'Gott' in der Bibel
Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. Sela.
Auf HERR, und hilf mir, mein Gott; denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.
Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.
Schuldige sie, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.
Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
HERR, mein Gott, hab ich solches getan, und ist Unrecht in meinen Händen;
Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter Gott, prüfest Herzen und Nieren.
Mein Schild ist bei Gott, der den frommen Herzen hilft.
Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich dräuet.
Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von Gott verlassen sein. Aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.
Stehe auf, HERR Gott, erhebe deine Hand; vergiß der Elenden nicht!
Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragst nicht danach?
Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht im Tode entschlafe,
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
Der HERR schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Daselbst fürchten sie sich; aber Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.
Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.
Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.
Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede!
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Denn ich halte die Wege des HERRN und bin nicht gottlos wider meinen Gott.
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem Gott über die Mauern springen.
Denn wo ist ein Gott ohne dem HERRN? oder ein Hort ohne unsern Gott?
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Wandel.
Der HERR lebet, und gelobet sei mein Hort; und der Gott meines Heils müsse erhaben werden,
der Gott, der mir Rache gibt und zwinget die Völker unter mich,
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.
Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht.
Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe; du bist mein Gott von meiner Mutter Leib an.
Der wird den Segen vom HERRN empfahen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
Mein Gott, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich; denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich dein.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tu nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
Die Stimme des HERRN gehet auf den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR auf großen Wassern.
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, HERR, du treuer Gott.
Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott.
Wohl dem Volk, des der HERR ein Gott ist, das Volk, das er zum Erbe erwählet hat!
Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott und HERR!
HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.
Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen!
Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.
Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!
und hat mir ein neu Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.
HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Deinen Willen, mein Gott, tu ich gerne und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.
Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.
Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu Gott meines Lebens.
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget?
Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.
Denn du bist der Gott meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind dränget?
daß ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott; auf der Harfe danke, mein Gott!
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehöret, unsere Väter haben uns erzählet, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Gott, du bist derselbe mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.
Wir wollen täglich rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. Sela.
Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsere Hände aufgehoben zum fremden Gott,
das möchte Gott wohl finden; nun kennet er ja unsers Herzens Grund.
Du bist der Schönste unter den Menschenkindern; holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich.
Du liebest Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich, Gott, dein Gott gesalbet mit Freudenöle, mehr denn deine Gesellen.
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie wohl bleiben; Gott hilft ihr frühe.
Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela.
Seid stille und erkennet, daß ich Gott bin! Ich will Ehre einlegen unter den Heiden, ich will Ehre einlegen auf Erden.
Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!
Gott fähret auf mit Jauchzen und der HERR mit heller Posaune.
Lobsinget, lobsinget Gott; lobsinget, lobsinget unserm Könige!
Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!
Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl.
Wie wir gehöret haben, so sehen wir's an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält dieselbige ewiglich. Sela
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt Ende; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.
Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch Gott jemand versöhnen;
Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. Sela.
Ein Psalm Assaphs. Gott der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt von Aufgang der Sonne bis zum Niedergang.
Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressend Feuer gehet vor ihm her und um ihn her ein groß Wetter.
Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. Sela.
Höre, mein Volk, laß mich reden, Israel; laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde!
Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit!
Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus der Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela.
Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zutun.
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel worden in ihrem bösen Wesen. Da ist keiner, der Gutes tut.
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