'Es' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:23
- 2.1 Mose 24:25-1 Mose 39:11
- 3.1 Mose 40:1-2 Mose 5:19
- 4.2 Mose 5:21-2 Mose 16:18
- 5.2 Mose 16:20-2 Mose 30:25
- 6.2 Mose 30:32-3 Mose 4:33
- 7.3 Mose 4:35-3 Mose 13:39
- 8.3 Mose 13:42-3 Mose 24:16
- 9.3 Mose 24:18-4 Mose 11:1
- 10.4 Mose 11:6-4 Mose 23:26
- 11.4 Mose 23:27-5 Mose 5:16
- 12.5 Mose 5:26-5 Mose 23:16
- 13.5 Mose 23:17-Josua 6:5
- 14.Josua 6:10-Josua 24:4
- 15.Josua 24:7-Richter 16:27
- 16.Richter 16:29-1 Samuel 6:9
- 17.1 Samuel 6:16-1 Samuel 21:5
- 18.1 Samuel 21:6-2 Samuel 13:1
- 19.2 Samuel 13:2-2 Samuel 24:14
- 20.2 Samuel 24:15-1 Könige 14:10
- 21.1 Könige 14:11-2 Könige 4:43
- 22.2 Könige 4:44-2 Könige 21:12
- 23.2 Könige 22:5-1 Chronik 28:7
- 24.1 Chronik 28:8-2 Chronik 20:2
- 25.2 Chronik 20:7-Esra 7:28
- 26.Esra 8:29-Ester 1:18
- 27.Ester 1:19-Hiob 13:13
- 28.Hiob 13:16-Hiob 40:19
- 29.Hiob 40:21-Psalmen 42:11
- 30.Psalmen 44:25-Psalmen 90:11
- 31.Psalmen 91:7-Psalmen 145:10
- 32.Psalmen 147:1-Sprüche 29:4
- 33.Sprüche 29:9-Hohelied 4:2
- 34.Hohelied 4:16-Jesaja 23:13
- 35.Jesaja 23:15-Jesaja 42:10
- 36.Jesaja 42:11-Jesaja 60:22
- 37.Jesaja 62:7-Jeremia 10:19
- 38.Jeremia 10:22-Jeremia 31:10
- 39.Jeremia 31:15-Jeremia 48:11
- 40.Jeremia 48:12-Hesekiel 1:4
- 41.Hesekiel 1:5-Hesekiel 15:5
- 42.Hesekiel 15:7-Hesekiel 28:10
- 43.Hesekiel 28:11-Hesekiel 41:11
- 44.Hesekiel 41:12-Daniel 7:7
- 45.Daniel 7:12-Hosea 14:8
- 46.Hosea 14:9-Micha 5:12
- 47.Micha 6:7-Sacharja 11:12
- 48.Sacharja 11:13-Matthäus 10:15
- 49.Matthäus 10:19-Matthäus 17:12
- 50.Matthäus 17:17-Matthäus 26:54
- 51.Matthäus 26:58-Markus 6:34
- 52.Markus 6:35-Markus 14:4
- 53.Markus 14:5-Lukas 5:6
- 54.Lukas 5:8-Lukas 10:14
- 55.Lukas 10:17-Lukas 17:4
- 56.Lukas 17:9-Lukas 23:36
- 57.Lukas 23:38-Johannes 7:32
- 58.Johannes 7:44-Johannes 18:34
- 59.Johannes 18:37-Apostelgeschichte 7:53
- 60.Apostelgeschichte 8:1-Apostelgeschichte 19:36
- 61.Apostelgeschichte 19:38-Römer 3:8
- 62.Römer 3:10-1 Korinther 4:18
- 63.1 Korinther 4:19-1 Korinther 15:14
- 64.1 Korinther 15:27-Galater 3:15
- 65.Galater 3:16-1 Thessalonicher 2:19
- 66.1 Thessalonicher 3:1-Hebräer 9:1
- 67.Hebräer 9:2-2 Johannes 1:12
- 68.2 Johannes 1:13-Offenbarung 16:18
- 69.Offenbarung 17:1-Offenbarung 22:20
Und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem herstellt, und bis er es macht zu einem Gegenstande des Lobpreises auf der Erde!
sondern die, so es einsammeln, sollen's auch essen und den HERRN rühmen, und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
In aller ihrer Drangsal fühlte er sich bedrängt, und es errettete sie der Engel, in welchem er selbst erschien: vermöge seiner Liebe und Verschonung erlöste er sie, hob sie empor und trug sie alle Tage der Vorzeit.
gleich dem Vieh, das in den Thalgrund niedersteigt, brachte der Geist Jahwes es zur Ruhe. Also hast du dein Volk geleitet, um dir zu machen einen herrlichen Namen!
Warum lässest du, Jahwe, uns abirren von deinen Wegen, lässest unser Herz sich verstocken, daß es dich nicht mehr fürchte? Kehre wieder um deiner Knechte, um der Stämme willen, die dein Besitztum sind!
Du kamst entgegen dem, der sich freute, Gerechtigkeit zu üben: auf deinen Wegen gedenken sie deiner. Fürwahr, du zürntest, und wir mußten es büßen, - über unsere Untreue, und wir wurden verdammt.
Siehe, es stehet vor mir geschrieben: Ich will nicht schweigen, sondern bezahlen; ja, ich will sie in ihren Busen bezahlen,
So spricht der HERR: Gleich als wenn man Most in einer Traube findet und spricht: Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen drinnen! also will ich um meiner Knechte willen tun, daß ich es nicht alles verderbe,
Denn fürwahr, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken, noch wird es jemandem mehr in den Sinn kommen!
Es sollen nicht mehr da sein Kinder, die ihre Tage nicht erreichen, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern die Knaben von hundert Jahren sollen sterben, und die Sünder von hundert Jahren sollen verflucht sein.
Und es soll geschehen: ehe sie noch rufen, antworte ich schon; während sie noch reden, erhöre ich schon!
Werde ich etwa das Kind dem Durchbruche nahe bringen, ohne es gebären zu lassen? spricht Jahwe. oder bin ich ein solcher, der gebären läßt und dann zurückhält? spricht dein Gott.
Ihr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand des HERRN an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden.
Sie, die sich weihen und reinigen für die Gärten hinter dem Einen in der Mitte, dabei aber Fleisch verzehren vom Schwein und von eklem Getier und der Maus: mit ihnen soll es insgesamt ein Ende nehmen! ist der Spruch Jahwes.
Und ich kenne ihre Werke und Gedanken. Es kommt die Zeit, daß ich sammle alle Heiden und Zungen, daß sie kommen und sehen meine Herrlichkeit.
Und es geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Ich sehe einen wackern Stab.
Jahwe aber sprach zu mir: Du hast recht gesehen! Ja, ich wache über meinem Wort, es wahr zu machen.
Und es geschah des HERRN Wort zum andernmal zu mir und sprach: Was siehest du? Ich sprach: Ich sehe einen heißen siedenden Topf von Mitternacht her.
Ist denn Israel ein Sklave oder ein im Hause geborner Sklavensohn? Warum ist es dem Raube verfallen?
Löwen brüllten wider es, ließen ihre Stimme erschallen und sie machten sein Land zur Wüste; seine Städte wurden in Brand gesteckt, entvölkert.
Es ist deiner Bosheit Schuld, daß du so gestäupet wirst, und deines Ungehorsams, daß du so gestraft wirst: Also mußt du inne werden und erfahren, was für Jammer und Herzeleid bringet, den HERRN, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der HERR HERR Zebaoth.
Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an Baalim? Siehe an, wie du es treibest im Tal, und bedenke, wie du es ausgerichtet hast!
Du läufst umher wie eine Kamelin in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzet und läuft, daß niemand aufhalten kann. Wer es wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.
Vergeblich habe ich eure Söhne geschlagen, Zucht habt ihr nicht angenommen; es fraß euer Schwert eure Propheten, einem reißenden Löwen gleich.
auch von dort wirst du herauskommen, die Hände auf dem Kopfe: denn Jahwe hat die verworfen, auf die du dein Vertrauen gesetzt hast, und so wird es dir nicht mit ihnen glücken.
Und es erging das Wort Jahwes an mich also: Wenn einer sein Weib entläßt, und sie von ihm fortgeht und einen andern heiratet, kann er dann wohl wieder zu ihr zurückkehren? Würde dadurch ein solches Land nicht entweiht werden? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt und solltest doch zu mir zurückkehren dürfen? - ist der Spruch Jahwes.
Wird er denn immerdar grollen oder auf ewig nachtragen? Ja, so sprichst du, thust aber das Böse und gewinnst es über dich.
Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der HERR, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HERRN, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden;
sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heißen "Des HERRN Thron", und es werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HERRN willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens.
Horch! auf den kahlen Höhen wird es laut: flehentliches Weinen der Kinder Israel, weil sie auf krummen Pfaden gewandelt waren, Jahwes, ihres Gottes vergessen hatten!
Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HERRN, unserm Gott.
dann wirst du "So wahr Jahwe lebt!" in Treuen und voller Aufrichtigkeit schwören, und es werden sich Völker in ihm segnen und seiner sich rühmen.
Es fähret daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zeucht einher aus seinem Ort, daß er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, daß niemand drinnen wohne.
Ich aber sprach: Ach, HERR HERR, du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlen lassen, da sie sagten: Es wird Friede bei euch sein, so doch das Schwert bis an die Seele reicht.
Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.
Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim her,
wie die Heiden rühmen. Und es ist bis gen Jerusalem erschollen, daß Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Judas.
wie Feldhüter umlagern sie es ringsum, weil es sich gegen mich empört hat, - ist der Spruch Jahwes.
Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.
Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.
Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich habe es geredet, ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.
Du aber, überwältigt, was willst du thun? Magst du dich auch in Scharlach kleiden, magst du mit Bleiglanz deine Augen schminken: umsonst machst du dich schön; es verschmähen dich die Buhler, sie trachten dir nach dem Leben.
HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.
Stürmet ihre Mauern und werfet sie um und macht es nicht gar aus! Führet ihre Reben weg; denn sie sind nicht des HERRN,
Sie verleugnen den HERRN und sprechen: Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen, Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
ja, die Propheten sind Wäscher und haben auch Gottes Wort nicht; es gehe über sie selbst also!
Darum spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen, und dies Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.
Fürwahr, ich lasse über euch ein Volk von fernher kommen, ihr vom Hause Israel - ist der Spruch Jahwes -, ein unverwüstliches Volk ist es, ein uraltes Volk ist es, ein Volk, dessen Sprache du nicht kennst und von dem du nicht verstehst, was es redet.
Seine Köcher sind offene Gräber, es sind eitel Riesen.
Es wird deine Ernte und dein Brotkorn verzehren, deine Söhne und deine Töchter werden sie verzehren, deine Schafe und deine Rinder wird es verzehren, deinen Weinstock und deinen Feigenbaum wird es verzehren: deine festen Städte, auf die du dich verlässest, wird es mit dem Schwerte zertrümmern.
Gleichwohl auch in diesen Tagen - ist der Spruch Jahwes - will ich es mit euch nicht garaus machen!
Verkündet das in dem Hause Jakobs und ruft es aus in Juda:
Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren.
Die Propheten lehren falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt, und mein Volk, hat's gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?
Sammelt euch, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Trommeten auf der Warte Thekoa und werfet auf ein Panier auf der Warte Beth-Cherem; denn es gehet daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.
Aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden, ein jeglicher an seinem Ort (und sprechen):
Rüstet euch zum Kriege wider sie! Wohlauf, laßt uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden groß.
Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen es nicht.
Darum bin ich des HERRN Dräuen so voll, daß ich's nicht lassen kann. Schütte aus, beide, über Kinder auf den Gassen und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, beide, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.
und trösten mein Volk in seinem Unglück, daß Sie es gering achten sollen, und sagen: Friede, Friede! und ist doch nicht Friede.
Schämen werden sie sich müssen, daß sie Greuel verübt haben: indes, es giebt für sie kein Erröten mehr, noch wissen sie mehr, was sich schämen heißt. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; wenn die Zeit ihrer Heimsuchung kommt, werden sie straucheln, spricht Jahwe.
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein groß Volk wird sich erregen hart an unserm Lande,
die Bogen und Schild führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit sie brausen daher wie ein ungestüm Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.
Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin.
Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.
Es schnaubte der Blasebalg, vom Feuer sollte das Blei verzehrt werden: doch umsonst hat man geschmolzen und geschmolzen, aber die Schlechten ließen sich nicht abscheiden.
Danach kommt ihr denn und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechet: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Greuel tun.
Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Mördergrube? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der HERR.
sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein, und wandelt auf allen Wegen; die ich euch gebiete, auf daß es euch wohlgehe.
aber sie hörten nicht auf mich, noch neigten sie ihr Ohr mir zu, zeigten sich vielmehr halsstarrig, indem sie es ärger trieben als ihre Väter.
Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen, spricht der HERR. Sie setzen ihre Greuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie es verunreinigen,
Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man es nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird in Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum mehr sein wird.
und es werden die Leichen dieses Volks den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren zum Fraße dienen, ohne daß sie jemand hinwegscheucht.
Wie dürft ihr sprechen: Weise sind wir und verfügen über das Gesetz Jahwes! - Jawohl! aber in Lüge hat es der Lügengriffel von Schreibern verwandelt.
und trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: Friede, Friede! und ist doch nicht Friede.
Schämen werden sie sich müssen daß sie Greuel verübt haben! Indes es giebt für sie kein Erröten mehr, noch wissen sie mehr, was sich schämen heißt. Darum werden sie fallen unter den Fallenden: wenn die Zeit ihrer Heimsuchung kommt, werden sie straucheln, spricht Jahwe.
Zusamenraffen, fortschaffen will ich sie, - ist der Spruch Jahwes. Es giebt keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub ist verwelkt, und schon habe ich solche für sie bestimmt, die sie abfressen sollen.
Ja, verlasset euch darauf, es solle keine Not haben, so doch nichts Gutes vorhanden ist, und daß ihr sollt heil werden, so doch eitel Schaden vorhanden ist.
Fürwahr, ich sende unter euch Schlangen, Nattern, wider die es keine Beschwörung giebt, daß sie euch beißen, - ist der Spruch Jahwes.
Giebt es denn keinen Balsam mehr in Gilead, oder ist kein Arzt mehr da? Warum doch wird meinem Volke kein Verband angelegt?
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.
Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahr Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen leid, daß sie es nicht ärger machen können.
Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen, spricht der HERR.
Ich muß auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheeret, daß niemand da wandelt, und man auch nicht ein Vieh schreien höret. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.
Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HERRN Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!
Ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter kennen, und will das Schwert hinter sie schicken, bis daß es aus mit ihnen sei.
So spricht der HERR Zebaoth: Schaffet und bestellet Klageweiber, daß sie kommen, und schicket nach denen, die es wohl können,
Ja, hört, ihr Weiber, Jahwes Wort, und es fasse euer Ohr das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Wehgesang, und eine die andere ein Klagelied!
sondern dessen rühme sich, wer sich rühmen will, daß er klug sei und mich erkenne, daß ich, Jahwe, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt, denn an diesen habe ich Wohlgefallen, - ist der Spruch Jahwes.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen,
Es sind ja nichts denn Säulen überzogen. Sie können nicht reden, so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten, denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß und kannst es mit der Tat beweisen.
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man ja gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.
Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil seine Gußbilder Trug sind und kein Odem in ihnen ist:
Es ist eitel nichts und ein verführerisch Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will die Einwohner des Landes auf diesmal verschleudern und will sie ängsten, daß sie es fühlen sollen.
Ach, meines Jammers und Herzeleids! Ich denke aber: Es ist meine Plage, ich muß sie leiden.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:23
- 2.1 Mose 24:25-1 Mose 39:11
- 3.1 Mose 40:1-2 Mose 5:19
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- 11.4 Mose 23:27-5 Mose 5:16
- 12.5 Mose 5:26-5 Mose 23:16
- 13.5 Mose 23:17-Josua 6:5
- 14.Josua 6:10-Josua 24:4
- 15.Josua 24:7-Richter 16:27
- 16.Richter 16:29-1 Samuel 6:9
- 17.1 Samuel 6:16-1 Samuel 21:5
- 18.1 Samuel 21:6-2 Samuel 13:1
- 19.2 Samuel 13:2-2 Samuel 24:14
- 20.2 Samuel 24:15-1 Könige 14:10
- 21.1 Könige 14:11-2 Könige 4:43
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- 23.2 Könige 22:5-1 Chronik 28:7
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- 25.2 Chronik 20:7-Esra 7:28
- 26.Esra 8:29-Ester 1:18
- 27.Ester 1:19-Hiob 13:13
- 28.Hiob 13:16-Hiob 40:19
- 29.Hiob 40:21-Psalmen 42:11
- 30.Psalmen 44:25-Psalmen 90:11
- 31.Psalmen 91:7-Psalmen 145:10
- 32.Psalmen 147:1-Sprüche 29:4
- 33.Sprüche 29:9-Hohelied 4:2
- 34.Hohelied 4:16-Jesaja 23:13
- 35.Jesaja 23:15-Jesaja 42:10
- 36.Jesaja 42:11-Jesaja 60:22
- 37.Jesaja 62:7-Jeremia 10:19
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- 39.Jeremia 31:15-Jeremia 48:11
- 40.Jeremia 48:12-Hesekiel 1:4
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- Falsches Vertrauen
- Fertigstellung
- Flüsse
- Gerüchte
- Gewinne
- Gezeter
- Gold
- Gott tötet
- Gott, Kraft von
- Gott, allwissend
- Gottes Dinge enthüllt
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Stimme
- Gottes Werk behindern
- Greuel
- Hand Gottes
- Herz, gefallen und erlöst
- In Anwesenheit von Männern
- Kein Frieden
- Kochen
- Kurze Zeit zum Handeln
- Meer
- Menschenmassen
- Messianische Prophezeiungen
- Morgen