'Sich' in der Bibel
und sich nicht zu halten an Fabeln und endlose Geschlechtsregister, die mehr Grübeleien schaffen als Dienstwaltung Gottes im Glauben;
wovon etliche sind abgeirrt und haben sich umgewandt zu unnützem Geschwätz,
in dem Bewußtsein, daß es nicht da ist für einen Gerechten, wohl aber für Frevler und Unbotmäßige, Gottlose und Sünder, denen nichts heilig, alles gemein ist, die sich an Vater und Mutter vergreifen, Totschläger,
und habest den Glauben und gut Gewissen, welches etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben;
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;
Desselbigengleichen die Weiber, daß sie in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand,
sondern wie sich's ziemet den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen durch gute Werke.
Zu lehren gestatte ich einer Frau nicht, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern sie soll sich stille halten.
und nicht Adam ließ sich betrügen, die Frau aber ward betrogen und kam zu Fall;
nicht ein Neuling, auf daß er sich nicht aufblase und dem Lästerer ins Urteil falle.
Und zwar sollen diese sich zuerst prüfen lassen, und dann, wenn sie ohne Tadel sind, in den Dienst treten.
Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine große Freudigkeit im Glauben in Christo Jesu.
Der Geist sagt aber ausdrücklich, daß in künftigen Zeiten etliche vom Glauben abfallen werden, die sich halten an trügerische Geister und Lehren der Dämonen,
und haben den Vorwurf auf sich, daß sie die erste Treue gebrochen.
Die Aeltesten, die sich als Vorsteher tüchtig bewiesen, soll man zwiefacher Ehre wert achten, namentlich die, welche mit Wort und Lehre arbeiten.
Die da sündigen, die strafe vor allen, auf daß sich auch die andern fürchten.
Was Knechte sind im Sklavenstand, die sollen sich zu ihrem Herrn in aller Ehrerbietung halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werde.
Die aber Gläubige zu Herrn haben, sollen sie nicht darum geringer achten, weil sie Brüder sind, sondern um so williger dienen, weil sie es mit Gläubigen zu thun haben und Geliebten, die sich des Wohlthuns befleißigen. So sollst du lehren und ermahnen;
der bläht sich nur auf, ohne etwas zu wissen, vielmehr kränkelt er in Grübeleien und Wortstreitereien, daraus kommt nur Neid, Hader, Lästerung und Argwohn,
Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.
Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels, welches hat etliche gelüstet, und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen,
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das ewige Leben.
zu der sich etliche bekannt haben, um vom Glauben zu verirren. Die Gnade mit euch.
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