'Sich' in der Bibel
Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,
Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.
Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen.
Darum, daß sie Erkenntnis haßten und sich nicht für die Furcht Jahwes entschieden,
So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.
die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,
denn ihr Haus neiget sich zum Tode und ihre Gänge zu den Verlornen;
so werden sich deine Speicher mit Überfluß füllen, und deine Kufen von Most überströmen.
Durch seine Erkenntnis haben sich die Fluten gespalten, und die Wolkenhöhen triefen von Tau.
Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.
Denn sie nähren sich von gottlosem Brot und trinken vom Wein des Frevels.
Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hinsehen.
Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehest du gewiß.
daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus,
Er wird sterben, daß er sich nicht will ziehen lassen, und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohlgehen.
Wer aber mit einem Weibe die Ehe bricht, ist unsinnig; nur wer sich selbst ins Verderben bringen will, thut solches.
Keinerlei Lösegeld kann ihn günstig stimmen; er giebt sich nicht zufrieden, ob du auch viel schenken wolltest.
er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.
Rufet nicht die Weisheit und die Klugheit läßt sich hören?
Oben auf den Höhen am Wege, mitten auf den Steigen hat sie sich aufgestellt.
Neben den Thoren, wo die Stadt sich öffnet, am Eingange der Pforten ertönen ihre Rufe:
Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.
Wer mich aber verfehlt, der frevelt gegen sich selbst; alle, die mich hassen, wollen den Tod.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, sich ihre sieben Säulen ausgehauen.
Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:
Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnet werden.
Wer ist albern, der mache sich hieher! Und zum Narren spricht sie:
Und er weiß nicht, daß die Schatten dort hausen, in der Unterwelt Tiefen sich befinden, die von ihr geladen sind.
Wer im Sommer sammelt, ist klug, wer sich in der Erntezeit dem Schlaf ergiebt, handelt schändlich.
Eine Stadt freuet sich, wenn's den Gerechten wohlgehet; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer sich aber vor Geloben hütet, ist sicher.
Ein barmherziger Mann tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch.
Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.
Wer sich gerne läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.
Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HERRN; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.
Der Gerechte erbarmet sich seines Viehes; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Durch der Lippen Vergehung verstrickt sich der Böse, und so entgeht der Fromme der Not.
Des Narren Ärger giebt sich auf der Stelle kund, der Kluge aber verbirgt den Schimpf.
Der Fromme erspäht sich seine Weide, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre.
Ein weiser Sohn läßt sich den Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorchet der Strafe nicht.
Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmähet sich selbst.
Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.
Erhastetes Vermögen mindert sich, wer aber händeweis sammelt, der vermehrt.
Die Hoffnung, die sich verzeucht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, das man begehret, das ist ein Baum des Lebens.
Wer das Wort verachtet, der verderbet sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu Ehren kommen.
Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt hindurch türstiglich.
Die Einfältigen eignen sich Narrheit an, aber die Gescheiten werden mit Erkenntnis gekrönt.
Die Bösen müssen sich bücken vor den Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.
Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmet!
Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmet, der ehret Gott,
Im Herzen des Verständigen ruht die Weisheit, aber inmitten der Thoren giebt sie sich kund.
Der Spötter liebt nicht, daß man ihn zurechtweise; zu den Weisen begiebt er sich nicht.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber Strafe höret, der wird klug.
Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
Ein stolz Herz ist dem HERRN ein Greuel und wird nicht ungestraft bleiben, wenn sie sich gleich alle aneinander hängen.
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe.
Orakelspruch ruht auf des Königs Lippen; beim Urteilsprechen wird sein Mund sich nicht vergreifen.
Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt.
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Wer des Dürftigen spottet, der höhnet desselben Schöpfer; und wer sich seines Unfalls freuet, wird nicht ungestraft bleiben.
Wer zu schenken hat, dem ist's wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.
Wer verkehrtes Herzens ist, findet kein Glück, und wer sich mit seiner Zunge windet, fällt in Unglück.
Wer einen Thoren erzeugt, dem bringt's Grämen, und der Vater eines Narren kann sich nicht freuen.
Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen hin und her.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.
Ein fester Turm ist der Name Jahwes; dahin läuft der Fromme und findet sich gesichert.
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?
Ein verständig Herz weiß sich vernünftiglich zu halten, und die Weisen hören gern, daß man vernünftiglich handelt.
Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt aber sein Nächster hinzu, so findet sich's.
Von der Frucht seines Mundes sättigt sich eines Mannes Leib; mit dem Ertrage seiner Lippen wird er gesättigt.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.
Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.
Wie eines Jungleuen Brüllen ist des Königs Schrecken; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.
Schon der Knabe giebt sich in seinen Handlungen zu erkennen, ob lauter und redlich sein Thun.
"Schlecht, schlecht!" sagt der Käufer; geht er aber seines Wegs, alsdann rühmt er sich.
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.
Die Gewaltthätigkeit der Gottlosen zieht sie sich nach, denn sie weigern sich, Recht zu üben.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun.
Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verläßt.
Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.
Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen läßt, den läßt man auch allezeit wiederum reden.
Der Witzige siehet das Unglück und verbirgt sich; die Albernen gehen durchhin und werden beschädigt.
Stacheln und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.
Sei nicht unter denen, die Handschlag geben, unter denen, die sich für Schulden verbürgen;
Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.
Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.
Mein Sohn, so du weise bist, so freuet sich auch mein Herz;
Dein Herz ereifere sich nicht um der Sünder willen, sondern um der Furcht Jahwes willen allezeit.
Sei nicht unter den Weinsäufern, unter denen, die sich mit Fleischverprassen gütlich thun.
Ein Vater des Gerechten freuet sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (260)
- 2 Mose (181)
- 3 Mose (184)
- 4 Mose (288)
- 5 Mose (126)
- Josua (124)
- Richter (164)
- Ruth (18)
- 1 Samuel (233)
- 2 Samuel (194)
- 1 Könige (153)
- 2 Könige (152)
- 1 Chronik (99)
- 2 Chronik (241)
- Esra (29)
- Nehemia (45)
- Ester (42)
- Hiob (165)
- Psalmen (346)
- Sprüche (151)
- Prediger (43)
- Hohelied (15)
- Jesaja (236)
- Jeremia (229)
- Klagelieder (16)
- Hesekiel (201)
- Daniel (93)
- Hosea (61)
- Joel (12)
- Amos (27)
- Jona (17)
- Micha (19)
- Nahum (13)
- Habakuk (15)
- Zephanja (13)
- Haggai (4)
- Sacharja (39)
- Maleachi (5)
- Matthäus (182)
- Markus (142)
- Lukas (223)
- Johannes (96)
- Apostelgeschichte (238)
- Römer (48)
- 1 Korinther (60)
- 2 Korinther (31)
- Galater (15)
- Epheser (13)
- Philipper (10)
- Kolosser (10)
- 1 Thessalonicher (3)
- 2 Thessalonicher (6)
- 1 Timotheus (24)
- 2 Timotheus (11)
- Titus (10)
- Philemon (1)
- Hebräer (33)
- Jakobus (18)
- 1 Petrus (10)
- 2 Petrus (8)
- 1 Johannes (9)
- 2 Johannes (1)
- 3 Johannes (1)
- Judas (3)
- Offenbarung (33)