'Uns' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:26-2 Mose 32:23
- 2.2 Mose 33:15-Josua 9:12
- 3.Josua 9:20-1 Samuel 24:12
- 4.1 Samuel 24:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 80:7
- 6.Psalmen 80:18-Jesaja 64:6
- 7.Jesaja 64:11-Hosea 6:2
- 8.Hosea 6:3-Lukas 16:26
- 9.Lukas 17:5-Römer 5:2
- 10.Römer 5:3-2 Korinther 8:20
- 11.2 Korinther 8:21-Hebräer 7:26
- 12.Hebräer 9:20-Offenbarung 19:7
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: lege uns Glauben zu.
Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.
und sprachen zu ihm: sage uns: in welcher Vollmacht du dies thust, oder wer es ist, der dir diese Vollmacht gegeben?
sagen wir aber: von Menschen, so wird uns das ganze Volk steinigen; denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet war.
Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt.
Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
und er sandte Petrus und Johannes ab und sagte: gehet hin und richtet uns das Passamahl zu essen.
und sagten: wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich es euch sage, so glaubt ihr nicht.
Ebenso wenig Herodes, denn er hat ihn uns zurückgeschickt. Hienach liegt keine todeswürdige That von ihm vor.
Es schrie aber die ganze Masse zusammen: zum Tode mit diesem, laß uns aber den Barabbas los.
Hierauf werden sie anfangen zu sagen zu den Bergen: fallet über uns, und zu den Hügeln: decket uns.
Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.
Dazu haben uns auch einige von den Frauen bei uns bestürzt gemacht, die in der Morgenfrühe zum Grabe kamen
Und sie nötigten ihn: bleibe bei uns, denn es will Abend werden und schon neigt sich der Tag. Und er gieng hinein, bei ihnen zu bleiben.
Und sie sprachen zu einander: brannte uns nicht das Herz, wie er zu uns redete unterwegs, wie er uns die Schriften aufschloß?
Ja, das Wort ward Fleisch und schlug seine Hütte auf unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit -
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? daß wir doch Antwort bringen denen, die uns geschickt haben. Was sagst du von dir?
Es erwiderten die Juden und sagten zu ihm: was für ein Zeichen weisest du uns dafür, daß du dieses thust?
bist du denn mehr als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat und trank daraus, er selbst und seine Söhne und seine Herden?
Sagt die Frau zu ihm: ich weiß, daß der Messias kommt (was man Christus heißt). Wenn der kommt, wird er uns alles verkünden.
Da vereiferten sich die Juden unter einander und sagten: wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?
Im Gesetze aber hat uns Moses befohlen, solche zu steinigen; was sagst nun du?
Wir müssen schaffen die Werke dessen, der uns gesandt hat, so lange es Tag ist. Es kommt eine Nacht, wo niemand schaffen kann.
Antworteten sie und sagten zu ihm: du bist ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? und sie warfen ihn hinaus.
Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: wie lange hältst du unsere Seele in der Schwebe? Wenn du der Christus bist, so sage es uns gerade heraus.
Und Viele suchten ihn auf und sagten: Johannes hat kein Zeichen gethan, aber was uns Johannes von diesem sagte, das war alles wahr.
Dann erst sagt er zu den Jüngern: lasset uns wieder nach Judäa ziehen.
und ich freue mich darüber, daß ich nicht dabei war, um euretwillen, damit ihr glaubet; aber lasset uns zu ihm gehen.
Wenn wir ihn so gehen lassen, so werden noch alle an ihn glauben, und werden die Römer kommen, und uns Land und Leute nehmen.
Sagt Philippus zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so sind wir zufrieden.
Sagt Jesus zu ihm: so lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Der mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie magst du sagen: zeige uns den Vater?
Sagt zu ihm Judas, nicht der Iskariote: Herr, was ist der Grund, daß du uns erscheinen willst, und der Welt nicht?
aber die Welt soll erkennen, daß ich den Vater liebe, und nach dem Auftrag, den mir mein Vater gegeben, handle. Stehet auf, lasset uns fort von hier gehen.
Da sagten etliche von seinen Jüngern zu einander: was ist das, was er uns sagt: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht, und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen? und: ich gehe zum Vater?
auf daß alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Da sagte Pilatus zu ihnen: nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetze. Sagten die Juden zu ihm: Uns ist es nicht erlaubt, jemand hinzurichten.
weil er zu uns gezählt war und das Los dieses Dienstes empfangen hatte.
So muß nun einer von den Männern, welche mit uns gezogen sind die ganze Zeit über, da der Herr Jesus bei uns ein- und ausging,
von dem Anfang mit der Taufe des Johannes an bis zu dem Tage, da er auferhoben ward von uns weg, von diesen einer muß Zeuge mit uns werden für seine Auferstehung.
Ihr Männer und Brüder, ich darf es offen zu euch sagen: was den Patriarchen David betrifft, so ist er gestorben und begraben, und sein Denkmal ist unter uns bis auf diesen Tag.
Petrus aber mit Johannes blickte ihn an und sagte: siehe her zu uns.
Da es aber Petrus sah, redete er das Volk an: Ihr israelitische Männer, was wundert ihr euch über diesem, oder was sehet ihr uns an, als hätten wir durch eigene Kraft und Frömmigkeit bewirkt, daß er wandelt?
wenn wir heute uns zu verantworten haben wegen der Wohlthat, an einem gebrechlichen Menschen, durch wen der gerettet ward,
also: wir haben euch doch strenge befohlen, nicht auf diesen Namen zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre, und wollt auf uns das Blut dieses Menschen bringen.
Die Zwölf aber beriefen die Versammlung der Jünger und sprachen: es will uns nicht gefallen, daß wir das Wort Gottes versäumen müssen, um den Tischdienst zu besorgen.
Denn wir haben ihn sagen hören: dieser Jesus der Nazoräer wird diese Stätte zerstören, und die Sitten ändern, welche uns Moses gegeben hat.
Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?
Dieser ist es, der da war unter der Gemeinde in der Wüste, mit dem Engel, der mit ihm sprach am Berge Sinai, und unseren Vätern, der da empfieng lebendige Sprüche zur Mitteilung an uns,
da sie zu Aaron sagten: mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen, denn diser Moses, der uns aus Aegypten geführt, - wir wissen nicht, was mit ihm geworden.
nicht allem Volke, aber Zeugen, die von Gott zuvor verordnet waren, uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung von den Toten;
und er hat uns befohlen dem Volke zu verkünden und zu bezeugen, daß er ist der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote.
Er aber berichtete uns, wie er den Engel gesehen hatte in seinem Hause stehen und sprechen: schicke nach Joppe, und lasse Simon mit dem Beinamen Petrus holen.
Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange.
Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verlieh, wie auch uns, auf den Glauben an den Herrn Jesus Christus hin, wie vermochte ich Gott zu hindern?
daß Gott sie erfüllt hat für die Kinder, indem er uns Jesus aufstellte, wie auch im ersten Psalm geschrieben steht: du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt.
Paulus und Barnabas aber erklärten zuversichtlich: euch zuerst mußte das Wort Gottes verkündet werden. Nachdem ihr es aber von euch stoßet, und euch des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde.
Die Massen aber, da sie sahen was Paulus gethan hatte, riefen sie auf Lykaonisch laut: die Götter sind den Menschen gleich geworden, und zu uns herabgestiegen.
Und der herzenskundige Gott gab Zeugnis für sie, indem er ihnen den heiligen Geist gab so gut wie uns.
Und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt.
Nachdem wir gehört, daß einige, die von uns her kamen, euch mit Reden beunruhigt und eure Gemüter beschwert haben, ohne daß sie von uns einen Auftrag hatten,
Und Paulus hatte bei Nacht ein Gesicht, ein Makedonier stand da und redete ihm also zu: komm herüber nach Makedonia und hilf uns.
Wie er aber das Gesicht gehabt hatte, trachteten wir sofort nach Makedonia zu gehen, indem wir schlossen, daß uns Gott gerufen, ihnen die frohe Botschaft zu verkünden.
und von da auf Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonia, eine Kolonie. In dieser Stadt aber hielten wir uns einige Tage auf.
Und am Sabbattage giengen wir zum Thore hinaus am Flusse hin, wo wir annahmen, daß eine Gebetsstätte sei, und setzten uns und redeten zu den Frauen, die da zusammengekommen waren.
Wie sie sich aber hatte taufen lassen samt ihren Leuten, bat sie: wenn ihr mich als Gläubige des Herrn anerkennt, so tretet in mein Haus und bleibt da; und sie nötigte uns.
Es geschah aber, da wir zur Gebetsstätte giengen, daß uns eine Magd begegnete die einen wahrsagenden Geist hatte, und ihren Herren durch das Weissagen reichen Verdienst einbrachte.
diese folgte dem Paulus und uns nach und rief: diese Menschen sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg des Heiles verkünden.
Paulus aber sagte zu ihnen: Sie haben uns ohne Urteil öffentlich prügeln lassen, die wir römische Bürger sind, und haben uns ins Gefängnis geworfen, und nun weisen sie uns heimlich hinaus? Nicht doch, sondern sie mögen selbst kommen und uns hinausführen.
Du gibst uns ja seltsame Dinge zu hören; so möchten wir nun erfahren, was das hießen will.
daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns.
Droht uns doch des heutigen Tags wegen eine Aufruhrklage, ohne daß eine Ursache da wäre, womit wir diesen Auflauf rechtfertigen könnten. Und mit diesen Worten entließ er die Versammlung.
Diese giengen aber voraus und warteten auf uns in Troas.
Wir aber segelten nach den Tagen des Ungesäuerten ab von Philippi, und kamen zu ihnen binnen fünf Tagen nach Troas, woselbst wir uns sieben Tage aufhielten.
Wie er aber in Assos mit uns zusammentraf, nahmen wir ihn auf und gelangten nach Mitylene.
Wie es aber geschah, daß wir uns von ihnen losgerissen und gelichtet hatten, segelten wir geradezu auf Kos, am folgenden Tage aber auf Rhodus, und von da nach Patara.
Als es aber kam, daß wir mit unserer Zeit fertig waren, machten wir uns auf und zogen ab, wobei uns alle das Geleite gaben samt Weib und Kind, bis vor die Stadt hinaus und am Strande beugten wir die Knie und beteten,
Da wir aber mehrere Tage verweilten, kam ein Prophet von Judäa mit Namen Agabus herab, und besuchte uns,
Nach diesen Tagen aber machten wir uns fertig, und giengen hinauf nach Jerusalem.
Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.
Da wir aber in Jerusalem angekommen, empfiengen uns die Brüder mit Freuden.
Und am Tage darauf gieng Paulus mit uns zu Jakobus, und die sämtlichen Aeltesten fanden sich ein.
Die giengen zu den Hohenpriestern und den Aeltesten, und zeigten an: wir haben uns feierlich verschworen, nichts zu genießen, bis wir den Paulus getötet haben.
Doch, um dich nicht weiter zu belästigen, ersuche ich dich, uns in Kürze nach deiner Geneigtheit anzuhören.
und wir wollten ihn nach unserem Gesetz richten. Aber der Oberst Lysias kam herunter und nahm ihn uns mit Gewalt, und befahl seinen Anklägern zu dir zu kommen,
Und von dort giengen wir wieder unter Segel, fuhren unter Kypros hin, weil uns die Winde entgegen waren,
Und da der Hauptmann hier ein Alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien gieng, brachte er uns auf dasselbe.
Nach vielen Tagen langsamer Fahrt aber kamen wir mühsam nach Knidos; und da uns der Wind nicht beilegen ließ, fuhren wir unter Kreta in der Gegend von Salmone,
und nur mit Schwierigkeit gelang es uns, von der Küste abzuhalten und einen Ort zu gewinnen, die schönen Häfen genannt, in der Nähe der Stadt Lasaia.
Da uns der Sturm hart bedrängte, warfen sie am folgenden Tage die Schiffslast aus,
Und die Barbaren bewiesen uns eine ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an, und nahmen uns alle daran wegen des fallenden Regens und der Kälte.
In jener Gegend aber hatte der Vornehmste der Insel mit Namen Publius Ländereien, der nahm uns auf und bewirtete uns gütig drei Tage.
Sie erwiesen uns dann hohe Ehre, und da wir absegelten, sorgten sie noch für unsern Bedarf.
Und von da kamen die Brüder, die von uns gehört, uns entgegen bis Appii Forum und Tres Tabernä; wie Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Vertrauen.
Sie aber sagten zu ihm: wir haben weder Briefe deinetwegen aus Judäa erhalten, noch ist einer von den Brüdern gekommen, der uns von dir etwas Schlimmes berichtet oder erzählt hätte.
Wir begehren aber von dir zu erfahren, was du meinst; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr aller Orten widersprochen wird.
Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
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- 10.Römer 5:3-2 Korinther 8:20
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