'Ihm' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 26:24
- 2.1 Mose 26:26-1 Mose 42:31
- 3.1 Mose 42:38-2 Mose 18:17
- 4.2 Mose 19:3-3 Mose 13:42
- 5.3 Mose 13:46-4 Mose 27:20
- 6.4 Mose 27:21-Josua 14:7
- 7.Josua 15:17-1 Samuel 19:2
- 8.1 Samuel 19:4-2 Samuel 7:23
- 9.2 Samuel 8:2-2 Samuel 21:15
- 10.2 Samuel 21:17-1 Könige 17:21
- 11.1 Könige 17:22-2 Könige 7:17
- 12.2 Könige 7:20-1 Chronik 16:27
- 13.1 Chronik 17:13-2 Chronik 23:16
- 14.2 Chronik 24:3-Nehemia 13:7
- 15.Nehemia 13:26-Hiob 36:11
- 16.Hiob 36:23-Psalmen 149:3
- 17.Sprüche 1:5-Jesaja 52:4
- 18.Jesaja 52:15-Hesekiel 31:11
- 19.Hesekiel 31:15-Micha 1:4
- 20.Micha 6:5-Matthäus 14:13
- 21.Matthäus 14:15-Matthäus 26:69
- 22.Matthäus 26:75-Markus 9:20
- 23.Markus 9:21-Lukas 4:35
- 24.Lukas 4:40-Lukas 14:2
- 25.Lukas 14:6-Johannes 1:38
- 26.Johannes 1:39-Johannes 9:28
- 27.Johannes 9:34-Apostelgeschichte 2:25
- 28.Apostelgeschichte 2:30-Apostelgeschichte 23:33
- 29.Apostelgeschichte 24:10-Hebräer 5:7
- 30.Hebräer 5:9-Offenbarung 22:3
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündiget? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum Könige über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber zu sündigen.
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,
Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.
Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.
die Nächsten aber bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und saßen obenan im Königreich),
Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;
Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Man suche dem Könige junge schöne Jungfrauen;
Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilete mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe, und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenzimmer.
Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardachai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenzimmer unter die Hand Saasgas, des Königs Kämmerers, der Kebsweiber Hüters. Und sie mußte nicht wieder zum Könige kommen, es lüstete denn den König und ließe sie mit Namen rufen.
Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.
Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.
Und da Haman sah, daß Mardachai ihm nicht die Kniee beugete noch ihn anbetete, ward er voll Grimms.
Und verachtete es, daß er an Mardachai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardachais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardachais, alle Juden, so im ganzen Königreich Ahasveros waren, zu vertilgen.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardachai anzöge und den Sack von ihm ablegte; er aber nahm sie nicht.
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stund, und befahl ihm an Mardachai, daß sie erführe, was das wäre, und warum er so täte.
Und Mardachai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summa des Silbers, das Haman geredet hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen.
Und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er es Esther zeigete und ihr ansagete und geböte ihr, daß sie zum Könige hineinginge und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
Mardachai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardachai im Tor des Königs, daß er nicht aufstund, noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardachai.
Da sprach zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum fünfzig Ellen hoch und sage morgen dem Könige, daß man Mardachai daran hänge; so kommst du mit dem Könige fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl und ließ einen Baum zurichten.
Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.
Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)
Und des Königs Knaben sprachen zu ihm: Siehe, Haman stehet im Hofe. Der König sprach: Laßt ihn hereingehen!
Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?
soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.
Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und flehete ihn, daß er wegtäte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.
und sprach: Gefällt es dem Könige, und habe ich Gnade funden vor ihm, und ist's gelegen dem Könige, und ich ihm gefalle, so schreibe man, daß die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohns Medathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große HERRLIchkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, segne Gott und stirb!
Und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich.
und dem Manne, des Weg verborgen ist, und Gott vor ihm denselben bedecket?
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich mit ihm?
Haben deine Söhne vor ihm gesündiget, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.
Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.
Siehe, wenn er geschwind hinfähret, wer will ihn wiederholen? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
Er ist Gott, seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihm müssen sich beugen die stolzen HERREN.
Wie sollt ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?
Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.
daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; sonst kann ich nichts tun, das für mich sei.
So er sie umkehrete oder verbürge oder in einen Haufen würfe, wer will's ihm wehren?
Wenn du dein Herz hättest gerichtet und deine Hände zu ihm ausgebreitet;
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich kann's nicht erwarten; doch will ich meine Wege vor ihm strafen.
Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.
Er wird ein Ende nehmen, wenn's ihm uneben ist, und sein Zweig wird nicht grünen.
Ich war reich, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich ihm zum Ziel aufgerichtet.
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.
Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Ich rief meinem Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihm flehen mit eigenem Munde.
Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben.
Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.
Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen.
Sie wird aufgehalten und ihm nicht gestattet, und wird ihm gewehret werden in seinem Halse.
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Ein bloß Schwert wird durch ihn ausgehen, und des Schwerts Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
Seine Ochsen lässet man zu, und mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbet und ist nicht unfruchtbar.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?
Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.
Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.
Wer will sagen, was er verdienet, wenn man's äußerlich ansiehet? Wer will ihm vergelten, was er tut?
Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.
Meinest du, daß dem Allmächtigen gefalle, daß du dich so fromm machest? Oder was hilft's ihm, ob du deine Wege gleich ohne Wandel achtest?
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen
Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's merke, so fürchte ich mich vor ihm.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Die Hölle ist aufgedeckt vor ihm, und das Verderben hat keine Decke.
Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.
Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.
Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?
und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
So dann ein Engel, einer aus tausend, mit ihm redet, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,
so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.
Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstunden seiner Wege keinen,
Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?
Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Dazu sprichst du, du werdest ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm; harre sein nur,
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 26:24
- 2.1 Mose 26:26-1 Mose 42:31
- 3.1 Mose 42:38-2 Mose 18:17
- 4.2 Mose 19:3-3 Mose 13:42
- 5.3 Mose 13:46-4 Mose 27:20
- 6.4 Mose 27:21-Josua 14:7
- 7.Josua 15:17-1 Samuel 19:2
- 8.1 Samuel 19:4-2 Samuel 7:23
- 9.2 Samuel 8:2-2 Samuel 21:15
- 10.2 Samuel 21:17-1 Könige 17:21
- 11.1 Könige 17:22-2 Könige 7:17
- 12.2 Könige 7:20-1 Chronik 16:27
- 13.1 Chronik 17:13-2 Chronik 23:16
- 14.2 Chronik 24:3-Nehemia 13:7
- 15.Nehemia 13:26-Hiob 36:11
- 16.Hiob 36:23-Psalmen 149:3
- 17.Sprüche 1:5-Jesaja 52:4
- 18.Jesaja 52:15-Hesekiel 31:11
- 19.Hesekiel 31:15-Micha 1:4
- 20.Micha 6:5-Matthäus 14:13
- 21.Matthäus 14:15-Matthäus 26:69
- 22.Matthäus 26:75-Markus 9:20
- 23.Markus 9:21-Lukas 4:35
- 24.Lukas 4:40-Lukas 14:2
- 25.Lukas 14:6-Johannes 1:38
- 26.Johannes 1:39-Johannes 9:28
- 27.Johannes 9:34-Apostelgeschichte 2:25
- 28.Apostelgeschichte 2:30-Apostelgeschichte 23:33
- 29.Apostelgeschichte 24:10-Hebräer 5:7
- 30.Hebräer 5:9-Offenbarung 22:3