'Als' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 24:52
- 2.1 Mose 24:54-1 Mose 39:13
- 3.1 Mose 39:15-2 Mose 12:24
- 4.2 Mose 12:27-3 Mose 2:12
- 5.3 Mose 2:14-3 Mose 19:16
- 6.3 Mose 19:20-4 Mose 15:6
- 7.4 Mose 15:8-4 Mose 33:5
- 8.4 Mose 33:39-5 Mose 29:11
- 9.5 Mose 29:15-Richter 6:26
- 10.Richter 6:28-Ruth 3:12
- 11.Ruth 3:16-1 Samuel 17:51
- 12.1 Samuel 17:52-2 Samuel 3:32
- 13.2 Samuel 3:36-2 Samuel 21:11
- 14.2 Samuel 21:12-1 Könige 15:21
- 15.1 Könige 15:29-2 Könige 7:5
- 16.2 Könige 7:8-1 Chronik 4:9
- 17.1 Chronik 4:27-2 Chronik 13:14
- 18.2 Chronik 13:15-Esra 10:1
- 19.Esra 10:19-Hiob 15:7
- 20.Hiob 15:10-Psalmen 63:3
- 21.Psalmen 68:7-Sprüche 21:3
- 22.Sprüche 21:9-Jesaja 22:12
- 23.Jesaja 22:16-Jeremia 11:4
- 24.Jeremia 11:7-Klagelieder 4:19
- 25.Hesekiel 1:1-Hesekiel 44:11
- 26.Hesekiel 44:15-Hosea 11:9
- 27.Hosea 12:3-Matthäus 4:2
- 28.Matthäus 4:12-Markus 4:10
- 29.Markus 4:22-Lukas 10:18
- 30.Lukas 10:27-Johannes 13:12
- 31.Johannes 13:16-Apostelgeschichte 15:31
- 32.Apostelgeschichte 16:3-Römer 6:16
- 33.Römer 6:20-2 Korinther 10:14
- 34.2 Korinther 11:2-Hebräer 3:6
- 35.Hebräer 3:8-Offenbarung 10:10
- 36.Offenbarung 13:2-Offenbarung 21:21
Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die mit ihm waren, und blieben über Nacht. Am andern Morgen aber, als sie aufgestanden waren, da sprach er: Laßt mich ziehen zu meinem Herrn!
Einst war Isaak ausgegangen, um auf dem Felde zu beten, als der Abend anbrach. Als er nun aufblickte, sah er Kamele daherkommen.
Als aber Rebeka aufschaute, erblickte sie den Isaak. Da sprang sie herab vom Kamel
Isaak aber war vierzig Jahre alt, als er sich Rebeka, die Tochter des Aramäers Bethuel aus Mesopotamien, die Schwester des Aramäers Laban, zum Weibe nahm.
Als nun ihre Zeit da war, daß sie gebären sollte, da fand sich, daß Zwillinge in ihrem Leibe waren.
Darnach kam sein Bruder heraus, der hielt mit seiner Hand die Ferse Esaus; darum nannte man ihn Jakob. Isaak aber war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden.
Als nun die Knaben heranwuchsen, wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann der Steppe; Jakob dagegen war ein sanfter Mann, der bei den Zelten blieb.
Es kam aber eine Hungersnot über das Land - eine andere, als jene frühere Hungersnot, die zu Abrahams Zeit gewesen war -, da zog Isaak zu Abimelech, dem Könige der Philister, nach Gerar.
Weile als Fremdling in diesem Lande, so will ich mit dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen will ich alle diese Länder geben und werde den Schwur aufrecht erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
Als sich aber die Bewohner des Orts nach seinem Weibe erkundigten, da sprach er: Sie ist meine Schwester! Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; denn, dachte er, die Bewohner des Orts könnten mich sonst umbringen wegen Rebeka, weil sie so schön ist.
Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
Als nun Esau vierzig Jahre alt war, heiratete er Judith, die Tochter des Hethiters Beeri, und Basmath, die Tochter des Hethiters Elon.
Als aber Isaak alt geworden war, und seine Augen stumpf waren, daß er nicht mehr sehen konnte, da rief er seinen älteren Sohn Esau und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete ihm: Hier bin ich!
Rebeka aber hatte zugehört, als Isaak so zu seinem Sohn Esau redete. Während nun Esau in die Steppe ging, um ein Wild zu erjagen und heimzubringen,
so möchte vielleicht mein Vater mich begreifen, und würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.
Da trat Jakob zu seinem Vater Isaak heran, und als er ihn nun betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Arme sind Esaus Arme.
Als er nun herzutrat und ihn küßte, da roch er den Duft seiner Kleider; und er segnete ihn und sprach: Fürwahr, der Duft meines Sohns ist wie der Duft des Gefildes, das Jahwe gesegnet hat!
Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd
Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maße sehr betrübt; und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!
Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Ich habe ihn nun einmal zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder habe ich ihm als Knechte untergeben und habe ihn reichlich ausgestattet mit Korn und Wein; was in aller Welt könnte ich nun für dich noch thun, mein Sohn?
Als nun der Rebeka solche Reden ihres älteren Sohnes Esau hinterbracht wurden, ließ sie ihren jüngeren Sohn Jakob rufen und sprach zu ihm: Höre, dein Bruder Esau sinnt auf Rache gegen dich und will dich erschlagen.
Und er verleihe dir den Segen Abrahams, dir und deinen Nachkommen mit dir, daß du das Land, in welchem du als Fremdling weilst, welches Gott dem Abraham verliehen hat, zu eigen bekommest.
Als nun Esau sah, daß Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertiget nach Mesopotamien, daß er daselbst ein Weib nähme, und daß, indem er ihn gesegnet, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,
und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.
Frühmorgens aber nahm Jakob den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, stellte ihn auf als Malstein und goß Öl oben darauf.
und dieser Stein, den ich als Malstein aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir getreulich verzehnten.
Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters, denn sie hütete der Schafe.
Als nun Jakob die Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, erblickte, dazu die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, da trat Jakob herzu, wälzte den Stein vom Brunnenloch ab und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.
Als nun Laban solche Kunde über Jakob, den Sohn seiner Schwester, vernahm, da eilte er ihm entgegen, herzte und küßte ihn und führte ihn hinein in sein Haus; er aber erzählte dem Laban alles, was vorangegangen war.
Da sprach Laban zu ihm: Ja, du bist von meinem Bein und Fleisch! Als er nun einen Monat lang bei ihm gewesen war,
Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem andern; bleibe bei mir. {~} {~}
Also dienete Jakob um Rahel sieben Jahre, und deuchten ihn, als wären es einzelne Tage, so lieb hatte er sie.
Also ging er auch zu Rahel ein, und hatte Rahel lieber als Lea; und diente bei ihm fürder die andern sieben Jahre.
Als nun Jahwe sah, daß Lea zurückgesetzt ward, machte er sie fruchtbar, während Rahel unfruchtbar war.
Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, da wurde Rahel eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder - wo nicht, so sterbe ich!
Als nun Lea sah, daß sie kein Kind weiter gebar, nahm sie ihre Leibmagd Silpa und gab sie dem Jakob zum Weibe.
Als nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea entgegen und sprach: Herein zu mir mußt du kommen, denn ich habe vollen Lohn für dich gezahlt mit den Liebesäpfeln meines Sohnes! Und er schlief in jener Nacht bei ihr.
Als nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Laß mich heimziehen in mein Vaterland!
und darin wird sich meine Redlichkeit erweisen: wenn du künftig meinen Lohn in Augenschein nimmst, dann soll alles, was nicht gesprenkelt und scheckig ist unter meinen Ziegen und was nicht schwarz ist unter meinen Lämmern, als gestohlen gelten.
Hat er uns doch gehalten als die Fremden; denn er hat uns verkauft und unsern Lohn verzehret.
Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest als freundlich.
Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, daß du mein Herz gestohlen hast und hast meine Töchter entführet, als die durchs Schwert gefangen wären?
Und ich hätte wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders als freundlich redest. {~}
Hierauf nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf als Malstein.
Da sprach Jakob, als er sie erblickte: Das ist das Heerlager Gottes! Daher nannte er jenen Ort Mahanaim.
Es kehrten aber die Boten zu Jakob zurück und meldeten: Wir trafen deinen Bruder Esau, als er schon unterwegs war, dir entgegenzuziehen in Begleitung von 400 Mann.
32:11 ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über den Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden.
Und als er sah, daß er ihn nicht bezwingen könne, schlug er ihn auf die Hüftpfanne, so daß die Hüftpfanne Jakobs verrenkt ward, während er mit ihm rang.
Und als er vor Pniel überkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.
Als nun Jakob gewahrte, daß Esau herankam in Begleitung von 400 Mann, da verteilte er die Kinder auf Lea und Rahel und die beiden Leibmägde.
Als er aber aufblickte und die Frauen mit den Kindern gewahrte, fragte er: Wer sind denn diese da bei dir? Er antwortete: Die Kinder, die Gott deinem Sklaven geschenkt hat!
Jakob antwortete: Ach nicht! Habe ich Gnade funden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir's wohlgefallen von mir.
Und Jakob gelangte wohlbehalten nach der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt, als er aus Mesopotamien kam. Und er schlug vor der Stadt sein Lager auf.
Als nun einst Dina, die Tochter Leas, die sie Jakob geboren hatte, ausging, um die Bewohnerinnen des Landes zu besuchen,
Als nun die Söhne Jakobs vom Weideplatz kamen und es hörten, da wurden sie erbittert und gerieten in großen Zorn. Denn damit, daß er die Tochter Jakobs beschlief, hatte er gethan, was als eine schwere Schandthat in Israel empfunden wurde; derartiges hätte nimmermehr geschehen sollen!
und sprachen zu ihnen: Wir können uns nicht darauf einlassen, unsere Schwester einem Manne zu geben, der nicht beschnitten ist; denn dies gilt uns als schmachvoll.
Am dritten Tage aber, als sie wundkrank waren, da griffen die beiden Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder der Dina, zum Schwert, überfielen die arglose Stadt und erschlugen alle Männer.
und alle ihre Habe und alle ihre kleinen Kinder und ihre Weiber führten sie fort als Gefangene und plünderten dazu alles, was in den Häusern war.
Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unserer Schwester als mit einer Hure handeln?
Da sprach Gott zu Jakob: Auf, ziehe hinauf nach Bethel, verweile dort und errichte dort einen Altar dem Gotte, der dir erschien, als du vor deinem Bruder Esau flohst.
und er errichtete daselbst einen Altar und nannte die Stätte "Gott von Bethel", weil sich ihm Gott dort offenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.
Sodann zogen sie von Bethel weiter, und als sie nur noch eine Strecke Wegs bis Ephrath hatten, wurde Rahel von Geburtswehen befallen, und sie hatte eine schwere Geburt.
Und als ihr die Geburt so schwer wurde, sprach die Geburtshelferin zu ihr: Sei getrost, du hast auch diesmal einen Sohn!
Als aber ihr Leben entfloh - denn sie mußte sterben -, da nannte sie ihn Schmerzenskind; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.
Und Jakob gelangte zu seinem Vater Isaak nach Mamre, der Stadt der vier - das ist Hebron -, woselbst Abraham und Isaak als Fremdlinge geweilt hatten.
Denn ihr Besitz war zu groß, als daß sie hätten bei einander bleiben können, und das Land, in welchem sie als Fremdlinge weilten, reichte für sie nicht aus wegen ihrer Herden.
Und dies sind die Söhne Zibeons: Ajja und Ana; das ist derselbe Ana, der die heißen Quellen in der Steppe fand, als er die Esel seines Vaters Zibeon weidete.
Als Bela gestorben war, wurde Jobab, der Sohn Serahs, aus Bosra König an seiner Statt.
Als Jobab gestorben war, wurde Husam aus dem Lande der Themaniter König an seiner Statt.
Als Husam gestorben war, wurde Hadad, der Sohn Bedads, König an seiner Statt, derselbe, der die Midianiter auf der Ebene von Moab schlug; und seine Residenz hieß Awith.
Als Hadad gestorben war, wurde Samla aus Masreka König an seiner Statt.
Als Samla gestorben war, wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.
Als Saul gestorben war, wurde Baal-hanan, der Sohn Achbors, König an seiner Statt.
Als Baal-hanan, der Sohn Achbors, gestorben war, wurde Hadar König an seiner Statt; seine Residenz aber hieß Pagu und sein Weib Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.
Jakob aber blieb wohnen im Lande, wo sein Vater als Fremdling geweilt hatte, im Lande Kanaan.
Das ist die Geschichte Jakobs: Als Joseph siebzehn Jahre alt war, pflegte er mit seinen Brüdern die Schafe zu hüten - er war aber noch jung - mit den Söhnen Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters; und wenn man ihnen etwas Schlimmes nachsagte, so hinterbrachte es Joseph ihrem Vater.
Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum daß er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte ihm einen bunten Rock.
Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.
Als er das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du da gehabt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir niederwerfen auf den Boden?
Als nun einst seine Brüder hingegangen waren, um bei Sichem die Schafe ihres Vaters zu weiden,
Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe denn er nahe bei sie kam, schlugen sie an, daß sie ihn töteten,
Als Ruben das hörte, suchte er ihn aus ihren Händen zu retten und sprach: Nein, totschlagen wollen wir ihn nicht.
Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock mit dem bunten Rock aus, den er anhatte;
Als sie sich nun hingesetzt hatten, um ihre Mahlzeit zu halten, da gewahrten sie eine Karawane von Ismaelitern, die eben aus Gilead herüberkam; deren Kamele waren beladen mit Tragakanth, Balsam und Ladanum: damit waren sie unterwegs nach Ägypten.
Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand Joseph nicht darinnen, zerriß er sein Kleid
Und als er ihn näher angesehen hatte, da schrie er: Der Rock meines Sohnes! ein reißendes Tier hat ihn gefressen! Ja, ja, zerrissen ist Joseph!
Sodann gebar sie noch einen Sohn; den nannte sie Sela. Und zwar befand sie sich zu Kesib, als sie ihn gebar.
Da gebot Juda seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe als Witwe im Hause deines Vaters, bis mein Sohn Sela herangewachsen ist! Er fürchtete nämlich, es könne auch dieser sterben, wie seine Brüder. Da ging Thamar hin und blieb im Hause ihres Vaters.
Als nun längere Zeit verstrichen war, starb die Tochter Suas, das Weib Judas. Nachdem Juda ausgetrauert hatte, begab er sich mit seinem Freunde, dem Adullamiter Hira, hinauf nach Thimna, um nach seinen Scherern zu sehen.
Als nun Thamar berichtet ward: eben kommt dein Schwiegervater herauf nach Thimna zur Schafschur!
Als Juda sie erblickte, hielt er sie für eine Buhldirne; denn sie hatte ihr Gesicht verhüllt.
Als sie aber schon hinausgeführt war, da schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Manne, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger! und ließ ihm sagen: Sieh doch zu, wem der Siegelring, die Schnüre und der Stab da gehören!
Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinen Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr.
Als nun die Zeit da war, daß sie gebären sollte, da befand sich, daß Zwillinge in ihrem Leibe waren.
Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm die Wehmutter und band einen roten Faden darum und sprach: Der wird der erste herauskommen.
Als nun Joseph nach Ägypten gebracht worden war, kaufte ihn Potiphar, ein Verschnittener des Pharao, der Anführer der Leibwächter, ein Ägypter, von den Ismaelitern, die ihn dorthin gebracht hatten.
Als nun sein Herr sah, daß Jahwe mit ihm sei und daß Jahwe ihm alles gelingen ließ, was er unternahm,
Er hat in diesem Hause nicht mehr Macht, als ich, und hat mir gar nichts vorenthalten, ausgenommen dich, da du sein Weib bist. Wie sollte ich nun dieses schwere Unrecht begehen und mich wider Gott versündigen?
Eines Tages aber, als er ins Haus hineingekommen war, um seinen Geschäften obzuliegen, während gerade niemand von den Hausangehörigen drinnen anwesend war,
Als sie nun sah, daß er sein Gewand in ihren Händen gelassen hatte und entflohen war,
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- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 24:52
- 2.1 Mose 24:54-1 Mose 39:13
- 3.1 Mose 39:15-2 Mose 12:24
- 4.2 Mose 12:27-3 Mose 2:12
- 5.3 Mose 2:14-3 Mose 19:16
- 6.3 Mose 19:20-4 Mose 15:6
- 7.4 Mose 15:8-4 Mose 33:5
- 8.4 Mose 33:39-5 Mose 29:11
- 9.5 Mose 29:15-Richter 6:26
- 10.Richter 6:28-Ruth 3:12
- 11.Ruth 3:16-1 Samuel 17:51
- 12.1 Samuel 17:52-2 Samuel 3:32
- 13.2 Samuel 3:36-2 Samuel 21:11
- 14.2 Samuel 21:12-1 Könige 15:21
- 15.1 Könige 15:29-2 Könige 7:5
- 16.2 Könige 7:8-1 Chronik 4:9
- 17.1 Chronik 4:27-2 Chronik 13:14
- 18.2 Chronik 13:15-Esra 10:1
- 19.Esra 10:19-Hiob 15:7
- 20.Hiob 15:10-Psalmen 63:3
- 21.Psalmen 68:7-Sprüche 21:3
- 22.Sprüche 21:9-Jesaja 22:12
- 23.Jesaja 22:16-Jeremia 11:4
- 24.Jeremia 11:7-Klagelieder 4:19
- 25.Hesekiel 1:1-Hesekiel 44:11
- 26.Hesekiel 44:15-Hosea 11:9
- 27.Hosea 12:3-Matthäus 4:2
- 28.Matthäus 4:12-Markus 4:10
- 29.Markus 4:22-Lukas 10:18
- 30.Lukas 10:27-Johannes 13:12
- 31.Johannes 13:16-Apostelgeschichte 15:31
- 32.Apostelgeschichte 16:3-Römer 6:16
- 33.Römer 6:20-2 Korinther 10:14
- 34.2 Korinther 11:2-Hebräer 3:6
- 35.Hebräer 3:8-Offenbarung 10:10
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