'Den' in der Bibel

"Ich will machen, daß seine Hand siegreich auf dem Meere liegt und seine Rechte auf den Strömen.

"Ja, zum Erstgebornen will ich ihn machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.

Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? Sela.

Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, daß ich in meinem Busen den ganzen Hohn der Völker trage,

Du lässest den Menschen zum Staube zurückkehren und sprichst: "Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!"

der zu Jahwe spricht: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"

Vielmehr, mit eignen Augen wirst du es schauen und sehen, wie den Gottlosen vergolten wird,

weil du gesagt hast: "Du, Jahwe, bist meine Zuflucht", den Höchsten zu deiner Schutzwehr gemacht hast.

Auf den Händen werden sie dich tragen, daß du mit deinem Fuße nicht an einen Stein stoßest.

Ein Psalm. Ein Lied, für den Sabbattag. 2 Köstlich ist's, Jahwe zu danken und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster,

am Morgen deine Gnade zu verkündigen und deine Treue in den Nächten

Mein Auge blickte mit Lust auf meine Feinde, und meine Ohren hörten ihre Freude an den Bösewichtern, die sich wider mich erhoben hatten.

Im Tempel Jahwes gepflanzt, treiben sie in den Vorhöfen unseres Gottes Sprossen.

Jahwe ward König! Mit Hoheit hat er sich angethan; Jahwe hat sich angethan, hat sich mit Stärke gegürtet: auch hat er den Erdkreis gefestigt, daß er nicht wankt.

Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Übermütigen, was sie andern angethan.

Wohl dem Manne, den du zurechtweisest, Jah, und aus deinem Gesetze belehrst,

Erzählt unter den Heiden seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wunder.

Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber Jahwe hat den Himmel geschaffen.

Sprecht unter den Heiden: Jahwe ward König! Auch hat er den Erdkreis gefestigt, daß er nicht wankt. Er richtet die Völker, wie es recht ist.

Seine Blitze erleuchteten den Erdkreis; die Erde sah's und erzitterte.

Licht geht den Frommen auf und Freude denen, die redliches Sinnes sind.

Jahwe hat sein Heil kund gethan; vor den Augen der Völker offenbarte er seine Gerechtigkeit.

vor Jahwe, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten und die Völker, wie es recht ist.

Jahwe ward König - erzittern müssen die Völker! der über den Keruben thront - es wanke die Erde!

Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; wer hochmütig und aufgeblasenes Sinnes ist, den mag ich nicht.

Und die Heiden werden den Namen Jahwes fürchten, und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit,

daß man in Zion den Namen Jahwes verkünde und seinen Ruhm in Jerusalem,

Er ließ seine Wege Mose kund werden, den Söhnen Israels seine großen Thaten.

Preist Jahwe, ihr, seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, indem sie auf den Schall seines Wortes hören.

der sich in Licht hüllt wie in einen Mantel, den Himmel ausspannt wie ein Zelttuch,

der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,

Mit der Flut wie mit einem Gewande bedecktest du sie; auf den Bergen standen Gewässer.

Der in den Thälern Quellen entsendet; zwischen den Bergen fließen sie dahin.

An ihnen wohnen die Vögel des Himmels, lassen aus den Zweigen heraus ihre Stimme erschallen.

woselbst die Vögel nisten; auf den Cypressen hat der Storch sein Haus.

Er hat den Mond zur Bestimmung von Zeiträumen geschaffen; die Sonne kennt ihren Untergang.

Daselbst gehen Schiffe, der Leviathan, den du geschaffen hast, darin zu spielen.

Danket Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund!

des Bundes, den er mit Abraham geschlossen, und seines Schwurs an Isaak.

Sie hatten seine Füße in den Block gezwängt, in Eisenfesseln war er gekommen,

Er sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er erwählt hatte.

Ihr Land wimmelte von Fröschen in den Gemächern ihrer Könige.

Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser, rannen in der Dürre als ein Strom.

Unsere Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht, gedachten nicht an deine große Gnade und empörten sich wider den Höchsten am Schilfmeer.

Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jahwes.

Sie hingen sich an Baal Peor und aßen von den Opfern der toten Götzen.

Sie ließen sich mit den Heiden ein und lernten ihre Werke;

Sie opferten Söhne und Töchter den Dämonen

und vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten, daß das Land durch Blutschuld entweiht ward.

Hilf uns, Jahwe, unser Gott, und sammle uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken, uns deines Lobpreises rühmen!

und die er aus den Ländern gesammelt hat, vom Aufgang und vom Niedergang, von Norden und von Westen her.

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern,

denn sie hatten den Worten Gottes widerstrebt und den Ratschluß des Höchsten verachtet;

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern.

jegliche Speise verabscheute ihre Seele, und sie waren schon nahe an den Thoren des Todes:

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern

Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern

Aber sie nahmen ab und wurden gebeugt durch den Druck des Unglücks und Jammers.

Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.

Ich will dich preisen unter den Völkern, Jahwe, und will dich besingen unter den Nationen!

Denn groß über den Himmel hinaus ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Treue.

Erhebe dich über den Himmel, o Gott, und über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit.

Schaffe uns Hilfe gegen den Feind, denn eitel ist Menschenhilfe!

weil er nicht daran gedacht hat, Liebe zu üben, sondern den elenden und armen Mann verfolgte und den Verzagten, um ihn vollends zu töten.

Er wollte den Fluch - so komme er über ihn! Er hatte kein Gefallen an Segen - so bleibe er fern von ihm!

Er zog den Fluch an wie sein Gewand - so dringe er wie Wasser in sein Inneres ein und wie Öl in seine Gebeine!

Und ich bin ihnen zum Gespötte geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf.

Er hält Gericht unter den Völkern, füllt mit Leichen an; er zerschmettert Häupter über weites Gefilde hin.

Er geht den Frommen auf wie ein Licht in der Finsternis, gnädig und barmherzig und gerecht.

Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.

Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern, wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Begehren der Gottlosen wird zu nichte werden.

Rühmet Jah! Rühmet, ihr Knechte Jahwes, rühmet den Namen Jahwes!

Jahwe ist erhaben über alle Völker, den Himmel überragt seine Herrlichkeit.

der den Geringen aus dem Staube aufrichtet, den Armen aus dem Kot erhebt,

daß er ihn neben den Edlen sitzen lasse, den Edlen seines Volks,

der den Felsen in einen Wasserteich verwandelt, den Kieselstein in einen Wasserquell.

Er wird segnen, die Jahwe fürchten, die Kleinen samt den Großen.

Der Himmel ist Himmel Jahwes, aber die Erde hat er den Menschen gegeben.

Aber ich rief den Namen Jahwes an: "Ach, Jahwe, errette meine Seele!"

Denn du hast meine Seele vom Tode befreit, mein Auge von den Thränen, meinen Fuß vom Sturze.

Ich werde vor dem Angesichte Jahwes wandeln in den Landen der Lebenden.

Ich will den Rettungsbecher erheben und den Namen Jahwes anrufen.

Kostbar ist in den Augen Jahwes der Tod seiner Frommen.

Dir will ich ein Dankopfer bringen und den Namen Jahwes anrufen.

in den Vorhöfen des Tempels Jahwes, in deiner Mitte, Jerusalem! Rühmet Jah!

Sie umringten mich wie Bienen das Wachs, brannten wie Feuer in den Dornen - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie!

Jubel- und Siegesruf erschallt in den Zelten der Frommen; die Rechte Jahwes verrichtet große Thaten.

Der Stein, den die Bauenden verworfen haben, ist zum Eckstein geworden:

Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat: laßt uns frohlocken und fröhlich an ihm sein!

An dem Wege, den deine Zeugnisse gebieten, freue ich mich wie über irgend welchen Reichtum.

Laß mich den Weg, den deine Befehle gebieten, verstehen, so will ich über deine Wunder nachsinnen.

Den Weg der Lüge halte fern von mir und begnadige mich mit deinem Gesetze.

Den Weg der Treue habe ich erwählt, deine Ordnungen vor mich hingestellt.

Den Weg deiner Gebote will ich laufen, denn du machst mir das Herz weit.

Lehre mich, Jahwe, den Weg deiner Satzungen, damit ich ihn bis zuletzt beachte.

Meine Augen kommen den Nachtwachen zuvor, um über dein Wort nachzusinnen.

Den Gottlosen bleibt die Hilfe fern, denn sie fragen nichts nach deinen Satzungen.

Wehe mir, daß ich bei Mesech zu Gaste bin, bei den Zelten Kedars wohne!

Zu lange schon wohnt meine Seele bei solchen, die den Frieden hassen.