'Im' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:22-1 Mose 50:5
- 2.1 Mose 50:8-4 Mose 10:11
- 3.4 Mose 11:16-Josua 8:31
- 4.Josua 8:34-1 Könige 6:7
- 5.1 Könige 6:16-2 Könige 9:29
- 6.2 Könige 9:37-1 Chronik 7:7
- 7.1 Chronik 7:9-2 Chronik 20:5
- 8.2 Chronik 20:6-Esra 7:19
- 9.Esra 7:21-Hiob 39:4
- 10.Hiob 40:16-Psalmen 119:83
- 11.Psalmen 120:1-Jesaja 14:6
- 12.Jesaja 14:24-Jeremia 10:13
- 13.Jeremia 11:21-Jeremia 51:46
- 14.Jeremia 51:49-Hesekiel 39:15
- 15.Hesekiel 40:1-Micha 5:7
- 16.Micha 6:11-Matthäus 21:12
- 17.Matthäus 21:14-Lukas 23:5
- 18.Lukas 23:43-1 Korinther 12:25
- 19.1 Korinther 14:2-2 Petrus 2:22
- 20.2 Petrus 3:5-Offenbarung 21:10
Ein Lied im höhern Chor. Ich rufe zu dem HERRN in meiner Not, und er erhöret mich.
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freue mich des, das mir geredet ist, daß wir werden ins Haus des HERRN gehen,
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Wo der HERR nicht bei uns wäre, so sage Israel,
Unsere Hilfe stehet im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewiglich bleiben wie der Berg Zion.
Ein Lied im höhern Chor. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.
Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die dran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter umsonst.
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.
Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen gehet!
Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf, so sage Israel;
und die vorübergehen, nicht sprechen: Der Segen des HERRN sei über euch; wir segnen euch im Namen des HERRN!
Ein Lied im höhern Chor. Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz, und wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.
Ein Lied im höhern Chor. Gedenke, HERR, an David und an all sein Leiden,
Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HERRN, alle Knechte des HERRN, die ihr stehet des Nachts im Hause des HERRN.
Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den HERRN!
die ihr stehet im Hause des HERRN, in den Höfen des Hauses unsers Gottes!
Alles, was er will, das tut er, im Himmel, auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;
Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
HERR, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen.
Sie sollen loben seinen Namen im Reigen, mit Pauken und Harfen sollen sie ihm spielen.
Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden drinnen bleiben;
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?
Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig,
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.
Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.
Sorge im Herzen kränket; aber ein freundlich Wort erfreuet.
Im Herzen des Verständigen ruhet Weisheit und wird offenbar unter den Narren.
Der Mensch setzt ihm wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlet nicht im Gericht.
Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meinet.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Eine heimliche Gabe stillet den Zorn und ein Geschenk im Schoß den heftigen Grimm.
Es ist besser wohnen im wüsten Lande denn, bei einem zänkischen und zornigen Weibe.
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl aber ein Narr verschlemmt es.
Der stolz und vermessen ist, heißt ein loser Mensch, der im Zorn Stolz beweiset.
Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie ferne von ihm treiben.
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor;
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein;
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
Dies kommt auch von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.
Es ist besser im Winkel auf dem Dache sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht.
Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.
Der Feind wird erkannt bei seiner Rede, wiewohl er im Herzen falsch ist.
Wie der Schemen im Wasser ist gegen das Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegen den andern.
Ein Mann wird durch den Mund des Lobers bewähret wie das Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
des Adlers Weg im Himmel, der Schlangen Weg auf einem Felsen, des Schiffs Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Magd.
die Ameisen, ein schwach Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;
daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen; aber die Narren in Finsternis gehen, und merkte doch, daß es einem gehet wie dem andern.
Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.
Über das ist der König im ganzen Lande, das Feld zu bauen.
Sein Leben, lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Traurigkeit.
Denn wer weiß, was dem Menschen nütz ist im Leben, solange er lebet in seiner Eitelkeit, welches dahinfähret wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Das Herz der Weisen ist im Klaghause und das Herz der Narren im Hause der Freuden.
Sei nicht schnelles Gemüts zu zürnen; denn Zorn ruhet im Herzen eines Narren.
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, dem Geist zu wehren; und hat nicht Macht zur Zeit des Sterbens und wird nicht losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.
Brauche des Lebens mit deinem Weibe, das du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währet; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, daß ihrer so wenig worden ist, und finster werden die Gesichter durch die Fenster,
Sage mir an, du, den meine Seele liebet, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, daß ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.
die Blumen sind hervorkommen im Lande, der Lenz ist herbeikommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;
Was aber noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie eine Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt.
und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.
Kommet ihr nun vom Hause Jakobs, laßt uns wandeln im Licht des HERRN!
über alle Schiffe im Meer und über alle köstliche Arbeit,
Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzet mich nicht zum Fürsten im Volk.
Dein Pöbel wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit.
aber der HERR Zebaoth erhöhet werde im Recht, und Gott, der Heilige, geheiliget werde in Gerechtigkeit.
Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer verlassen sich auf Ephraim. Da bebete ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.
denn zu der Zeit wird der HERR zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur,
und wird so viel zu melken haben, daß er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig im Lande bleiben wird.
daß man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muß. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,
sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem Könige und ihrem Gott
und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden denn Trübsal und Finsternis; denn sie sind müde in Angst und gehen irre im Finstern.
Denn es wird wohl eine andere Mühe sein, die ihnen Angst tut, denn zur vorigen Zeit war, da es leicht zuging im Lande Sebulon und im Lande Naphthali, und hernach schwerer ward am Wege des Meers, diesseit des Jordans, in der Heiden Galiläa.
Das Volk, so im Finstern wandelt, siehet ein großes Licht, und über die da wohnen im finstern Lande, scheinet es helle.
Denn das gottlose Wesen ist angezündet wie Feuer und verzehret Dornen und Hecken und brennet wie im dicken Walde und gibt hohen Rauch.
Denn im Zorn des HERRN Zebaoth ist das Land verfinstert, daß das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner schonet des andern.
auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben im Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen.
Zu der Zeit werden die Übrigen in Israel, und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt, sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.
Denn der HERR HERR Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen und demselbigen doch steuern im ganzen Lande.
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und mit Gericht strafen die Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
Und die Völker werden sie annehmen und bringen an ihren Ort, daß sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HERRN zu Knechten und Mägden; und werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Treiber.
welche die Völker schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschete über die Heiden und verfolgete ohne Barmherzigkeit.
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- 1.1 Mose 1:22-1 Mose 50:5
- 2.1 Mose 50:8-4 Mose 10:11
- 3.4 Mose 11:16-Josua 8:31
- 4.Josua 8:34-1 Könige 6:7
- 5.1 Könige 6:16-2 Könige 9:29
- 6.2 Könige 9:37-1 Chronik 7:7
- 7.1 Chronik 7:9-2 Chronik 20:5
- 8.2 Chronik 20:6-Esra 7:19
- 9.Esra 7:21-Hiob 39:4
- 10.Hiob 40:16-Psalmen 119:83
- 11.Psalmen 120:1-Jesaja 14:6
- 12.Jesaja 14:24-Jeremia 10:13
- 13.Jeremia 11:21-Jeremia 51:46
- 14.Jeremia 51:49-Hesekiel 39:15
- 15.Hesekiel 40:1-Micha 5:7
- 16.Micha 6:11-Matthäus 21:12
- 17.Matthäus 21:14-Lukas 23:5
- 18.Lukas 23:43-1 Korinther 12:25
- 19.1 Korinther 14:2-2 Petrus 2:22
- 20.2 Petrus 3:5-Offenbarung 21:10