79 Erscheinungen

'Narren' in der Bibel

Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.

Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.

Merket doch, ihr Narren unter dem Volk, und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?

Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,

Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:

Wer ist albern, der mache sich hieher! Und zum Narren spricht sie:

In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.

Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden in ihrer Torheit sterben.

Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.

Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.

Der Weisen Mund streuet guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht also.

Ein kluges Herz handelt bedächtiglich; aber die kühnen Narren regieren närrisch.

Es stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gerne lüget.

Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?

Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knechte, zu herrschen über Fürsten.

Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.

Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht.

Dem Roß eine Geißel und dem Esel ein Zaum; und dem Narren eine Rute auf den Rücken.

Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.

Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.

Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.

Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.

Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.

Wenn ein Weiser mit einem Narren zu handeln kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.

daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen; aber die Narren in Finsternis gehen, und merkte doch, daß es einem gehet wie dem andern.

Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn dem Narren gehet wie mir, warum habe ich denn nach Weisheit gestanden? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.

Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebensowenig als des Narren; und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Weise stirbt, also auch der Narr.

Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehest, und komm, daß du hörest! Das ist besser denn der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzeuch's nicht zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halte!

Es ist besser hören das Schelten des Weisen denn hören den Gesang der Narren.

Denn das Lachen des Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.

Das macht der Weisen Worte gelten mehr bei den Stillen denn der HERREN Schreien bei den Narren.

Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, noch hält er jedermann für Narren.

Die Worte aus dem Munde eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen denselben.

Die Fürsten zu Zoan sind Toren, die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren worden. Was sagt ihr doch von Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her?

Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren worden, die Fürsten zu Noph sind betrogen; sie verführen samt Ägypten den Eckstein der Geschlechter.

Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.

Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

Schwert soll kommen über ihre Weissager, daß sie zu Narren werden. Schwert soll kommen über ihre Starken, daß sie verzagen.

Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

Die Zeit der Heimsuchung ist kommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel inne werden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.

Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiliget?

Ihr Narren, meinet ihr, daß inwendig rein sei, wenn's auswendig rein ist?

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