'Den' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 18:2
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so daß man auch Schweißtücher und Vortücher ihm vom Leibe weg zu den Kranken brachte, und damit die Krankheiten von ihnen vertrieben und die bösen Geister zum Weichen gebracht wurden.
Es versuchten aber auch einige von den herumziehenden jüdischen Beschwörern, den Namen des Herrn Jesus bei solchen, welche böse Geister hatten, anzuwenden, indem sie sagten: ich beschwöre dich bei dem Jesus, welchen Paulus verkündet.
Der böse Geist aber antwortete ihnen also: den Jesus kenne ich und den Paulus weiß ich: aber wer seid ihr?
und viele von den gläubig Gewordenen kamen zum Bekenntnis und Anzeige dessen, was sie getrieben.
Ein großer Teil aber von denen, welche die falschen Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten dieselben vor jedermann; und man rechnete den Wert derselben zusammen, und brachte 50,000 Drachmen heraus.
Ein Silberschmied nämlich, Demetrius mit Namen, der silberne Artemistempel verfertigte, und den Künstlern viel zu verdienen gab,
selbst einige von den Asiarchen, die ihm befreundet waren, schickten zu ihm und ließen ihn ermahnen, sich doch nicht ins Theater zu wagen.
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
Der Stadtschreiber aber beruhigte das Volk: Ihr Männer von Ephesus, wo gäbe es einen Menschen, der nicht wüßte, daß die Stadt Ephesus den Tempeldienst hat für die große Artemis und ihr vom Himmel gefallenes Bild?
Wir aber segelten nach den Tagen des Ungesäuerten ab von Philippi, und kamen zu ihnen binnen fünf Tagen nach Troas, woselbst wir uns sieben Tage aufhielten.
Den Knaben aber führten sie lebendig davon und fühlten sich hoch getröstet.
Wir aber waren vorausgegangen zum Schiff und fuhren nach Assos, in der Absicht, dort den Paulus aufzunehmen; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß dahin kommen wollte.
wie ich nichts versäumte, was gut sein konnte, euch zu verkünden, und zu lehren öffentlich und in den Häusern,
Aber ich schlage meines Lebens Wert für nichts an, wenn es gilt, meinen Lauf zu vollenden und den Dienst den ich von dem Herrn Jesus überkommen habe, zu bezeugen die frohe Botschaft der Gnade Gottes.
Und für jetzt übergebe ich euch Gott und dem Worte seiner Gnade, der euch vermag zu erbauen, und das Erbe zu geben unter allen den Geheiligten.
Es brachen aber alle in lautes Wehklagen aus, und fielen dem Paulus um den Hals, und küßten ihn,
Wir aber suchten die Jünger auf, und blieben daselbst sieben Tage, und sie rieten dem Paulus durch den Geist, nicht nach Jerusalem hinaufzugehen.
Am folgenden Tage aber zogen wir ab und giengen nach Cäsarea, und traten in das Haus des Evangelisten Philippus, eines von den Sieben, und blieben bei demselben.
der nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: so spricht der heilige Geist: den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem also binden und in die Hand der Heiden ausliefern.
Hierauf antwortete Paulus: was treibt ihr, so zu weinen und mir das Herz zu brechen? ich bin bereit nicht blos mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.
Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.
Und er begrüßte sie und berichtete ihnen alles im einzelnen, was Gott bei den Heiden durch seinen Dienst gewirkt.
Sie aber, als sie es hörten, priesen Gott, und sprachen zu ihm: du schaust, Bruder, wie viel Myriaden von Gläubigen unter den Juden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz.
Sie haben sich aber über dich berichten lassen, daß du überall die Juden in der Heidenwelt den Abfall von Moses lehrest, und anweisest, ihre Kinder nicht zu beschneiden und die Sitten nicht zu beobachten.
Da übernahm Paulus die Männer am folgenden Tag, und nachdem er sich mit ihnen der Reinigung unterworfen, gieng er in den Tempel, und zeigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an (nämlich bis zur Darbringung des Opfers für einen jeden von ihnen).
Sie hatten nämlich vorher den Ephesier Trophimus bei ihm in der Stadt gesehen, und meinten Paulus habe diesen in den Tempel gebracht.
Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf, und sie griffen den Paulus und zogen ihn aus dem Tempel heraus, und die Thüren wurden sofort geschlossen.
Der nahm sogleich Soldaten und Hauptleute, und eilte herab zu ihnen. Da sie aber den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf den Paulus zu schlagen.
ich bin ein Jude, geboren in Tarsus in Kilikia, auferzogen aber hier in der Stadt, und zu den Füßen Gamaliels geschult im väterlichen Gesetz nach aller Strenge, und war ein Eiferer für Gott so wie ihr alle es heute seid;
als solcher habe ich auch diese Lehre verfolgt bis auf den Tod, und Männer und Weiber gefesselt und ins Gefängnis gebracht,
Ich aber antwortete: wer bist du Herr? und er sprach zu mir: ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst.
Er aber sprach: der Gott unserer Väter hat dich bestimmt seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu sehen, und ein Wort aus seinem Munde zu vernehmen,
Und ich sprach: Herr, sie wissen doch selbst, daß ich es war, der die an dich Glaubenden gefangen nahm und mißhandelte in den Synagogen.
Und er sprach zu mir: ziehe hin, ich will dich zu den Heiden in die Ferne senden.
Tags darauf, in der Absicht, über den Anklagegrund der Juden ins klare zu kommen, hieß er ihn losbinden, befahl eine Sitzung der Hohenpriester und des ganzen Synedriums, und ließ den Paulus herunterbringen und vor sie stellen.
Der Hohepriester Ananias aber hieß die Nebenstehenden ihn auf den Mund schlagen.
Die Nebenstehenden aber sagten: So schmähest du den Hohenpriester Gottes?
Die giengen zu den Hohenpriestern und den Aeltesten, und zeigten an: wir haben uns feierlich verschworen, nichts zu genießen, bis wir den Paulus getötet haben.
Jetzt also wendet ihr mit dem Synedrium euch an den Obersten, daß er ihn zu euch herunterschaffen möge, da ihr seine Angelegenheit genau untersuchen wollet; wir aber sind bereit, ihn unterwegs umzubringen auch wenn es das Leben kostet.
Er aber sagte: daß die Juden sich verabredet haben, dich zu bitten, du mögest morgen den Paulus in das Synedrium herunterschaffen, als gelte es, das genauere über ihn zu erkunden.
Da entließ der Oberst den jungen Mann, nachdem er ihm befohlen, gegen niemand auszusagen, "daß du mir dieses angezeigt".
Und dann rief er zwei von den Hauptleuten und sagte: haltet zweihundert Soldaten bereit, nach Cäsarea zu marschieren, ebenso siebenzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Nachtstunde an;
auch lasset ein Tier bereithalten, daß man den Paulus aufsitzen lassen und ihn unversehrt zu dem Statthalter Felix bringen kann.
Diesen Mann haben die Juden ergriffen und waren im Begriff ihn zu töten, als ich mit den Truppen dazu kam und ihn befreite, da ich erfuhr, daß er ein Römer ist.
Und da ich beabsichtigte, den Grund ihrer Anklage gegen ihn zu erfahren, brachte ich ihn in ihr Synedrium.
Da fand ich, daß er verklagt wurden wegen Streitigkeiten über ihr Gesetz, aber keine Klage gegen ihn vorlag, die den Tod oder Gefängnis verdient.
Da mir aber enthüllt wurde, daß von ihnen ein Anschlag auf den Mann ausgeführt werden sollte, beeile ich mich, ihn dir zu schicken, und habe die Ankläger mit ihrem Vorbringen über ihn an dich gewiesen.
Die Soldaten nun holten den Paulus nach dem erhaltenen Befehl ab, und brachten ihn bei Nacht nach Antipatris;
am folgenden Tage aber kehrten sie in die Burg zurück, indem sie es den Reitern überließen, mit ihm weiter zu ziehen.
Diese übergaben nach der Ankunft in Cäsarea den Brief dem Statthalter und lieferten den Paulus an ihn ab.
der nun auch versucht hat, den Tempel zu entweihen. So haben wir ihn festgenommen,
Auf den Wink des Statthalters, zu reden, nahm auch Paulus das Wort: da ich dich als vieljährigen Richter bei diesem Volke kenne, verteidige ich gutes Muts meine Sache.
Und weder hat man mich im Tempel betroffen, daß ich zu jemand geredet oder einen Volksauflauf gemacht hätte, noch in den Synagogen, noch in der Stadt.
Auch nichts können sie dir beweisen von den Anklagen, die sie jetzt gegen mich vorbringen.
Ich bekenne dir aber dies, daß ich nach der Lehre, die sie eine Sekte nennen, so meinem angestammten Gott diene, indem ich alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben ist,
Darum bemühe ich mich auch ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber von Gott und den Menschen in allewege.
und wies den Hauptmann an, daß er in Gewahrsam gehalten werde, doch in leichter Haft, und niemand von den Seinigen an Dienstleistungen gegen ihn verhindert werden solle.
Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
Nachdem aber zwei Jahre herumgegangen, erhielt Felix den Porcius Festus zum Nachfolger, und weil Felix die Juden sich verpflichten wollte, hinterließ er den Paulus in Banden.
Nachdem er aber höchstens acht bis zehn Tage bei ihnen verweilt, gieng er hinunter nach Cäsarea, und bestieg am folgenden Tag den Richterstuhl, und ließ den Paulus vorführen.
während Paulus darthat, daß er weder gegen das jüdische Gesetz, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser sich irgend vergangen habe.
Paulus aber sagte: ich stehe vor dem kaiserlichen Richtstuhl, hier muß ich Recht nehmen. Den Juden habe ich kein Unrecht zugefügt, wie du am besten weißt.
Wenn ich nun im Unrecht bin, und etwas Todeswürdiges begangen habe, so weigere ich mich nicht zu sterben; wenn aber nichts an den Anklagen ist, die diese gegen mich vorbringen, so darf mich niemand ihnen preisgeben; ich lege Berufung ein an den Kaiser.
Hierauf beriet sich Festus mit den Räten und antwortete: du hast den Kaiser angerufen, so sollst du zum Kaiser kommen.
über den mir, als ich nach Jerusalem kam, die Hohenpriester und die Aeltesten der Juden Anzeige machten, und seine Verurteilung verlangten.
Ich antwortete ihnen, daß es bei den Römern nicht Brauch sei, einen Menschen aus Gunst preiszugeben, ehe der Angeschuldigte seinen Anklägern gegenüber gestellt sei, und Raum zur Verteidigung über die Anklage bekommen habe.
Da sie nun hier eintrafen, habe ich ohne Aufschub am folgenden Tag den Richtstuhl bestiegen, und den Mann kommen lassen.
Agrippa aber sprach zu Festus: ich möchte wohl selbst auch den Mann hören. Morgen, sagte er, sollst du ihn hören.
Am Tage darauf nun kamen Agrippa und Bernike mit großem Gepränge, und giengen in das Verhörzimmer, nebst den Obersten und Notabeln der Stadt, und auf Befehl des Festus ward Paulus vorgeführt,
und Festus sprach: Hier, mein König Agrippa und alle ihr Anwesende, schaut ihr den, wegen dessen mir die ganze Versammlung der Jude in Jerusalem und hier anlag mit dem Ruf, er dürfe nicht am Leben bleiben.
Ich aber konnte keine todeswürdige Handlung an ihm finden; da er aber selbst sich auf den Augustus berief, erkannte ich auf seine Absendung.
Nun hatte ich mir eingebildet, ich müßte den Namen Jesus des Nazoräers ernstlich bekämpfen;
das habe ich auch gethan in Jerusalem, und habe viele von den Heiligen in Gefängnishaft gebracht, indem ich mir die Vollmacht von den Hohenpriestern verschaffte, und wenn sie hingerichtet wurden, habe ich meine Stimme dazugegeben;
und überall in den Synagogen habe ich sie oftmals durch Strafen gezwungen zu lästern, und im Uebereifer des Wahnes habe ich sie verfolgt selbst bis in die auswärtigen Städte.
und da wir alle zu Boden stürzten, hörte ich eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? es ist dir schwer wider den Stachel auszuschlagen.
Ich aber sagte: wer bist du, Herr? der Herr aber sprach: ich bin Jesus, den du verfolgst.
indem ich dich herausnehme aus dem Volke und aus den Heiden, zu denen ich dich entsende,
ihre Augen zu öffnen zur Bekehrung, sie zu bekehren von Finsternis zu Licht, und von der Macht des Satans zu Gott, daß sie empfangen Sündenvergebung und Anteil bei den Geheiligten durch den Glauben an mich.
sondern ich kündigte denen in Damaskus zuerst und denen in Jerusalem und im ganzen Land Judäa, und den Heiden an, Buße zu vollbringen.
Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,
ob der Christus zu leiden bestimmt, ob er als Erstling aus der Auferstehung der Toten ein Licht verkünden soll dem Volke sowohl als auch den Heiden.
Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, daß du glaubst.
Agrippa aber sagte zu Festus: der Mensch hätte können frei gelassen werden, wenn er nicht den Kaiser angerufen hätte.
Wie es aber beschlossen ward, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann Namens Julius von der Augusteischen Cohorte.
Und am folgenden Tage fuhren wir nach Sidon, und Julius, der den Paulus menschenfreundlich behandelte, gestattet ihm zu den Freunden zu gehen und sich pflegen zu lassen.
Der Hauptmann aber vertraute dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als den Reden des Paulus.
das Schiff wurde fortgerissen und vermochte nicht gegen den Wind zu halten, so mußten wir zusehen, wie wir getrieben wurden.
und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt.
sagte Paulus zu dem Hauptmann und den Soldaten: wenn sie nicht im Schiff bleiben, ist für euch keine Rettung.
Und nachdem sie die Anker gekappt und in die See fallen gelassen, machten sie die Bande der Steuerruder los, stellten das Besansegel gegen den Wind und hielten auf den Strand.
Da sie aber auf eine Erdzunge gerieten, stießen sie mit dem Schiffe auf, und das Vorderteil bohrte sich ein und saß unbeweglich fest, das Hinterteil aber gieng durch den Anprall auseinander.
Der Hauptmann aber wollte den Paulus retten, und verhinderte sie an ihrem Vorhaben; er hieß die, welche schwimmen konnten, zuerst sich ins Wasser stürzen und das Land gewinnen,
Wie aber die Barbaren das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zu einander: das ist sicher ein Mörder, den jetzt nach der Rettung aus dem Meer die Vergeltung doch nicht leben läßt.
Sie aber erwarteten, daß er den Brand bekomme oder plötzlich tot umfalle. Da sie aber lange warteten und nichts Auffallendes an ihm vorgehen sahen, fielen sie auf andere Gedanken und sagten, er sei ein Gott.
Als wir aber in Rom eingezogen waren, übergab der Hauptmann den Gefangenen dem Stratopedarchen, Paulus aber erhielt Erlaubnis, für sich zu wohnen, mit dem Soldaten, der ihn bewachte.
Da aber die Juden widersprachen, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als ob ich gegen mein Volk eine Klage hätte.
Sie aber sagten zu ihm: wir haben weder Briefe deinetwegen aus Judäa erhalten, noch ist einer von den Brüdern gekommen, der uns von dir etwas Schlimmes berichtet oder erzählt hätte.
Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge; ihnen erklärte und bezeugte er das Reich Gottes, und suchte sie zu überzeugen für Jesus von dem mosaischen Gesetze und den Propheten aus, von früh morgens bis abends.
Da sie aber untereinander nicht übereinstimmten, machten sie sich fort, wobei Paulus nur das eine Wort sagte: treffend hat der heilige Geist geredet durch den Propheten Jesaias zu euren Vätern:
Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt, und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit den Augen, und nicht hörten mit den Ohren, noch verständen mit dem Herzen und umkehrten und ich sie heile.
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- 2.1 Mose 18:4-1 Mose 30:40
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