'Macht' in der Bibel
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann.
der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, daß ihre Säulen ins Wanken geraten,
Er macht den Wagen am Himmel und Orion und die Plejaden und die Sterne gegen Mittag.
Denn er fähret über mich mit Ungestüm und macht mir der Wunden viel ohne Ursache.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
Sage ich, daß ich gerecht bin; so verdammet er mich doch; bin ich fromm, so macht er mich doch zu Unrecht.
Bei ihm ist Macht und Bestand, ihm gehört der Irrende und der Verführer.
Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll.
Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los.
Er macht etliche zum großen Volk und bringet sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibet es wieder weg.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
daß sie in der Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.
Denn deine Schuld macht deinen Mund gelehrig, und du erwählst die Sprache Verschmitzter.
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich fett und dick.
Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Nun aber macht er mich müde und verstöret alles, was ich bin.
Meine Rede bleibet noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Durch seine Macht hat er das Meer erregt und durch seine Einsicht Rahab zerschmettert.
Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.
Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen. {~} {~}
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.
die nicht danach fragen, wo ist Gott, mein Schöpfer, der das Gesänge macht in der Nacht,
der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?
Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.
daß er füllet die Einöden und Wildnis und macht, daß Gras wächset?
Es lacht der Furcht und erschrickt nicht und macht nicht kehrt vor dem Schwert.
Fleuget der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?
Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.
Nach ihm leuchtet der Weg, er macht die Tiefe ganz grau.
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