'Rede' in der Bibel
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein; was darüber ist, das ist vom Übel.
Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.
Und wer diese meine Rede höret und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand bauete.
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.
Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so gehet heraus von demselbigen Hause oder Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, erhub er sich aus Galiläa und kam in die Grenzen des jüdischen Landes jenseit des Jordans.
Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede.
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehret waren. Solches ist eine gemeine Rede worden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Jesus aber hörete bald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht; glaube nur!
Und es erschien ihnen Elia mit Mose und hatten eine Rede mit Jesu.
Er aber ward Unmuts über der Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwerlich ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!
Sintemal sich's viele unterwunden haben, zu stellen die Rede von den Geschichten, so unter uns ergangen sind,
Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das?
Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig.
Wer zu mir kommt und höret meine Rede und tut sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist.
Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder.
Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörete seiner Rede zu.
Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, daß er mit ihm das Mittagsmahl äße. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische.
Sie aber vernahmen der keines, und die Rede war ihnen verborgen, und wußten nicht, was das gesagt war.
Und sie hielten auf ihn und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers.
Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.
Es glaubten aber an ihn viel der Samariter aus derselbigen Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugete: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.
und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehöret und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.
Viele nun seiner Jünger, die das höreten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?
Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist kein nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.
Was ist das für eine Rede, daß er saget: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, da könnet ihr nicht hinkommen?
Viele nun vom Volk, die diese Rede höreten, sprachen: Dieser ist ein rechter Prophet.
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.
Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehöret habe, das rede ich vor der Welt.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von nur selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehret hat, so rede ich.
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger
Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu töten; denn meine Rede fänget nicht unter euch.
Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.
Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat.
Glaubest du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist? Die Worte, die zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnet, derselbige tut die Werke.
Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde.
Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, auf daß sie in ihnen haben meine Freude vollkommen.
Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: Er stirbet nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an?
Die erste Rede habe ich zwar getan, lieber Theophilus, von alledem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren,
Da diese Rede höreten der Hohepriester und der Hauptmann des Tempels und andere Hohepriester, wurden sie darüber betreten, was doch das werden wollte.
Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl, und erwähleten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien.
Mose aber floh über dieser Rede und ward ein Fremdling im Lande Midian. Daselbst zeugete er zwei Söhne.
Es kam aber diese Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas, daß er hinginge bis gen Antiochien,
Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richterstuhl und tat eine Rede zu ihnen.
Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, diese Rede zu besehen.
Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, daß ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden.
Es sprach aber der HERR durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht!
Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern ich rede wahre und vernünftige Worte.
Denn der König weiß solches wohl, zu welchem ich freudig rede; denn ich achte, ihm sei der keines nicht verborgen, denn solches ist nicht im Winkel geschehen.
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preiset, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, daß er darüber zürnet? (Ich rede also auf Menschenweise.)
Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit denen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrschet über den Menschen, solange er lebet?
Mit euch Heiden rede ich; denn dieweil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen,
Denn solche dienen nicht dem HERR Jesu Christo, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Rede verführen sie die unschuldigen Herzen.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi; daß ihr allzumal einerlei Rede führet und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinn und in einerlei Meinung.
Rede ich aber solches auf Menschenweise? Sagt nicht solches das Gesetz auch?
Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage!
Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.
Ich danke meinem Gott, daß ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle.
Ist er aber nicht ein Ausleger, so schweige er unter der Gemeinde, rede aber sich selber, und Gott,
Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben (nachdem geschrieben stehet: Ich glaube, darum rede ich), so glauben wir auch, darum so reden wir auch
Ich rede mit euch als mit meinen Kindern, daß ihr euch auch also gegen mich stellet und seiet auch getrost.
Ich rede mit großer Freudigkeit zu euch; ich rühme viel von euch; ich bin erfüllet mit Trost; ich bin überschwenglich in Freuden in aller unserer Trübsal.
Denn die Briefe (sprechen, sie) sind schwer und stark; aber die Gegenwärtigkeit des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN, sondern als in der Torheit, dieweil wir in das Rühmen kommen sind.
Das sage ich nach der Unehre, als wären wir schwach worden. Worauf nun jemand kühn ist (ich rede in Torheit), darauf bin ich auch kühn.
Sie sind Diener Christi; (ich rede töricht) ich bin wohl mehr. Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, ich bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen.
Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzet, daß ihr wisset, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
Solches rede und ermahne und strafe mit ganzem Ernst. Laß dich niemand verachten!TIT 2:
Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen;
So jemand redet, daß er's rede als Gottes Wort; so jemand ein Amt hat, daß er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreichet, auf daß in allen Dingen Gott gepreiset werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.