'Dein' in der Bibel
Wie er aber damit umgieng, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn ihre Leibesfrucht ist vom heiligen Geiste.
Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,
Wenn dich aber dein rechtes Auge ärgert, so reiß es heraus und wirf es von dir. Denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme.
auf daß dein Almosen im Verborgenen bleibe, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und schließe deine Thüre und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Unser Vater, der du bist in den Himmeln! Geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich. Es geschehe dein Wille wie im Himmel so auch auf Erden.
Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
um dich nicht den Menschen vorzustellen mit deinem Fasten, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; so wird dein Vater der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Das Licht des Leibes ist das Auge. Wenn nun dein Auge richtig ist, so wird dein ganzer Leib hell haben.
Wenn aber dein Auge nichts taugt, wird dein ganzer Leib finster haben. So also, wenn das innere Licht in dir zur Finsternis wird, wie groß muß die Finsternis sein!
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - hier wendete er sich zu dem Gelähmten - stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim.
Jesus aber kehrte sich um, erblickte sie und sagte: sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen, und die Frau ward geheilt von der Stunde an.
Hierauf antwortete ihr Jesus: o Weib, dein Glaube ist groß. Es geschehe dir, wie du willst. Und ihre Tochter ward geheilt von dieser Stunde.
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn weg; es ist dir besser, in das Leben einzugehen verstümmelt oder lahm, als mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es heraus und wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Feuerhölle geworfen zu werden.
Wenn aber dein Bruder fehlt, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen;
Saget der Tochter Sion: siehe, dein König kommt zu dir sanftmüthig und reitend auf einem Esel und einem Füllen, dem Sprößling des Saumthieres.
so fürchtete ich mich, gieng hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das deinige.
Wiederum zum zweitenmale entfernte er sich und betete: Mein Vater, kann er nicht vorübergehen, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.
Hierauf sagt Jesus zu ihm: stecke dein Schwert in die Scheide; denn wer zum Schwert greift, soll durch das Schwert umkommen.
Er aber sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden und sei genesen von deiner Plage.
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
Und Jesus sagte zu ihm: gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend, und folgte ihm auf der Straße.
Und da sie ihn sahen, wurden sie betroffen, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, wie konntest du uns das thun? Siehe, dein Vater und ich suchen dich mit Schmerzen.
Wenn du nun vor mir huldigst, so soll es alles dein sein.
Und Simon antwortete: Meister, die ganze Nacht haben wir gearbeitet und nichts gefangen; auf dein Wort aber will ich die Netze auslassen.
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat auf Erden Sünden zu vergeben (zu dem Gelähmten gewendet): ich sage dir, stehe auf, nimm dein Lager und gehe heim.
Und indem er sich gegen die Frau wendete, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat mir die Füße mit ihren Thränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
Er sprach aber zu der Frau: dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden.
kehre zurück in dein Haus, und erzähle was Gott an dir gethan. Und er gieng hin und verkündete in der ganzen Stadt, was Jesus an ihm gethan.
Er aber sagte zu ihr: Tochter: dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden.
Er sagte aber zu ihnen: wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich.
Das Licht des Leibes ist dein Auge. So lange dein Auge richtig ist, so hat auch dein ganzer Leib hell; wenn es aber nichts taugt, so hat auch dein Leib finster.
Ist dann dein ganzer Leib hell, und nichts finsteres daran, so wird das eine Helle sein so völlig, wie wenn dich der Leuchter mit seinem Strahl bescheint.
Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?
ich bin nicht mehr wert dein Sohn zu heißen; halte mich wie einen deiner Tagelöhner.
Der Sohn aber sagte zu ihm: Vater ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen.
Der aber sagte ihm: dein Bruder ist da, da hat dein Vater das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn wohlbehalten wieder bekommen hat.
Da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Vermögen mit Dirnen verzehrt hat, da hast du ihm das Mastkalb geschlachtet.
Er aber sagte zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles das Meine ist dein.
Es galt aber fröhlich sein und sich freuen, weil dieser dein Bruder tot war und ist lebendig geworden, verloren war und ward gefunden.
der aber sagte: hundert Bat Oel. Er aber sagte zu ihm: nimm dein Buch, setze dich und schreibe sofort fünfzig.
Darauf sagte er zu einem andern: du aber, wie viel bist du schuldig? der aber sagte: hundert Kor Weizen. Er sagte zu ihm: nimm dein Buch und schreibe achtzig.
Abraham aber sagte: Gedenke doch, daß du dein Gutes abbekommen hast in deinem Leben, und ebenso Lazarus das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
Habet Acht auf euch selbst. Wenn dein Bruder fehlt, so schelte ihn, und wenn er bereut, so vergib ihm.
Und er sagte zu ihm: stehe auf und gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen.
Und Jesus sagte zu ihm: werde sehend; dein Glaube hat dir geholfen.
Es erschien aber der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazu getragen.
Und es kam der zweite und sagte: dein Pfund, Herr, hat fünf Pfund gebracht.
Und der andere kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich verborgen hielt im Schweißtuch.
Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dereinst dich bekehrt, stärke deine Brüder.
also: Vater: wenn du möchtest diesen Becher an mir vorüberziehen lassen! doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.
Es gedachten seine Jünger, daß geschrieben steht: der Eifer für dein Haus verzehrt mich.
Denn fünf Männer hast du gehabt, und den du jetzt hast, der ist nicht dein Mann, darin hast du die Wahrheit gesagt.
Sagt Jesus zu ihm: gehe hin, dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Worte, das Jesus zu ihm sagte, und gieng hin.
Da erkannte der Vater, daß es in der Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: dein Sohn lebt; und er wurde glaubend und sein ganzes Haus.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: du zeugst über dich selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
Da sagten sie zu ihm: wo ist dein Vater? Antwortete Jesus: ihr kennet weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.
Sagt zu ihr Jesus: Dein Bruder wird auferstehen.
Fürchte dich nicht, Tochter Sion, siehe dein König kommt auf einem Eselsfüllen sitzend.
Antwortet Jesus: dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: der Hahn wird nicht krähen, ehe du mich dreimal verleugnet hast.
Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt.
Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, weil sie dein sind,
und was mein ist, alles dein ist, und was dein ist, mein, und ich an ihnen verherrlicht bin.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, so wie ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Da sagte Jesus zu Petrus: stecke dein Schwert in die Scheide. Soll ich den Becher, den mir der Vater gegeben hat, nicht trinken?
Antwortete Pilatus: bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir ausgeliefert: was hast du gethan?
Da nun Jesus seine Mutter sah, und den Jünger, den er lieb hatte, dabei stehen, sagt er zu der Mutter: Weib, hier ist dein Sohn.
zu thun, was deine Hand und dein Rat voraus bestimmt hatte.
Und nun, Herr, achte du auf ihre Drohungen, und verleihe deinen Knechten, mit allem Freimut dein Wort zu reden,
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und zu unterschlagen vom Erlös aus dem Lande?
Konntest du es nicht behalten als dein Eigentum, und ebenso nach dem Verkauf frei verfügen über das Deinige? Warum hast du dir das in den Sinn gesetzt? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.
Gott sprach aber also: dein Same soll Beisasse sein in einem fremden Land, und sie werden ihn knechten und mißhandeln vierhundert Jahre.
Petrus aber sagte zu ihm: dein Silber möge samt dir verderben, weil du gemeint hast, die Gabe Gottes durch Geld zu kaufen.
Du hast keinen Theil noch Los an diesem Worte; denn dein Herz ist nicht richtig vor Gott.
Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.
und spricht: Cornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ward gedacht vor Gott.
Der wird Worte zu dir reden, durch welche du Heil erlangen wirst, und dein ganzes Haus.
Sie aber sprachen: glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden und auch dein Haus.
und ihn sah, wie er zu mir sagte: eile und verlasse Jerusalem schleunig; denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.
der ohne Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat daran, daß er sein solle ein Vater vieler Völker nach dem Worte: So soll dein Same sein,
Auch sind nicht alle darum, daß sie Abrahams Same sind, Kinder. Sondern: Was zu Isaak gehört, soll dein Same heißen,
Wenn nun dein Bruder um einer Speise willen gekränkt wird, so wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Du sollst nicht mit deinem Essen den verstören, um dessentwillen Christus gestorben ist.
Es ist gut, nicht Fleisch zu essen noch Wein zu trinken, noch irgend etwas, sobald dein Bruder Anstoß daran nimmt.
Wisset ihr nicht, daß wir über Engel richten sollen? geschweige über mein und dein.
Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind?
Das Auge darf nicht zur Hand sagen: ich bedarf dein nicht, oder der Kopf zu den Füßen: ich bedarf euer nicht.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
aber ich wollte nichts thun ohne dein Einverständnis, damit nicht die Wohlthat von dir wie gezwungen herauskomme; sie sollte freiwillig sein.
Zu dem Sohne aber: Dein Thron, o Gott, ist für alle Ewigkeit, und der Stab der Rechtschaffenheit ist deines Reiches Stab.
Du hast Gerechtigkeit geliebt und den Frevel gehaßt; darum hat dich Gott gesalbt, dein Gott, mit Freudenöl vor deinen Genossen.
zu dem gesprochen war: in Isaak soll dein Same genannt werden,
Und sie singen ein neues Lied, also: Würdig bist du zu nehmen das Buch und zu öffnen seine Siegel; denn du wardst geschlachtet und hast für Gott erkauft durch dein Blut solche von jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation,
Und die Völker zürnten; da kam dein Zorn und die Zeit der Toten, Gericht zu empfangen, und zu verleihen den Lohn deinen Knechten den Propheten und den Heiligen und denen die deinen Namen fürchten, den kleinen und den großen, und zu verderben die da verderben die Erde.
von ferne stehend aus Furcht vor ihrer Qual, und rufend: wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du starke Stadt, daß in Einer Stunde dein Gericht gekommen ist.