'Gottlosen' in der Bibel
HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht; sie möchten sich's erheben. Sela.
Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen miteinander, ich aber immer vorübergehen.
Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und wird vertilgen alle Gottlosen.
Der HERR behütet Fremdlinge und Waisen und erhält die Witwen; und kehret zurück den Weg der Gottlosen.
Der HERR richtet auf die Elenden und stößet die Gottlosen zu Boden.
aber die Gottlosen werden aus dem Lande gerottet, und die Verächter werden draus vertilget.
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.
Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel und wissen nicht, wo sie fallen werden.
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fahen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.
Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnet werden.
Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stürzt aber der Gottlosen Schinderei.
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der Gottlosen Herz ist nichts.
Die Furcht des HERRN mehret die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.
Die Lippen der Gerechten lehren heilsam Ding; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.
Eine Stadt freuet sich, wenn's den Gerechten wohlgehet; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhaben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.
Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten; und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.
Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei.
Der Gottlosen Predigt richtet Blutvergießen an; aber der Frommen Mund errettet.
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
Der Gerechte erbarmet sich seines Viehes; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglücks sein.
Der Gerechte hat's besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführet sie.
Das Licht der Gerechten macht fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Das Haus der Gottlosen wird vertilget; aber die Hütte der Frommen wird grünen.
Die Bösen müssen sich bücken vor den Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.
In des Gerechten Hause ist Guts genug aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.
Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, der wird geliebet.
Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
Der HERR ist ferne von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhöret er.
Der HERR macht alles um sein selbst willen, auch den Gottlosen zum bösen Tage.
Wer den Gottlosen recht spricht und den Gerechten verdammet, die sind beide dem HERRN ein Greuel.
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.
Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlinget das Unrecht.
Ein weiser König zerstreuet die Gottlosen und bringet das Rad über sie.
Hoffärtige Augen und stolzer Mut und die Leuchte der Gottlosen ist Sünde.
Der Gottlosen Rauben wird sie schrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.
Die Seele des Gottlosen wünschet Arges und gönnet seinem Nächsten nichts.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun.
Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn sie werden in Sünden geopfert.
Denn ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf; aber die Gottlosen versinken in Unglück.
Erzürne dich nicht über den Bösen und eifre nicht über die Gottlosen;
denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.
Wer zum Gottlosen spricht: Du bist fromm, dem fluchen die Leute und hasset das Volk.
Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein trüber Brunnen und verderbte Quelle.
Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, wird der Gerechten viel.
Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Greuel, und wer rechtes Weges ist, der ist des Gottlosen Greuel.
Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.
Ich kehrete mein Herz, zu erfahren und zu erforschen und zu suchen Weisheit und Kunst, zu erfahren der Gottlosen Torheit und Irrtum der Tollen,
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, dem Geist zu wehren; und hat nicht Macht zur Zeit des Sterbens und wird nicht losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.
Denn es wird dem Gottlosen nicht wohlgehen und wie ein Schatten nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht. Es sind Gerechte, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.
Es begegnet einem wie dem andern, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten gehet, so gehet es auch dem Sünder. Wie es dem Meineidigen gehet, so gehet es auch dem, der den Eid fürchtet.
Wehe aber den Gottlosen, denn sie sind boshaftig, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.
die den Gottlosen rechtsprechen um Geschenk willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden.
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und mit Gericht strafen die Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen um ihrer Untugend willen; und will des Hochmuts der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
Der HERR hat die Rute der Gottlosen zerbrochen, die Rute der HERRSCher,
Aber wenn den Gottlosen gleich Gnade angeboten wird, so lernen sie doch nicht Gerechtigkeit, sondern tun nur übel im richtigen Lande; denn sie sehen des HERRN HERRLIchkeit nicht.
Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Und er ist begraben wie die Gottlosen und gestorben wie ein Reicher, wiewohl er niemand unrecht getan hat, noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.
Aber die Gottlosen sind wie ein ungestüm Meer, das nicht stille sein kann, und seine Wellen Kot und Unflat auswerfen.
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?
Siehe, es wird ein Wetter des HERRN mit Grimm kommen und ein schrecklich Ungewitter den Gottlosen auf den Kopf allen.
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR.
Siehe, es wird ein Wetter des HERRN mit Grimm kommen, ein schrecklich Ungewitter wird den Gottlosen auf den Kopf fallen.
Wenn ich dem Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und du warnest ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe, so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
Wo du aber den Gottlosen warnest, und er sich nicht bekehret von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast deine Seele errettet.
Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die Gottlosen, daß nichts von ihnen, noch von ihrem Volk, noch von ihrem Haufen Trost haben wird.
und will's Fremden in die Hände geben, daß sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden zur Ausbeute, daß sie es entheiligen sollen.
darum daß ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübet habe, und habt gestärket die Hände der Gottlosen, daß sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben.
Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HERR HERR, und nicht vielmehr, daß er sich bekehre von seinem Wesen und lebe?
darum daß du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch übergeben werdest unter den erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam, da die Missetat zum Ende kommen war.
darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdienet hat mit seinem gottlosen Wesen,
Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser mußt des Todes sterben, und du sagst ihm solches nicht, daß sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
Warnest du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, daß er sich davon bekehre, und er sich nicht will von seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, und du hast deine Seele errettet.
So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe; spricht der HERR HERR, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehret sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,
und wo sich der Gottlose bekehret von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.
Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, so den Bund übertreten. Aber das Volk, so ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.
Viele werden gereiniget, geläutert und bewähret werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen werden's nicht achten; aber die Verständigen werden's achten.
Noch bleibet unrecht Gut in des Gottlosen Hause und der feindselige, geringe Epha.
Du zogest aus, deinem Volk zu helfen, zu helfen deinem Gesalbten. Du zerschmissest das Haupt im Hause des Gottlosen und entblößetest die Grundfeste bis an den Hals. Sela.
Ich will beide, Menschen und Vieh, beide, Vögel des Himmels und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HERR.
Darum preisen wir die Verächter, denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und gehet ihnen alles wohl hinaus.
Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und Gottlosen und zwischen dem, der Gott dienet, und dem, der ihm nicht dienet.
Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen.
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