'Nach' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-2 Mose 28:21
- 2.2 Mose 28:43-4 Mose 8:4
- 3.4 Mose 9:3-Josua 4:5
- 4.Josua 4:8-2 Samuel 7:22
- 5.2 Samuel 11:3-2 Könige 9:26
- 6.2 Könige 9:27-2 Chronik 25:25
- 7.2 Chronik 25:27-Ester 3:8
- 8.Ester 3:12-Psalmen 119:41
- 9.Psalmen 119:58-Jeremia 7:30
- 10.Jeremia 9:17-Hesekiel 23:16
- 11.Hesekiel 23:17-Matthäus 12:41
- 12.Matthäus 14:13-Johannes 1:37
- 13.Johannes 1:43-Römer 1:3
- 14.Römer 1:4-Philipper 4:8
- 15.Philipper 4:15-Offenbarung 14:8
- 16.Offenbarung 14:9-Offenbarung 21:17
Da rief man den Schreibern des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monden; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ringe versiegelt.
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.
Und Mardachai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilete nach Hause, trug Leid mit verhülletem Kopfe
Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
Und die reitenden Boten auf den Mäulern ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.
Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, daß sie die zehn Söhne Hamans an den Baum hängen.
nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.
Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses, nach allen Worten dieses Briefes, und was sie selbst gesehen hatten, und was an sie gelanget war.
Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.
Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
Nenne mir einen; was gilt's, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.
Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
daß du nach meiner Missetat fragest und suchest meine Sünde?
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.
Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.
Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.
Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach.
Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.
Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.
Von dannen schauet er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne.
Und Hiob lebte nach diesem hundertundvierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.
Der HERR ist Richter über die Leute. Richte mich, HERR, nach meiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit.
Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergisset nicht des Schreiens der Armen.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Der HERR schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde.
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.
Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden, und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.
Das ist das Geschlecht, das nach ihm fraget, das da suchet dein Antlitz, Jakob. Sela.
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretung; gedenke aber mein nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen!
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen, nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdienet haben!
Laß vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach.
Es müssen sich schämen und gehöhnet werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zuschanden werden, die mir übelwollen.
HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.
sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.
Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.
Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.
Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Schämen müssen sich und zuschanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zuschanden werden, die mir Übels gönnen.
Es müssen sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, müssen sagen allewege: Der HERR sei hochgelobt!
Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
sondern er tröstet sich dieses guten Lebens und preiset es, wenn einer nach guten Tagen trachtet.
So fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit!
Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharf Schermesser.
Gott schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage.
Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. Sela.
Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?
Wie lange stellet ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget, als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?
Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.
Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.
Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.
Erhöre uns nach der wunderlichen Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer;
Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
Es müssen sich schämen und zuschanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnet werden, die mir übels wünschen,
Freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, immer sagen: Hochgelobt sei Gott!
und sprechen: Gott hat ihn verlassen; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter!
und sprechen: Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?
Ich gedacht ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm behalte die Kinder des Todes.
So hab ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.
Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.
Meine Seele verlanget und sehnet sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nach wandeln,
Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.
Erfreue die Seele deines Knechts; denn nach dir, HERR, verlanget mich.
Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Tyrannen stehet mir nach meiner Seele und haben dich nicht vor Augen.
Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen, und habe gerne fromme Diener.
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat.
die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott.
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht; suchet sein Antlitz allewege!
daß er seine Fürsten unterweisete nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrete.
Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.
HERR, gedenke mein nach der Gnade, die du deinem Volk verheißen hast; beweise uns deine Hilfe,
und gedachte an seinen Bund, mit ihnen gemacht. Und reuete ihn nach seiner großen Güte
und sie froh wurden, daß es stille worden war, und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:
Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten nach Edom?
Stehe mir bei, HERR, mein Gott; hilf mir nach deiner Gnade,
Nach deinem Sieg wird dir dein Volk williglich opfern in heiligem, Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.
Der HERR hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen; Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedechs.
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.
Meine Seele ist zermalmet vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit.
Meine Seele liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort!
Ich gräme mich, daß mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort!
Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre, sondern erquicke mich auf deinem Wege.
HERR, laß mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,
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- 1.1 Mose 1:11-2 Mose 28:21
- 2.2 Mose 28:43-4 Mose 8:4
- 3.4 Mose 9:3-Josua 4:5
- 4.Josua 4:8-2 Samuel 7:22
- 5.2 Samuel 11:3-2 Könige 9:26
- 6.2 Könige 9:27-2 Chronik 25:25
- 7.2 Chronik 25:27-Ester 3:8
- 8.Ester 3:12-Psalmen 119:41
- 9.Psalmen 119:58-Jeremia 7:30
- 10.Jeremia 9:17-Hesekiel 23:16
- 11.Hesekiel 23:17-Matthäus 12:41
- 12.Matthäus 14:13-Johannes 1:37
- 13.Johannes 1:43-Römer 1:3
- 14.Römer 1:4-Philipper 4:8
- 15.Philipper 4:15-Offenbarung 14:8
- 16.Offenbarung 14:9-Offenbarung 21:17