'Einem' in der Bibel
In demselben Hause aber bleibet und nehmet Essen und Trinken von ihnen; denn der Arbeiter verdient seinen Lohn. Gehet nicht von einem Hause zum andern über.
Und es geschah, da er an einem Orte war und betete, als er aufhörte, sagte einer von seinen Jüngern zu ihm, Herr, lehre uns beten, so wie auch Johannes seine Schüler gelehrt hat.
Er aber sprach: Auch euch, den Gesetzesmännern wehe, daß ihr belastet die Menschen mit schwer zu tragenden Lasten, und selbst tupft ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an.
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen.
denn von nun an werden sein fünf in einem Hause gespalten, drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein,
Es ist ähnlich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und in seinem Garten auswarf, und es wuchs und ward zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Es ist einem Sauerteig ähnlich, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Oder welcher König, der auszieht um Krieg zu führen mit einem anderen König, sitzt nicht zuerst hin und hält Rat, ob er im Stande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Darauf sagte er zu einem andern: du aber, wie viel bist du schuldig? der aber sagte: hundert Kor Weizen. Er sagte zu ihm: nimm dein Buch und schreibe achtzig.
Wer da seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe, und wer eine von einem Manne entlassene nimmt, bricht die Ehe.
Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen werden, der andere preisgegeben.
Und er wollte lange Zeit nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: wenn ich auch Gott nicht fürchte, noch nach einem Menschen etwas frage,
Und da sie es sahen, murrten alle und sagten: er ist bei einem sündigen Mann zur Herberge eingetreten.
Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem Kusse verrätst du den Sohn des Menschen?
Daher entstand ein Streit seitens der Jünger Johannes' mit einem Juden über die Reinigungsfrage.
Doch ich nehme nicht von einem Menschen Zeugnis; aber ich rede davon, damit ihr gerettet werdet.
Von Urzeit ist es unerhört, daß einer einem Blindgeborenen die Augen aufgethan.
Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie den Ruf der Fremden nicht kennen.
Der Verstorbene kam heraus, die Füße und die Hände mit Binden zusammengebunden, und sein Angesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Sagt Jesus zu ihnen: bindet ihn los und lasset ihn hingehen.
Fürchte dich nicht, Tochter Sion, siehe dein König kommt auf einem Eselsfüllen sitzend.
und das Schweißtuch, das auf seinem Kopf gelegen war, nicht bei den Leintüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Platz.
Und als der Pfingsttag gekommen, waren sie alle an einem Orte beisammen,
wenn wir heute uns zu verantworten haben wegen der Wohlthat, an einem gebrechlichen Menschen, durch wen der gerettet ward,
Gott sprach aber also: dein Same soll Beisasse sein in einem fremden Land, und sie werden ihn knechten und mißhandeln vierhundert Jahre.
Der Eunuche aber wendete sich an Philippus und sagte: ich bitte dich, von wem sagt dies der Prophet? von sich selbst oder von einem anderen?
Seine Jünger aber nahmen ihn und ließen ihn bei Nacht über die Mauer in einem Korbe hinab.
Es geschah aber, daß er geraume Zeit in Joppe blieb bei einem gewissen Simon, einem Gerber.
sah in einem Gesichte deutlich ungefähr um die neunte Tagesstunde einen Engel Gottes bei sich eintreten, der ihn anredete: Cornelius! Er aber blickte ihn an und sprach erschrocken: Was ist, Herr?
Der ist zu Gast bei einem Gerber Simon, der ein Haus am Meere hat.
Sie aber sagten: der Hauptmann Cornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann, wohlbezeugt vom ganzen Stamm der Juden, hat einen Spruch bekommen, von einem heiligen Engel, dich holen zu lassen in sein Haus, um Worte von dir zu hören.
und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.
Plötzlich aber kam ein großes Erdbeben, so daß die Grundmauern des Gefängnisses wankten; und mit einem Schlag sprangen alle Thüren auf und allen fielen die Fesseln ab.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
Und er hat gemacht, daß von einem her alle menschlichen Völker wohnen auf der ganzen Erdoberfläche, und hat vorausbestimmte Zeiten und die Grenzen ihre Wohnsitzes angeordnet,
daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns.
Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Da sie aber merkten, daß es ein Jude sei, schrie alles wie aus einem Munde zwei Stunden lang zusammen: groß ist die Artemis von Ephesus.
Und da er nach einem dreimonatlichen Aufenthalt, wie er sich eben nach Syria einschiffen wollte, seitens der Juden durch einen Anschlag bedroht ward, entschloß er sich über Makedonia zurückzukehren.
Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.
Fünf Tage darauf gieng der Hohepriester Ananias hinab mit einigen Aeltesten und einem Sprecher Tertyllus, und sie machten dem Statthalter ihre Angaben gegen Paulus.
Wie es aber beschlossen ward, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann Namens Julius von der Augusteischen Cohorte.
Da aber der Hafen nicht gut zum Ueberwintern taugte, so neigte die Mehrzahl dazu, von dort abzufahren, um wo möglich nach Phoinix zum Ueberwintern zu gelangen, einem kretensischen Hafen, der nach Südwest und Nordwest sieht.
Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht, sie nahmen aber eine Bucht wahr mit einem Hafen, in welchen sie wo möglich das Schiff zu retten beschlossen.
Nach drei Monaten aber fuhren wir in einem Alexandrinischen Schiffe ab, das an der Insel überwintert hatte, und das Zeichen der Dioskuren führte.
So lange also der Mann lebt, heißt sie Ehebrecherin, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt der Mann, so ist sie frei vom Gesetz, derart daß sie nicht mehr Ehebrecherin ist, wenn sie einem andern Mann zu eigen wird.
Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
Und nicht nur hier, ebenso ist es bei der Rebekka, die doch von Einem Manne, unserem Vater Isaak, empfangen hatte:
Zu Israel aber sagt er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen widersprechenden Volk.
Ich will euch, meine Brüder, dieses Geheimnis nicht vorenthalten, damit ihr euch nicht auf eure Gedanken verlasset, nämlich: Verstockung ist zu einem Teil über Israel gekommen bis dahin, daß die Fülle der Heiden wird eingegangen sein;
So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.
So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.
Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder alle aber ihre besondere Verrichtung,
damit ihr einhellig aus einem Munde Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, preiset.
Doch ist es mir ein geringes, von euch oder von irgend einem menschlichen Gerichtstag ins Verhör genommen zu werden, ich stelle es nicht einmal mit mir selbst an;
Ich sage es zu eurer Beschämung: soll den kein weiser Mann unter euch sein, auch nicht einer, der einem Bruder gegenüber schlichten kann?
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
Wo aber einer denken muß, er handle unziemlich an seiner Jungfrau, wenn sie überreif wird, und es kommt so zu einem Muß, der thue, was er will; er sündigt nicht; sie mögen heiraten.
und alle den gleichen geistlichen Trank tranken - denn sie tranken aus einem mitgehenden geistlichen Felsen, der Fels aber war der Christus -
Noch lasset uns Unzucht treiben wie etliche von ihnen getrieben haben, und sind gefallen an einem Tag ihrer dreiundzwanzigtausend.
Werdet ihr von einem Ungläubigen eingeladen und wollt hingehen, so esset alles was euch vorgesetzt wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen.
Ich meine nicht das eigene Gewissen, sondern das des andern. Denn warum soll ich Anlaß geben, daß meine Freiheit von einem fremden Gewissen gerichtet wird?
So wird dem einen durch den Geist gegeben die Rede der Weisheit, einem andern die der Erkenntnis nach demselben Geiste.
Wieder einem der Glaube im selben Geist, einem andern Gaben der Heilung in dem gleichen Geist,
einem andern Wunderwirkungen, einem andern Weissagung, einem andern Unterscheidung von Geistern, einem andern verschiedene Zungensprachen, einem andern Auslegung dieser Sprachen.
Das alles wirkt der Eine und selbe Geist, und scheidet einem jeden insbesondere zu, was er will.
Denn durch Einen Geist sind wir alle zu Einem Leibe getauft worden, Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle mit Einem Geist getränkt worden,
wie auch der Leib nicht aus Einem sondern aus vielen Gliedern besteht.
durch das ihr auch Heil empfahet: mit was für einem Wort ich dasselbe euch verkündigt habe, sofern ihr es noch behalten habt - ihr müßtet denn ohne Sinn und Verstand gläubig geworden sein.
Aber, wird man sagen, wie sollen denn die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie denn kommen?
in einem Nu, in einem Augenblick, mit dem letzten Trompetenstoß. Denn auf einen Trompetenstoß werden die Toten auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
Mein Eifer für euch ist göttlicher Eifer; ich habe euch hergerichtet, euch als reine Jungfrau einem Manne zuzuführen, dem Christus.
Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christus' Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium,
Habe doch auch ich es nicht von einem Menschen empfangen, noch durch Unterricht gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesus Christus'.
Nachdem aber der Glaube gekommen, sind wir nicht mehr unter einem Erzieher.
Ich sage aber so: so lange der Erbe unmündig ist, ist kein Unterschied zwischen ihm und einem Knechte, obwohl ihm alles gehört,
Brüder, wenn einmal ein Mensch übereilt wird von einem Fehler, so bringet ihn als Geistesmänner zurecht mit dem Geiste der Sanftmut; und siehe du nur auf dich selbst, daß du nicht ebenfalls versucht werdest.
das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend,
und versöhne beide in Einem Leibe mit Gott durch das Kreuz, da er durch dasselbe tötete die Feindschaft,
weil wir durch ihn beide den Zugang haben in Einem Geist zum Vater.
durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
von dem aus der ganze Leib zusammengefügt und gehalten durch alle die unterstützenden Anschlüsse nach der einem jeden Glied zugemessenen Wirksamkeit als Leib heranwächst zu seiner Auferbauung in Liebe.
Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;
daß ihr werdet tadellos und lauter, Kinder Gottes ohne Fehl, mitten in einem verkehrten und verwirrten Geschlecht, unter denen ihr leuchtet wie Gestirne in der Welt,
Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe.
Eure Rede sei allezeit lieblich, mit Salz gewürzt, daß ihr wisset, wie ihr einem jeden antworten sollt.
Denn das sagen wir euch mit einem Worte des Herrn! wir, die wir leben und hier belassen werden auf die Ankunft des Herrn, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen.
Bewährt ist das Wort. Wer nach einem Bischofsamt trachtet, begehrt ein gutes Werk.
Einen alten Mann sollst du nicht anfahren, sondern ihm zusprechen, wie einem Vater; den jungen wie Brüdern;
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen.
In einem großen Hause gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen zur Unehre.
denn der da heiligt und die geheiligt werden, haben ihren Ursprung von Einem, weswegen er sich auch nicht schämt, sie Brüder zu nennen,
Sehet zu, Brüder, daß nicht in einem von euch das böse Herz des Unglaubens aufkomme im Abfall vom lebendigen Gott,
Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, so hätte er nicht von einem anderen späteren Tage gesprochen.
Mit einem Uebergang des Priestertums tritt notwendig auch ein solches des Gesetzes ein.
Der nämlich, auf welchen das gesagt ist, gehörte einem anderen Stamme an, von dem keiner mit dem Altar zu thun hatte.
Durch Glauben siedelte er sich an in einem Land der Verheißung als in der Fremde, und wohnte in Zelten samt Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;
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