'Verderben' in der Bibel
Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
so will ich an den Bund denken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen unter allem Fleische besteht, daß die Gewässer nicht wieder zu einer Flut werden sollen, alles Fleisch zu verderben.
Es möchten vielleicht fünf weniger den fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.
Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.
Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich. {~}
Dein Knecht hat nun einmal Gnade gefunden in deinen Augen, so daß du mir große Barmherzigkeit bewiesest und mich am Leben erhieltest. Aber ich bin nicht imstande, mich auf das Gebirge zu flüchten; wie leicht könnte mich das Verderben ereilen, daß ich sterben müßte.
Und das Blut an den Häusern, in denen ihr seid, soll als Merkmal zu eueren Gunsten dienen; denn wenn ich das Blut erblicke, will ich schonend an euch vorübergehen und es soll euch kein Leid und Verderben treffen, wenn ich den Schlag gegen Ägypten führe.
Denn Jahwe wird durchziehen, um gegen die Ägypter einen Schlag zu führen; wenn er dann das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Thürpfosten erblickt, wird Jahwe schonend an jener Thüre vorübergehen und dem Verderben nicht gestatten, euere Wohnungen zu betreten, um jemand heimzusuchen.
Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.
Dann will ich euch den Vorrat des Brots verderben, daß zehn Weiber sollen in einem Ofen backen, und euer Brot soll man mit Gewicht auswägen, und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden. {~}
Ihr sollt den Stamm der Geschlechter der Kahathiter nicht lassen sich verderben unter den Leviten;
17:27 Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; wir werden alle vertilgt und kommen um. {~}
Und Schiffe aus Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen. {~}
Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben.
Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.
Ich aber stand auf dem Berge, wie das erstemal, vierzig Tage und vierzig Nächte; und der HERR erhörte mich auch diesmal und wollte dich nicht verderben.
Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen mußt, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, daß du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht ein Mensch, daß es vor dir ein Bollwerk sein könnte.
Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, daß man nicht davon ißt, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis du ihrer mächtig werdest.
Einen solchen Stamm wird Jahwe zu seinem Verderben aus allen Stämmen Israels ausscheiden, ganz wie es der Bundesfluch fordert, der in diesem Gesetzbuch aufgezeichnet ist,
Denn ich weiß, daß ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum daß ihr übel getan habt vor den Augen des HERRN, daß ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.
und in Anbetracht aller der gewaltigen Stärke und furchtbaren Macht, die Mose vor den Augen von ganz Israel bethätigte. 19 Wenn du eine Stadt behufs ihrer Belagerung lange Zeit einschließen mußt, um sie zu erobern, so verdirb nicht die zu ihr gehörenden Bäume, indem du die Axt an sie legst, sondern genieße ihre Früchte, sie selbst aber haue nicht um. Oder sind etwa die Bäume des Feldes Menschen, daß auch sie der Belagerung von dir unterworfen werden sollten? 20 Nur solche Bäume, von denen du weißt, daß sie keine eßbaren Früchte tragen, darfst du verderben und umhauen, um gegen die Stadt, welche Krieg mit dir führt, Belagerungswerke zu errichten, bis sie fällt.
Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, daß sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten. {~}
Darauf rückten Gibea gegenüber 10000 aus ganz Israel erlesene Männer heran, und es entspann sich ein heftiger Kampf, wobei das Verderben sie unversehens ereilte.
Da machten die Israeliten kehrt, und die Benjaminiten gerieten in Bestürzung; denn sie erkannten nun, daß das Verderben sie ereilt hatte.
Da erwiderte der Löser: Ich kann es nicht für mich einlösen; ich würde sonst mein Erbland verderben. Löse du dir, was ich zu lösen hätte, denn ich kann es nicht lösen!
Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, daß Saul darnach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.
Dann rief David Saul zu: Warum hörst du auf das Gerede der Leute, die da sagen: David sinnt auf dein Verderben? Am heutigen Tage hast du ja mit eigenen Augen gesehen, wie dich Jahwe heute in der Höhle mir in die Hände gegeben hat.
Besinne dich daher, was du jetzt thun willst, denn das Verderben ist beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; er selbst aber ist ein zu bösartiger Mann, als daß man mit ihm reden könnte.
Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volk einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.
David sprach zu ihm: Wie, daß du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HERRN, ihn zu verderben!
Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.
Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, daß ich verschlingen und verderben sollte! Es steht nicht also;
daß ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.
aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.
Aber der HERR tat ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.
Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HERR darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.
Als aber der HERR sah, daß sie sich demütigten, kam das Wort des HERRN zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, daß mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.
Da standen die Kinder Ammon wider die vom Gebirge Seir, sie zu verbannen und zu vertilgen. Und da sie die vom Gebirge Seir hatten alle aufgerieben, half einer dem andern zum Verderben. {~} {~}
aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar. {~}
Also that er, was Jahwe mißfiel, wie die vom Hause Ahabs; denn diese wurden nach dem Tode seines Vaters seine Berater, zum Verderben für ihn.
Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.
Und da er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er vergriff sich an dem HERRN, seinem Gott, und ging in den Tempel des HERRN, zu räuchern auf dem Räucheraltar.
Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!
Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;
im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;
Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?
Er läßt Völker groß werden und stürzt sie ins Verderben, breitet Völker aus und läßt hinweg sie führen.
Wer ist, der mit mir rechten will? Aber nun muß ich schweigen und verderben.
Seine rüstigen Schritte werden kurz, sein eigner Anschlag stürzt ihn ins Verderben.
Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.
Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.
Die Hölle ist aufgedeckt vor ihm, und das Verderben hat keine Decke.
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?
Ist es nicht Verderben für den Frevler und Unglück für die Übelthäter?
Denn das wäre ein Feuer, das bis ins Verderben verzehrete und all mein Einkommen auswurzelte.
Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.
und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.
daß seine Seele naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden."
Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe."
daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.
Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt. Denn leicht könnte sein Zorn entbrennen; wohl allen, die bei ihm Zuflucht suchen!
Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.
und hat darauf gelegt tödliche Geschosse; seine Pfeile hat er zugerichtet, zu verderben.
und hat drauf gelegt tödlich Geschoß; seine Pfeile hat er zugerichtet zu verderben.
Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Gewaltthat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Verderben.
Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, mich zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.
Möge ihn unversehens Verderben überfallen, und sein Netz, das er heimlich gelegt, ihn fangen: ins Verderben stürze er hinein!
Und die mir nach dem Leben trachten, legten Schlingen, und die mein Unglück suchen, beschlossen Verderben und sinnen immerfort auf Trug.
Deine Zunge sinnt Verderben wie ein scharfes Schermesser, du Arglist Verübender!
Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.
Du redest gern alles, was zu Verderben dienet, mit falscher Zunge.
Verderben ist in ihr, und Bedrückung und Trug weichen nicht von ihrem Markte.
Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh. 2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir sucht meine Seele Zuflucht, und im Schatten deiner Flügel will ich Zuflucht suchen, bis das Verderben vorübergeht.
Jene aber - zu ihrem Verderben trachten sie mir nach dem Leben; in die Tiefen der Erde werden sie hinabfahren.
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Wird man in Gräbern erzählen deine Güte, und deine Treue im Verderben?
Wird man in Gräbern erzählen deine Güte und deine Treue im Verderben?
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,
Du brauchst dich nicht zu fürchten vor plötzlichem Schrecknis, noch vor dem Verderben, wenn es über die Gottlosen hereinbricht.
Darum wird ihm plötzlich sein Verderben kommen, und er wird schnell zerbrochen werden, da keine Hilfe dasein wird.
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.
Mit dem Munde bringt der Frevler seinen Nächsten ins Verderben, aber die Frommen werden durch Erkenntnis gerettet.
Feine Klugheit schafft Gunst, aber der Treulosen Weg führt zu ihrem eigenen Verderben.
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
In des Gerechten Haus ist Guts genug; aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
Denn ihr Verderben wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?
Eine falsche Zunge haßt den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.
Wer dem Armen gibt, dem wird nicht mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird sehr verderben.
Wer wider die Strafe halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.
laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
Laß deinem Mund nicht zu, daß er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.
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