'Seinem' in der Bibel
Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,
Fürwahr, ich will ihnen einen Geist eingeben, daß er eine Kunde vernehmen und nach seinem Lande zurückkehren soll, und will ihn dann in seinem eigenen Lande durchs Schwert fällen!
Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus, das Silber und das Gold und die Spezereien und das kosbare Öl und sein ganzes Zeughaus und alles, was in seinen Schatzkammern vorhanden war. Es gab nichts, was ihnen Hiskia nicht gezeigt hätte, in seinem Palast und im ganzen Bereiche seiner Herrschaft.
Und Manasse legte sich zu seinen Vätern und wurde in seinem Begräbnis im Garten Ussas begraben. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.
Und die Diener Amons verschworen sich wider ihn und töteten den König in seinem Palaste.
Doch ließ Jahwe nicht ab von seinem heftigen Grimm und Zorn, in dem er über Juda erzürnt war um aller der Ärgernisse willen, mit denen ihn Manasse zum Zorne gereizt hatte.
Da fuhren ihn seine Diener tot von Megiddo hinweg, brachten ihn nach Jerusalem und begruben ihn in seinem Begräbnis. Die Landbevölkerung aber nahm Jehoahas, den Sohn Josias, und sie salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.
Der König von Ägypten aber zog fortan nicht mehr aus seinem Lande aus, denn der König von Babel hatte vom Bach Ägyptens an bis zum Euphratstrom alles erobert, was dem Könige von Ägypten gehört hatte.
Der König von Babel aber ließ sie zu Ribla in der Landschaft Hamath hinrichten. Also ward Juda von seinem Boden hinweggeführt.
Und Sesan gab seinem Sklaven Jarha seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Attai.
der fünfte Sephatja, von Abital; der sechste Jithream, von seinem Weibe Egla.
Sie waren Töpfer und bewohnten Netaim und Gedera; bei dem König, in seinem Dienste, wohnten sie daselbst.
Und er wohnte seinem Weibe bei; da wurde sie schwanger und gebar einen Sohn. Den nannte er Beria, weil es geschehen war, während Unglück in seinem Hause herrschte.
da erzeugte er mit seinem Weibe Hodes: Jobab, Zibja, Mesa, Malkam,
Derselbe erschlug auch den Ägypter, einen riesigen Mann von fünf Ellen Höhe. Der Ägypter hatte einen Speer in der Hand so stark wie ein Weberbaum; er aber ging mit einem Stock auf ihn los, riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und erlegte ihn mit seinem Speer.
Von Manasse gingen zu David über, als er mit den Philistern zum Kampfe gegen Saul auszog, - doch halfen sie ihnen in Wahrheit nicht; denn die Fürsten der Philister schickten ihn, nachdem sie Rat gepflogen, hinweg, indem sie sprachen: er könnte mit Darangabe unserer Köpfe zu Saul, seinem Herrn, übergehen.
Und die Lade Gottes verblieb drei Monate bei dem Hause Obed-Edoms in seinem Hause; aber Jahwe segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was ihm gehörte.
Majestät und Hoheit sind vor seinem Angesicht, Stärke und Frohlocken an seinem Wohnsitz.
Gebt Jahwe die Herrlichkeit, die seinem Namen gebührt; bringt Gaben und kommt vor sein Angesicht. Werft euch nieder vor Jahwe in heiligem Schmuck,
Als nun David in seinem Palaste wohnte, sprach David einst zum Propheten Nathan: Ich wohne nun im Cedernpalaste, während die Lade mit dem Gesetze Jahwes unter Zelttüchern weilt!
Und wo gleicht auf Erden deinem Volke Israel ein anderes Volk, das ein Gott sich zum Volke zu erkaufen gegangen wäre, sowie ihm einen Namen zu schaffen, ihnen Großes und Furchtbares zu erweisen, vor seinem Volk ein anderes Volk und seinen Gott zu vertreiben?
Und David regierte ganz Israel und übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volke.
Als aber die Ammoniter bemerkten, daß die Aramäer vor Joab flohen, da flohen auch sie vor seinem Bruder Absai und zogen sich in die Stadt zurück. Joab aber kehrte nach Jerusalem zurück.
Joab erwiderte: Mag Jahwe zu seinem Volke, so viele ihrer sind, noch hundertmal mehr hinzuthun, so sind sie, mein Herr und König, ja doch ingesamt meinem Herrn unterthan - warum verlangt mein Herr solches? Warum soll es Israel zur Verschuldung gereichen?
Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; der Tempel aber, den es Jahwe zu bauen gilt, muß überaus groß werden, daß er als ein Ruhm und eine Zierde dastehe für alle Länder. So will ich denn Vorrat für ihn beschaffen! Und so beschaffte David vor seinem Tode Vorrat in Menge.
War doch Jahwe, euer Gott, mit euch und hat euch ringsum Ruhe verschafft! Denn er hat die früheren Bewohner des Landes in meine Gewalt gegeben, und das Land mußte sich Jahwe und seinem Volk unterwerfen.
Die Söhne Amrams waren: Aaron und Mose. Aaron aber wurde ausgesondert, damit er als hochheilig geweiht würde, er und seine Söhne, für alle Zeiten, damit sie für alle Zeiten vor Jahwe räucherten, ihm dienten und in seinem Namen segneten.
Denn David sprach: Jahwe, der Gott Israels, hat seinem Volke Ruhe gegeben und wohnt nun für immer zu Jerusalem.
Die Nachkommen Meraris von seinem Sohne Jaasia waren: Soham, Sakkur und Ibri.
Seinem Sohne Semaja aber wurden auch Söhne geboren, die in ihrer Familie herrschten; denn sie waren wackere Männer.
Da erhob sich David von seinem Sitz und sprach: Hört mich an, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte im Sinne, für die Lade mit dem Gesetze Jahwes und den Schemel der Füße unseres Gottes eine Ruhestätte zu erbauen, und traf Vorbereitungen für den Bau.
Hierauf übergab David seinem Sohne Salomo den Plan der Vorhalle und der Räume des Tempels, seiner Schatzkammern, seiner Obergemächer, seiner inneren Kammern und des Raumes für die Lade mit der Deckplatte,
sowie den Plan von alledem, was er in seinem Sinne hatte: von den Vorhöfen des Tempels Jahwes und allen den Zellen ringsum, den Vorratskammern für den Tempel Gottes und den Vorratskammern für die Weihegaben;
Sodann sprach David zu seinem Sohne Salomo: Sei mutig und stark und gehe ans Werk! Sei getrost und laß dich nicht erschrecken; den Gott Jahwe, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht loslassen und dich nicht im Stiche lassen, bis alle Arbeiten für den Dienst am Tempel Jahwes vollendet sind.
Salomo, der Sohn Davids, befestigte sich in seinem Königtum, und Jahwe, sein Gott, war mit ihm und ließ ihn überaus herrlich werden.
Sodann sandte Salomo zu Huram, dem Könige von Tyrus, und ließ ihm sagen: Was du meinem Vater David erwiesen hast, indem du ihm Cedern sandtest, damit er sich einen Palast zu seinem Wohnsitz erbaue, das erweise auch mir.
Und Salomo begann den Tempel Jahwes zu Jerusalem auf dem Berge Moria, wo Jahwe seinem Vater David erschienen war, zu erbauen, an dem Platze, den David bereitet hatte, auf der Tenne des Jebusiters Ornan.
Unterhalb aber war es ganz ringsum von Rindergestalten - je zehn auf die Elle - umgeben; die umgaben das Meer ringsum, zwei Reihen von Rindern, die gleich bei seinem Gusse mitgegossen waren.
Am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats aber entließ er die Leute in ihre Heimat, fröhlich und gutes Muts wegen des Guten, das Jahwe David und Salomo und seinem Volke Israel erwiesen hatte.
Als nun Salomo den Tempel Jahwes und den königlichen Palast vollendet und alles das glücklich durchgeführt hatte, was sich Salomo im Tempel Jahwes und in seinem Palast auszuführen vorgenommen hatte,
Er aber kehrte sich nicht an den Rat, den ihm die Alten gegeben hatten, sondern beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und nun in seinem Dienste standen ,
Asa aber und die Krieger, die er bei sich hatte, verfolgten sie bis Gerar, und es fielen von den Kuschiten so viele, daß ihrer keiner am Leben blieb; denn sie wurden zerschmettert vor Jahwe und seinem Heer. Und sie trugen ungeheure Beute davon
Während nun der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, angethan mit purpurnen Kleidern am Eingange des Thores von Samaria ein jeglicher auf seinem Throne saßen, und alle Propheten vor ihnen weissagten,
Da sprach er: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Jahwe aber sprach: Diese haben keinen Herrn; sie mögen unversehrt ein jeglicher nach seinem Hause zurückkehren!
Da sprach er: Nicht doch! Vernehmt das Wort Jahwes! Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen und das ganze Himmelsheer zu seiner Rechten und Linken stehen.
Da sah sie denn, wie der König am Eingang an seinem Standorte stand und die Hauptleute und die Trompeter bei dem Könige, und alles Volk des Landes, wie es voller Fröhlichkeit in die Trompeten stieß, und die Sänger mit den Musikinstrumenten, wie sie zum Jubilieren das Zeichen gaben. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!
Als sie aber von ihm abzogen - sie ließen ihn nämlich schwer erkrankt zurück -, verschworen sich seine Diener wider ihn wegen der Blutschuld am Sohne des Priesters Jojada und ermordeten ihn auf seinem Bette. So starb er, und man begrub ihn in der Stadt Davids, begrub ihn aber nicht in den Gräbern der Könige.
So zeigt euch nun nicht halsstarrig wie eure Väter; reicht Jahwe die Hand und kommt zu seinem Heiligtume, das er für immer geweiht hat, und dient Jahwe, eurem Gotte, damit sich sein grimmiger Zorn von euch wende.
Und die levitischen Priester erhoben sich und segneten das Volk, und ihr Rufen ward erhört, und ihr Gebet drang zu seinem heiligen Wohnsitze, zum Himmel.
Jehiel aber, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja waren Chananja und seinem Bruder Simei als Gehilfen beigegeben, nach der Anordnung des Königs Hiskia und Asarjas, des Fürsten im Tempel Gottes.
So verfuhr Hiskia in ganz Juda und that, was vor Jahwe, seinem Gotte, gut und recht und gewissenhaft war.
da sandte Jahwe einen Engel; der vertilgte sämtliche Krieger, Heerführer und Oberste im Lager des Königs von Assyrien, so daß er mit Schmach bedeckt in sein Land zurückkehrte. Als er sich nun in den Tempel seines Gottes begab, fällten ihn dort welche, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren, durchs Schwert.
Da demütigte sich Hiskia in seinem Hochmut, er und die Bewohner Jerusalems; daher kam der grimmige Zorn Jahwes nicht schon bei den Lebzeiten Hiskias über sie.
Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn am Aufstieg zu den Gräbern der Nachkommen Davids, und ganz Juda und die Bewohner Jerusalems erwiesen ihm Ehre bei seinem Tode. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.
Und Jahwe redete zu Manasse und zu seinem Volk, aber sie achteten nicht darauf.
Die übrige Geschichte Manasses aber und sein Gebet zu seinem Gott und die Worte der Schauer, die im Namen Jahwes, des Gottes Israels, zu ihm redeten, die stehen in der Geschichte der Könige von Israel.
Und Manasse legte sich zu seinen Vätern und man begrub ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.
Und seine Diener verschworen sich wider ihn und töteten ihn in seinem Palaste.
Zu den Leviten aber, die ganz Israel unterwiesen und die Jahwe geweiht waren, sprach er: Setzt die heilige Lade in den Tempel, den Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, erbaut hat. Ihr braucht sie nicht mehr auf der Schulter zu tragen. Dient nunmehr Jahwe, eurem Gott, und seinem Volk Israel.
Da brachten ihn seine Diener vom Streitwagen hinweg und fuhren ihn auf seinem zweiten Wagen, und als sie ihn nach Jerusalem gebracht hatten, starb er und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben. Und ganz Juda und Jerusalem trauerte um Josia,
Fünfundzwanzig Jahre war Jojakim alt, als er König ward, und elf Jahre regierte er zu Jerusalem. Und er that, was Jahwe, seinem Gotte, mißfiel.
Und er that, was Jahwe, seinem Gotte, mißfiel; er demütigte sich nicht vor dem Worte des Propheten Jeremia, das aus dem Munde Jahwes kam.
Und Jahwe, der Gott ihrer Väter, sandte unermüdlich immer wieder Mahnungen an sie durch seine Boten; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seinem Wohnsitz.
Und im ersten Jahre des Cyrus, des Königs von Persien, - damit das durch den Mund Jeremias ergangene Wort Jahwes in Erfüllung ginge, gab Jahwe dem Cyrus, dem Könige von Persien, ein, daß er in seinem ganzen Königreich und zwar auch schriftlich, folgenden Befehl ergehen ließ:
So spricht Cyrus, der König von Persien: Alle Königreiche auf Erden hat mir Jahwe, der Gott des Himmels, übergeben und er hat mir befohlen, ihm zu Jerusalem in Juda einen Tempel zu erbauen. Wer irgend unter euch zu seinem Volke gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf.
Und im ersten Jahre des Cyrus, des Königs von Persien, - damit das aus dem Munde Jeremias ergangene Wort Jahwes in Erfüllung ginge - gab Jahwe dem Cyrus, dem Könige von Persien, ein, daß er in seinem ganzen Königreich, und zwar auch schriftlich, folgenden Befehl ergehen ließ:
Wer irgend unter euch zu seinem Volke gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem in Juda und baue den Tempel Jahwes, des Gottes Israels; das ist der Gott, der zu Jerusalem wohnt.
Und von mir ist Befehl ergangen, daß, wenn irgend jemand diesen Erlaß abändern sollte, ein Balken aus seinem Hause herausgerissen, und er an ihm gekreuzigt werden soll; sein Haus aber soll dieserhalb zu einem Misthaufen gemacht werden.
Daneben besserte aus Jedaja, der Sohn Harumaphs, und zwar seinem Hause gegenüber. Daneben besserte aus Hattus, der Sohn Hasabnejas.
Darnach besserten aus Benjamin und Hassub, gegenüber ihrem Hause. Darnach besserte aus Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Hause.
Oberhalb des Roßthors besserten die Priester aus, ein jeder gegenüber seinem Hause.
Darnach besserte aus Zadok, der Sohn Immers, gegenüber seinem Hause. Darnach besserte aus Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des Ostthors.
Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: So möge Gott einen jeden, der diesem seinem Versprechen untreu wird, aus seinem Hause und seinem Eigentum ausschütteln, und so soll er ausgeschüttelt und ausgeleert sein! Da sprach die ganze Versammlung: Amen! und pries Jahwe. Und das Volk verfuhr demgemäß.
Und ich kam in das Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, während er in seinem Hause abgesperrt war. Der sprach: Wir wollen zusammen in den Tempel Gottes, in den Hauptraum hinein, gehen und dann die Thüren des Hauptraums verschließen; denn es werden welche kommen, dich zu töten, und zwar werden sie des Nachts kommen, dich zu töten!
Und ich wies sie an: Die Thore Jerusalems dürfen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint. Und während die Wachtposten noch dastehen, soll man die Thürflügel schließen und verriegeln. Und dann soll man Wachen aus den Einwohnern Jerusalems aufstellen, einen jeden auf seinem Posten und zwar einen jeden gegenüber seinem Hause.
Und das Volk ging hinaus, holte die Zweige und machte sich Laubhütten, ein jeder auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen des Tempels Gottes und auf dem freien Platz am Wasserthor und auf dem freien Platz am Ephraimthor.
Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.
Und dies sind die Häupter der Provinz, die in Jerusalem und in den Städten Judas wohnten - sie wohnten nämlich in ihren Städten, ein jeder in seinem Besitztum: Israel, die Priester, die Leviten, die Tempeldiener und die Nachkommen der Sklaven Salomos -:
Und das übrige Israel, die Priester und die Leviten, waren in allen übrigen Städten Judas, ein jeder in seinem Erbbesitz.
Hat nicht ihretwegen Salomo, der König von Israel, gesündigt? Unter allen den vielen Völkern gab es keinen König wie er, und also ward er von seinem Gotte geliebt, daß ihn Gott zum König über ganz Israel machte! Aber auch ihn verführten die ausländischen Frauen zur Sünde.
in jenen Tagen, als der König Ahasveros auf seinem königlichen Throne saß in der Burg Susa,
Und das Trinken richtete sich nach der Verordnung, daß niemand nötigen solle; denn diese Weisung hatte der König an alle Vorsteher in seinem Palast ergehen lassen, daß es jedermann nach seinem Gutdünken halten dürfe.
Wird dann die Verordnung des Königs, die er in seinem ganzen Königreiche - das ja groß ist - erläßt, vernommen, so werden alle Frauen ihren Männern die Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Und er sandte Schreiben in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz je nach ihrer Schrift und zu jedem Volke je nach seiner Sprache: jeder Mann solle Herr in seinem Hause sein und reden alles, was ihm passend erscheine.
Am dritten Tag aber legte Esther königliche Kleidung an und stellte sich in den inneren Vorhof des königlichen Palastes, gegenüber dem königlichen Palaste, während der König im königlichen Palaste gegenüber dem Eingange zum Palast auf seinem königlichen Throne saß.
Denen erzählte Haman von seinem gewaltigen Reichtum und der Menge seiner Söhne und von alledem, wie ihn der König hochgeehrt und wie er ihn ausgezeichnet habe vor den Fürsten und den Dienern des Königs.
Und der König stand in seinem Zorne von dem Weingelage auf und ging in den Garten des Palastes, während Haman stehen blieb, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen; denn er merkte, daß das Unheil beim Könige fest über ihn beschlossen war.
Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Klein und groß gilt dort gleich, und frei ist der Knecht von seinem Herrn!
"Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann?
Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.
Schreit etwa der Wildesel auf grüner Weide, oder brüllt der Stier bei seinem Mengfutter?
"Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.
"Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie!
Er, der unvermerkt Berge versetzt, indem er sie umstürzt in seinem Grimm;
Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -
daß er dem Manne Recht schaffe gegen Gott und zwischen dem Menschen und seinem Freund entscheide.
Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.
Du, der sich in seinem Grimme selbst zerfleischt, - soll um deinetwillen die Erde entvölkert werden, und der Fels von seiner Stelle rücken?
Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt.