'Dem' in der Bibel

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,

Dienet dem HERRN mit Furcht und freuet euch mit Zittern!

Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.

Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten.

dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.

die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer gehet.

Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.

Denn du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl ein rechter Richter.

So erkennet man, daß der HERR Recht schaffet. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände durchs Wort. Sela.

daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.

Einer redet mit dem andern unnütze Dinge und heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.

Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.

Daselbst fürchten sie sich; aber Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.

Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR, ich muß um deinetwillen leiden.

Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihres Trankopfers mit dem Blut nicht opfern, noch ihren Namen in meinem Munde führen.

Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk auf dem Wege des Mörders.

Behüte mich wie einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel

HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn; errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,

Ein Psalm vorzusingen, Davids, des HERRN Knechts, welcher hat dem HERRN die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand seiner Feinde und von der Hand Sauls,

Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.

Da sah man Wassergüsse, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.

Denn du hilfst dem elenden Volk und die hohen Augen niedrigest du.

Denn wo ist ein Gott ohne dem HERRN? oder ein Hort ohne unsern Gott?

Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.

Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich ein Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.

Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern.

Aber du bist heilig, der du wohnest unter dem Lob Israels.

Er klage es dem HERRN, der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm!

Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern.

Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden, und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.

Der wird den Segen vom HERRN empfahen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

Der HERR ist gut und fromm, darum unterweiset er die Sünder auf dem Wege.

Meine Augen sehen stets zu dem HERRN denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.

Ein Psalm Davids. Bringet her dem HERRN, ihr Gewaltigen bringet her dem HERRN Ehre und Stärke!

Bringet dem HERRN Ehre seines Namens; betet an den HERRN in heiligem Schmuck!

Ihr Heiligen, lobsinget dem HERRN; danket und preiset seine Heiligkeit!

Ich will, HERR, rufen zu dir; dem HERRN will ich flehen.

Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.

Liebet den HERRN, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der HERR und vergilt reichlich dem, der Hochmut übet.

Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedecket ist!

Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!

Darum bekenne ich dir meine Sünde und verhehle meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen. Da vergabest du mir die Missetat meiner Sünde. Sela.

Danket dem HERRN mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten!

Alle Welt fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet!

Wohl dem Volk, des der HERR ein Gott ist, das Volk, das er zum Erbe erwählet hat!

Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist! Wohl dem, der auf ihn trauet!

Der Gerechte muß viel leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem.

Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des HERRN stoße sie weg.

Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.

sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.

Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen!

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen

Sei stille dem HERRN und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgehet.

Der Gottlose dräuet dem Gerechten und beißet seine Zähne zusammen über ihn.

Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert und hat Lust an seinem Wege.

Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.

und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellete meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;

Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen, und die mit Lügen umgehen.

Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.

Auch mein Freund, dem ich mich vertrauete, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?

Wenn ich denn des inne werde, so schütte ich mein Herz heraus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen, die da feiern.

Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.

daß ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott; auf der Harfe danke, mein Gott!

Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.

Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!

Ich kenne alles Gevögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Felde ist vor mir.

Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde!

Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus der Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela.

Ich wollt eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.

Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich trauet meine Seele und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.

Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.

Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel rühme ich.

Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde!

Verbirg mich vor der Sammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,

Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.

Singet Gott, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der da sanft herfährt! Er heißt HERR; und freuet euch vor ihm,

da bebete die Erde, und die Himmel troffen vor diesem Gott in Sinai, vor dem Gott, der Israels Gott ist.

Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott, lobsinget dem HERRN, Sela,

dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn. Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.

Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.

Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke, daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser,

Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, daß sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.

Das wird dem HERRN baß gefallen denn ein Farr, der Hörner und Klauen hat.

Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem Könige und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,

Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Wasser an bis zur Welt Ende.

Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.

Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.

Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube und deiner elenden Tiere nicht so gar vergessen.

es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste.

Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.

Gelobet und haltet dem HERRN eurem Gott, alle, die ihr um ihn her seid; bringet Geschenke dem Schrecklichen,

Es donnerte im Himmel; deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebete davon.

und ließ Bäche aus dem Felsen fließen, daß sie hinabflossen wie Wasserströme.

Er ließ weben den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind.

da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seelen vor dem Tode nicht verschonete und ließ ihr Vieh an der Pestilenz sterben;

Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem Gebet deines Volks?