'Das' in der Bibel
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Liebe HERREN, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gerne! Sela.
Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.
Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.
Das Verlangen der Elenden hörest du, HERR; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr drauf merket,
Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb, darum daß ihre Angesichte schauen auf das da recht ist.
Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?
wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke über den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.
Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil worden.
Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde gehet.
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich ein Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.
Das Gesetz des HERRN ist ohne Wandel und erquicket die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Albernen weise.
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf
Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er's.
Das ist das Geschlecht, das nach ihm fraget, das da suchet dein Antlitz, Jakob. Sela.
Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten, und seinen Bund läßt er sie wissen.
Schlecht und recht, das behüte mich; denn ich harre dein.
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne, daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu besuchen.
Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen.
Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen.
Denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.
Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.
Denn viele schelten mich übel, daß jedermann sich vor mir scheuet; sie ratschlagen miteinander über mich und denken mir das Leben zu nehmen.
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiß.
Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefe ins Verborgene.
Wohl dem Volk, des der HERR ein Gott ist, das Volk, das er zum Erbe erwählet hat!
Er lenket ihnen allen das Herz, er merket auf alle ihre Werke.
Das Antlitz aber des HERRN stehet über die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.
Den Gottlosen wird das Unglück töten, und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.
Er müsse unversehens überfallen werden, und sein Netz, das er gestellet hat, müsse ihn fahen und müsse drinnen überfallen werden.
und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: Da, da! das sehen wir gerne.
Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: Da, da! das wollten wir. Laß sie nicht sagen: Wir haben ihn verschlungen.
Denn bei dir ist die lebendige Quelle, und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
und wird deine Gerechtigkeit hervor bringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden.
Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.
Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser denn das große Gut vieler Gottlosen.
Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.
Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahret; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.
Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich drinnen.
Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht.
Das Gesetz seines Gottes ist, in seinem Herzen, seine Tritte gleiten nicht.
Harre auf den HERRN und halte seiner Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst's sehen, daß die Gottlosen ausgerottet werden.
Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
und hat mir ein neu Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeine; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißest du.
Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden, und daß die Völker das Haupt über uns schütteln.
das möchte Gott wohl finden; nun kennet er ja unsers Herzens Grund.
dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reichs ist ein gerades Zepter.
wenngleich das Meer wütete und wallete und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. Sela.
Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muß vergehen, wenn er sich hören läßt.
Der Berg Zion ist wie ein schön Zweiglein, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.
Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für und haben große Ehre auf Erden.
So fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.
Das tust du, und ich schweige. Da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.
Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinreiße, und sei kein Retter mehr da.
Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes.
Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zutun.
Was sie Böses tun, das ist schon vergeben. Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich trauet meine Seele und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.
Ihr Wüten ist gleich wie das Wüten einer Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr zustopft,
Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfleußt. Sie zielen mit ihren Pfeilen, aber dieselben zerbrechen.
Gott redet in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Suchoth.
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel; haltet euch nicht zu solchem, das nichts ist. Fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht dran.
Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehöret, daß Gott allein mächtig ist.
Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.
Und alle Menschen, die es sehen, werden sagen: Das hat Gott getan, und merken, daß es sein Werk sei.
der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen, und das Toben der Völker,
Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land.
Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett.
Er verwandelt das Meer ins Trockne, daß man zu Fuß über das Wasser gehet; des freuen wir uns in ihm.
Denn, Gott, du hast uns versucht und geläutert, wie das Silber geläutert wird.
Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns Gott, unser Gott!
Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen die Gottlosen vor Gott.
ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführet zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
Nun aber gibst du, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du,
Der HERR gibt das Wort mit großen Scharen Evangelisten.
Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, daß Gott der HERR dennoch daselbst bleiben wird.
Schilt das Tier im Rohr, die Rotte der Ochsen unter ihren Kälbern, die da zertreten um Geldes willen. Er zerstreuet die Völker, die da gerne kriegen.
Gott, hilf mir; denn das Wasser gehet mir bis an die Seele.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Ich hab einen Sack angezogen; aber sie treiben das Gespött draus.
daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe.
Das wird dem HERRN baß gefallen denn ein Farr, der Hörner und Klauen hat.
Die Elenden sehen und freuen sich; und die Gott suchen, denen wird das Herz leben.
Laß die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.
Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zerschmeißen.
Er wird herabfahren, wie der Regen auf das Fell, wie die Tropfen, die das Land feuchten.