'Da' in der Bibel
so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet,
die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,
Denn da ich meinem Vater ein Sohn war, ein zarter und einziger unter der Obhut meiner Mutter,
da unterwies er mich und sprach zu mir: Laß dein Herz meine Worte festhalten; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!
Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.
Darum wird ihm plötzlich sein Unfall kommen und wird schnell zerbrochen werden, daß keine Hilfe da sein wird.
und siehet keine Person an, die da versöhne, und nimmt's nicht an, ob du viel schenken wolltest.
Da sah ich unter den unerfahrenen, bemerkte unter den jungen Leuten einen unsinnigen Jüngling.
in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war.
Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig,
Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,
Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingehet, schreiet sie:
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.
Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon bereitet, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen,
da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.
Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst; da er die Tiefe mit seinem Ziel verfassete,
da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe,
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit
Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da gehet es wohl zu.
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Die Seele, die da reichlich segnet, wird fett; und wer trunken macht, der wird auch trunken werden.
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringet, dem wird's begegnen.
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden.
Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommens.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Das Ohr, das da höret die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Wo der Gottlose hinkommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut Schaden.
Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg; da sein Herz wider den HERRN tobet.
Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, die da abführet von vernünftiger Lehre!
Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Die, welche bis spät beim Weine sitzen, die da kommen, um den Mischtrank zu prüfen.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.
und siehe, da waren eitel Nesseln drauf und stund voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.
Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schauete und lernete dran.
Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.
Wenn nimmer Holz da ist, so verlöscht das Feuer, und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.
Das Heu ist aufgegangen und ist da das Gras, und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.
Wer einen Menschen straft, wird hernach Gunst finden, denn der da heuchelt.
Wo viel Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
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