'Narren' in der Bibel
Bileam erwiderte der Eselin: Weil du mich zum Narren gehabt hast! Hätte ich nur ein Schwert in der Hand, so hätte ich dich längst umgebracht!
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.
Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.
Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?
Die Narren, so geplagt waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünden willen,
Die Furcht Jahwes ist der Anfang der Erkenntnis; Weisheit und Zucht wird von den Narren verachtet.
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden.
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,
Wer verständig ist, der mache sich hierher!, und zum Narren sprach sie:
Wer unverständig ist, der mache sich hierher!, und zum Narren spricht sie:
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.
Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer auf Rat hört, der ist weise.
Des Narren Ärger giebt sich auf der Stelle kund, der Kluge aber verbirgt den Schimpf.
Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Narren reden tyrannisch; aber die Weisen bewahren ihren Mund.
Gehe von dem Narren; denn du lernst nichts von ihm.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber der Narren Torheit ist eitel Trug.
Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.
Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und wird offenbar unter den Narren.
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.
Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht richtig.
Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.
Klugheit ist wie ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.
Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
Schelten bringt mehr ein an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Wer einen Narren zeugt, der hat Grämen; und eines Narren Vater hat keine Freude.
Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen.
Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.
Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
Den Spöttern sind Strafen bereitet, und Schläge auf der Narren Rücken.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern Hadern, sind allzumal Narren.
Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.
Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.
Dem Roß eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.
Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden. {~}
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Stein ist schwer und Sand ist Last; aber des Narren Zorn ist schwerer denn die beiden.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.
Siehst du einen, der schnell ist zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, daß es einem geht wie dem andern. {~}
Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht wie dem Narren, warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.
4:17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, daß du hörst. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren.
Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.
Das Herz der Weisen ist im Klagehause, und das Herz der Narren im Hause der Freude.
Es ist besser hören das Schelten der Weisen, denn hören den Gesang der Narren.
Denn das Lachen der Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.
Sei nicht schnellen Gemütes zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren.
Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren.
Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken.
Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, doch hält er jedermann für einen Narren.
Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen.
Die Fürsten zu Zoan sind Toren; die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren geworden. Was sagt ihr doch zu Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her?
Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren geworden, die Fürsten zu Noph sind betrogen; es verführen Ägypten die Ecksteine seiner Geschlechter.
Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Denn die Hirten sind zu Narren geworden und fragen nach dem HERRN nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, und ihre ganze Herde ist zerstreut.
Schwert soll kommen über ihre Weissager, daß sie zu Narren werden; Schwert soll kommen über ihre Starken, daß sie verzagen!
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen. {~}
Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?
Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt?
Ihr Narren, meinet ihr, daß es inwendig rein sei, wenn's auswendig rein ist? {~} {~}
Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber seid stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
Noch einmal sage ich: niemand möge mich für einen Narren halten; wo doch, so nehmet mich auch als Narren an, damit auch ich mich ein weniges rühmen darf.
Denn ihr vertraget gern die Narren, dieweil ihr klug seid.
So bin ich denn zum Narren geworden. Ihr habt mich dazu gezwungen. Durch euch müßte ich meine Anerkennung haben. Denn ich bin in nichts hinter den Extra-Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin.
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