'Dem' in der Bibel
daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, -
Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
Also tun alle Geizigen, daß einer dem andern das Leben nimmt.
Sie ruft in der Tür am Tor vorne unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:
daß sie dich von dem fremden Weibe errette, von der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet,
damit du auf dem Wege der Guten wandelst und die Pfade der Frommen einhaltest.
aber die Gottlosen werden aus dem Lande gerottet, und die Verächter werden draus vertilget.
Denn wen Jahwe liebt, den straft er, und zwar wie ein Vater den Sohn, dem er wohlwill.
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
Denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
Der Fluch Jahwes lastet auf dem Hause des Gottlosen; aber der Frommen Wohnstätte segnet er.
Begieb dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und gehe nicht auf dem Wege der Bösen einher.
Sie gehet nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie gehet.
daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen,
Denn jedermanns Wege sind stracks vor dem HERRN, und er misset gleich alle ihre Gänge.
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fahen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.
auf daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.
Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.
daß du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt.
der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege an ihrem Hause,
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltete, wie ein Vogel zum Strick eilet und weiß nicht, daß ihm das Leben gilt.
Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.
Ich, Weisheit, wohne bei dem Witz und ich weiß guten Rat zu geben.
Die Furcht des HERRN hasset das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg, und bin feind dem verkehrten Munde.
Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,
Von Ewigkeit her bin ich eingesetzt, zu Anbeginn, seit dem Ursprunge der Erde.
Als er den Himmel herstellte, war ich dabei, als er die Wölbung über dem Ocean festsetzte,
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.
Wer einfältig ist, kehre hier ein! Wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:
Kommt, genießt von meiner Speise und trinkt von dem Weine, den ich gemischt habe.
Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.
Wer den Spötter zurechtweist, holt sich selber Schande, und wer den Gottlosen tadelt, dem wird's zum eigenen Schandfleck.
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.
die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,
Wer einfältig ist, kehre hier ein! und wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:
Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein thörichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vor dem Tode.
Wer im Sommer sammelt, ist klug, wer sich in der Erntezeit dem Schlaf ergiebt, handelt schändlich.
Wer mit dem Auge blinzelt, verursacht Kränkung; wer aber mit Freimut rügt, stiftet Frieden.
Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden, aber die Rute gebührt dem Rücken des Unsinnigen.
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.
Als ein Vergnügen gilt dem Thoren das Verüben von Schandthat, dem einsichtigen Manne aber die Weisheit.
Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.
Sobald die Windsbraut daherfährt, ist's mit dem Gottlosen vorbei, aber der Fromme steht auf dauerndem Grund.
Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber ein völlig Gewicht ist sein Wohlgefallen.
Mit dem Tode des gottlosen Menschen wird seine Hoffnung zunichte, und die ruchlose Erwartung ist zunichte geworden.
Mit dem Munde bringt der Frevler seinen Nächsten ins Verderben, aber die Frommen werden durch Erkenntnis gerettet.
Sehr schlimm ergeht's dem, der für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handschlag-Geben haßt, ist sicher.
Denn Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tode.
Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.
Wer Korn inhält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, so es verkauft.
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringet, dem wird's begegnen.
So dem Frommen auf Erden vergolten wird, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
Nach dem Maße seiner Klugheit wird ein Mann gelobt, wer aber verschrobenes Sinnes ist, fällt der Verachtung anheim.
Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, dem des Brots mangelt.
Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglücks sein.
Falsche Mäuler sind dem HERRN ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl.
Auf dem rechten Wege ist Leben, und auf dem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.
Wer das Wort verachtet, der verderbet sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Wenn's kommt, das man begehret, das tut dem Herzen wohl; aber der das Böse meidet, ist den Toren ein Greuel.
Gehe mit Weisen um, so wirst du weise; wer es aber mit den Thoren hält, dem ergeht's übel.
Der Gute wird erben auf Kindeskind aber des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet.
Der Spötter suchet Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
Gehe von dem Narren; denn du lernest nichts von ihm.
Nach dem Lachen kommt Trauern, und nach der Freude kommt Leid.
Die Bösen müssen sich bücken vor dem Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.
Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmet!
Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmet, der ehret Gott,
Ein kluger Knecht gefällt dem Könige wohl; aber einem schändlichen Knechte ist er feind.
In des Gerechten Hause ist Guts genug aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.
Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, der wird geliebet.
Böse Züchtigung widerfährt dem, der den rechten Pfad verläßt; wer Rüge haßt, muß sterben.
Hölle und Verderbnis ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen!
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.
Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber tröstlich reden die Reinen.
Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge.
Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.
Ein stolz Herz ist dem HERRN ein Greuel und wird nicht ungestraft bleiben, wenn sie sich gleich alle aneinander hängen.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlet nicht im Gericht.
Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.
Wie viel besser ist's, Weisheit zu erwerben, als Gold, und das Erwerben von Einsicht ist dem Silber vorzuziehn!
Wer zugrund gehen soll, der wird zuvor stolz; und stolzer Mut kommt vor dem Fall.
Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt.
Klugheit ist ein lebendiger Brunn dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.
Honigseim sind huldvolle Reden, Süßes für die Seele und Heilung dem Gebein.
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit funden werden.
Wer zu schenken hat, dem ist's wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.
Schelten schreckt mehr an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (378)
- 2 Mose (367)
- 3 Mose (380)
- 4 Mose (409)
- 5 Mose (350)
- Josua (252)
- Richter (167)
- Ruth (23)
- 1 Samuel (290)
- 2 Samuel (241)
- 1 Könige (316)
- 2 Könige (265)
- 1 Chronik (153)
- 2 Chronik (299)
- Esra (77)
- Nehemia (89)
- Ester (69)
- Hiob (151)
- Psalmen (443)
- Sprüche (189)
- Prediger (56)
- Hohelied (22)
- Jesaja (303)
- Jeremia (398)
- Klagelieder (28)
- Hesekiel (319)
- Daniel (125)
- Hosea (52)
- Joel (19)
- Amos (35)
- Obadja (4)
- Jona (14)
- Micha (24)
- Nahum (6)
- Habakuk (17)
- Zephanja (11)
- Haggai (13)
- Sacharja (58)
- Maleachi (25)
- Matthäus (197)
- Markus (119)
- Lukas (219)
- Johannes (135)
- Apostelgeschichte (248)
- Römer (117)
- 1 Korinther (88)
- 2 Korinther (58)
- Galater (46)
- Epheser (57)
- Philipper (30)
- Kolosser (30)
- 1 Thessalonicher (16)
- 2 Thessalonicher (13)
- 1 Timotheus (23)
- 2 Timotheus (22)
- Titus (7)
- Philemon (5)
- Hebräer (85)
- Jakobus (19)
- 1 Petrus (30)
- 2 Petrus (16)
- 1 Johannes (16)
- 2 Johannes (2)
- 3 Johannes (3)
- Judas (9)
- Offenbarung (135)
Ähnliche Themen
- Antworten
- Antworten
- Armut, Ursachen von
- Beste Freunde
- Bettler
- Bildung
- Böse Assoziationen
- Den Armen helfen
- Disziplin Kind
- Dummköpfe
- Entscheidungen fällen
- Freunde