:22
- 53.Jesaja 42:1-Jeremia 3:16
- 54.Jeremia 3:18-Jeremia 19:2
- 55.Jeremia 19:3-Jeremia 31:40
- 56.Jeremia 32:4-Jeremia 42:16
- 57.Jeremia 42:17-Klagelieder 3:30
- 58.Klagelieder 3:35-Hesekiel 20:41
- 59.Hesekiel 21:11-Hesekiel 37:22
- 60.Hesekiel 37:25-Hesekiel 45:19
- 61.Hesekiel 45:23-Daniel 6:16
- 62.Daniel 6:17-Hosea 12:1
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