'Sich' in der Bibel
Tags darauf sieht er Jesus gegen sich herkommen und spricht: siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht, Meister), wo bist du zur Herberge?
Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in welchem kein Falsch ist.
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Aber Jesus vertrauete sich ihnen nicht; denn er kannte sie alle
Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das judäische Land und er hielt sich dort mit ihnen auf und taufte.
Johannes aber taufete auch noch zu Enon, nahe bei Salim; denn es war viel Wassers daselbst. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.
Da erhub sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes samt den Juden über die Reinigung.
Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams stehet und höret ihm zu und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme. Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.
Und darüber kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einer Frau sprach. Keiner jedoch sagte: was willst du, oder was sprichst du mit ihr?
und wer da schneidet, der empfänget Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da säet und der da schneidet.
in welchen lagen viel Kranke, Blinde, Lahme, Dürre; die warteten, wenn sich das Wasser bewegte.
Der Kranke antwortete ihm: HERR, ich habe keinen Menschen, wenn das Wasser sich beweget, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steiget ein anderer vor mir hinein.
Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
Denn wie der Vater Leben hat in sich selbst, so hat er auch dem Sohne verliehen Leben zu haben in sich selbst,
Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.
Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagere! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
Jesus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte.
Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen wollten und ihn entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, allein.
Und das Meer erhub sich von einem großen Winde.
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meer dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.
Da vereiferten sich die Juden unter einander und sagten: wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Von dem an gingen seiner Jünger viel hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.
Denn niemand thut etwas im Verborgenen, der sich bekannt machen will. Wenn du doch solche Dinge thust, so zeige dich der Welt.
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernet hat?
So jemand will seinen Willen thun, wird er erkennen, was an der Lehre ist: ob sie von Gott ist, oder ich von mir selbst rede. Wer von sich selbst redet, geht auf seinen eigenen Ruhm aus.
Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
Da sprachen die Juden bei sich: wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er in die Diaspora der Griechen ziehen und die Griechen lehren?
Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm. Und er setzte sich und lehrete sie.
Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückete sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Und bückete sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen?
Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freuete sich.
Da huben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hinstreichend.
und sprach zu ihm: Gehe hin zu dem Teich Siloah (das ist verdolmetschet: gesandt) und wasche dich. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.
Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn; lasset ihn selbst für sich reden.
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereiniget, so jemand ihn für Christum bekennete, daß derselbe in Bann getan würde.
Er aber sagte: ich glaube, Herr, und warf sich vor ihm nieder.
Und er gieng wieder hin jenseit des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst gewesen war, zum Taufen, und hielt sich dort auf.
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößet sich nicht, denn er siehet das Licht dieser Welt.
Wer aber des Nachts wandelt, der stößet sich, denn es ist kein Licht in ihm.
Viele aber von den Juden hatten sich im Hause bei Martha und Maria eingefunden, um sie zu trösten wegen des Bruders.
Als diese es gehört, erhob sie sich eilig und gieng zu ihm.
Jesus war aber noch nicht in den Flecken gelangt, sondern er befand sich noch an der Stelle, wo ihm Martha entgegengekommen war.
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmete er im Geist und betrübte sich selbst
Jesus aber ergrimmete abermal in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft und ein Stein darauf gelegt.
Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern, dieweil er desselbigen Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk,
Da wandelte Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern er zog sich zurück von da in eine Gegend nahe bei der Wüste, nach einer Stadt Namens Ephraim, und dort hielt er sich mit den Jüngern auf.
Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele hinauf gen Jerusalem aus der Gegend vor Ostern daß sie sich reinigten.
Jesus aber traf ein Eselein, und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
(Das verstanden seine Jünger zuerst nicht, aber als Jesus verherrlicht ward, da erinnerten sie sich, daß dies auf ihn geschrieben stehe, und daß man es ihm so gethan habe.)
Da sprachen die Pharisäer unter sich selbst: da schaut ihr, daß ihr nichts ausrichtet. Siehe, die Welt ist hinter ihm dreingezogen.
Dieweil ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, damit ihr Lichtessöhne werdet. Dieses redete Jesus, und gieng weg und verbarg sich vor ihnen.
Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen tat, glaubten sie doch nicht an ihn,
Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstocket, daß sie mit den Augen nicht sehen, noch mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren, und ich ihnen hülfe.
stund er vom Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.
Dann gießt er Wasser in den Waschkrug und fieng an den Jüngern die Füße zu netzen, und mit der Schürze zu trocknen, mit der er sich gegürtet hatte.
Jesus sagt zu ihm: der abgewaschen ist, hat nicht nötig, sich weiter netzen zu lassen, sondern er ist ganz rein: ihr seid auch rein, doch nicht alle.
Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?
Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete.
Der neigte sich demgemäß gegen die Brust Jesus und sagte zu ihm: Herr, wer ist es?
Ist Gott verklärt in ihm, so wird ihn auch Gott verklären in sich selbst und wird ihn bald verklären.
Euer Herz lasse sich nicht ängstigen, trauet auf Gott, trauet auf mich.
Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!
Wie die Ranke nicht Frucht bringen kann von sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.
Wahrlich, wahrlich, ich, sage euch: Ihr werdet weinen und heulen; aber die Welt wird sich freuen. Ihr aber werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehret werden.
Und ihr habt auch nun Traurigkeit aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
jetzt aber komme ich zu dir. Und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben.
Judas aber, der ihn verriet, wußte den Ort auch; denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern.
Da nun Judas zu sich hatte genommen die Schar und der Hohenpriester und Pharisäer Diener, kommt er dahin mit Fackeln, Lampen und mit Waffen.
Es stunden aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht (denn es war kalt) und wärmeten sich. Petrus aber stund bei ihnen und wärmete sich.
Simon Petrus aber stund und wärmete sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht seiner Jünger einer? Er verleugnete aber und sprach: Ich bin's nicht.
Da führen sie Jesus von Kaiphas in das Prätorium. Es war aber frühe am Tag, und sie selbst giengen nicht hinein in das Prätorium, um sich nicht zu beflecken, sondern das Passa essen zu können.
Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.
Da Pilatus das Wort hörete, fürchtete er sich noch mehr
Von dem an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum Könige macht, der ist wider den Kaiser.
Da Pilatus das Wort hörete, führete er Jesum heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an der Stätte, die da heißt Hochpflaster, auf ebräisch aber Gabbatha.
Da nahmen sie Jesus hin, und sich selbst das Kreuz tragend gieng er hinaus an den Platz, Schädelstätte genannt, auf Hebräisch Golgotha.
Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll (auf daß erfüllet würde die Schrift, die da, sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und haben über meinen Rock das Los geworfen). Solches taten die Kriegsknechte.
Danach spricht er zu dem Jünger siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
und beugte sich vor und sieht die Leintücher da liegen, hinein gieng er jedoch nicht.
und das Schweißtuch, das auf seinem Kopf gelegen war, nicht bei den Leintüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Platz.
Indem sie so weinte, beugte sie sich vor in das Grab, und schaut zwei Engel in weißen Gewändern da sitzend, einen zu Häupten und einen zu Füßen , wo der Leichnam Jesus gelegen war.
Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und siehet Jesum stehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.
Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni, das heißt, Meister!
Und wie er das gesagt, zeigte er ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Danach offenbarte sich Jesus abermal den Jüngern an dem Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also.
Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörete, daß es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackend) und warf sich ins Meer.
Das war nun schon das drittemal, daß Jesus sich den Jüngern offenbarte nach seiner Auferweckung von den Toten.
Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen welchen Jesus liebhatte, der auch an seiner Brust am Abendessen gelegen war und gesagt hatte: HERR, wer ist's, der dich verrät?
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