'Einen' in der Bibel
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -
Sie wird einen lieblichen Kranz um dein Haupt winden, eine prächtige Krone wird sie dir bescheren.
Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben,
Denn durch ein Hurenweib kommt man herunter bis auf einen Laib Brot, aber eine Ehefrau erjagt ein edles Leben.
Da sah ich unter den unerfahrenen, bemerkte unter den jungen Leuten einen unsinnigen Jüngling.
Sehr schlimm ergeht's dem, der für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handschlag-Geben haßt, ist sicher.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Ein Elender hat nie einen guten Tag; wer aber wohlgemut ist, hält immerdar ein fröhliches Gastmahl.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Wer einen Thoren erzeugt, dem bringt's Grämen, und der Vater eines Narren kann sich nicht freuen.
Auch ein Narr kann, wenn er schweigt, für einen Weisen gelten, wenn er seine Lippen verschließt, für einen Verständigen.
Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige gescheid, und weist man einen Verständigen zurecht, so wird er Einsicht begreifen.
Gar viele Menschen werden liebreiche Leute genannt, aber einen treuen Freund, wer findet den?
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um Auswärtiger willen pfände ihn.
Wird dem Spötter Buße auferlegt, so wird der Einfältige weise, und belehrt man einen Weisen, so nimmt er Erkenntnis an.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.
Laut frohlockt eines Frommen Vater; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn.
Wer sich vornimmt, Böses zu thun, den nennt man einen Erzbösewicht.
Ein morscher Zahn und ein wankender Fuß - so daß Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Not.
Die Füße haut sich ab, Unbill schluckt, wer Bestellungen ausrichtet durch einen Thoren.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Wie ein Schütze, der alles verwundet, so wer einen Thoren dingt und wer Vorübergehende dingt.
Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, ist, wer sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.
Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!
dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker
Wer einen Menschen tadelt, wird hinterher mehr Dank ernten, als wer glattzüngig schmeichelt.
Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg.
Ein feines Unterkleid fertigt sie an und verkauft's und einen Gürtel übergiebt sie dem Krämer.
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