'Habe' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 41:7
- 2.1 Mose 41:15-4 Mose 3:12
- 3.4 Mose 3:13-Josua 8:5
- 4.Josua 8:8-1 Samuel 22:15
- 5.1 Samuel 23:22-1 Könige 11:32
- 6.1 Könige 11:34-2 Chronik 9:6
- 7.2 Chronik 10:16-Hiob 38:23
- 8.Hiob 39:6-Psalmen 119:174
- 9.Psalmen 131:2-Jesaja 44:21
- 10.Jesaja 44:22-Jeremia 17:22
- 11.Jeremia 18:8-Jeremia 51:32
- 12.Jeremia 51:44-Daniel 2:2
- 13.Daniel 2:3-Matthäus 13:12
- 14.Matthäus 15:32-Johannes 5:42
- 15.Johannes 6:36-Apostelgeschichte 20:26
- 16.Apostelgeschichte 20:27-2 Korinther 7:8
- 17.2 Korinther 7:12-Offenbarung 1:18
- 18.Offenbarung 2:4-Offenbarung 22:16
Als aber ganz Israel erkannte, daß ihnen der König kein Gehör geschenkt habe, gab das Volk dem Könige diesen Bescheid: Was haben wir für Teil an David? Kein Erbe steht uns zu am Sohne Isais! Mann für Mann nach deiner Heimat begieb dich, Israel! Nun sieh nach deinem Hause, David! Also begaben sich sämtliche Israeliten in ihre Heimat.
denn die Leviten verließen ihre Vorstädte und Habe und kamen zu Juda gen Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne verstießen sie, daß sie vor dem HERRN nicht des Priesteramtes pflegen konnten.
Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Juda's, die sich gen Jerusalem versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: Ihr habt mich verlassen; darum habe ich euch auch verlassen in Sisaks Hand. {~}
Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, daß du den Bund mit Baesa, dem König Israels fahren läßt, daß er von mir abziehe. {~} {~}
Der König von Israel aber sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: Er weissagt nichts Gutes über mich, sondern Böses?
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit.
siehe, so wird dich der HERR mit einer großen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an aller deiner Habe;
und sie zogen herauf und brachen ein in Juda und führten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, daß ihm kein Sohn übrigblieb, außer Joahas, sein jüngster Sohn.
Amazja sprach zum Mann Gottes: Was soll man denn tun mit den hundert Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HERR hat noch mehr, das er dir geben kann, denn dies.
Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?
Nun habe ich im Sinn einen Bund zu machen mit dem HERRN, dem Gott Israels, daß sein Zorn und Grimm sich von uns wende.
Und der König gab seinen Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern am Sabbat und an den Neumonden und Festen, wie es geschrieben steht im Gesetz des HERRN.
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannt haben, der sein Volk habe erretten können von meiner Hand, daß euer Gott euch sollte erretten können aus meiner Hand?
Auch legte er sich Städte an und große Herden von Schafen und Rindern; denn Gott hatte ihm überaus viel Habe geschenkt.
Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;
und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, daß sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose. {~}
Und Hilkia antwortete und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HERRN. Und Hilkia gab das Buch Saphan.
Darum daß dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR. {~} {~}
Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Juda's? ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Laß ab von Gott, der mit mir ist, daß er dich nicht verderbe! {~}
Und wer noch übrig ist, den sollen an allen Orten, wo er sich aufhält, die Bewohner seines Orts unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh, neben den freiwilligen Gaben für den Tempel Gottes zu Jerusalem.
Und alle Leute in ihrer Umgebung unterstützten sie mit silbernen Geräten, mit Gold, mit Habe und mit Vieh und Kleinodien, abgesehen von allen freiwilligen Spenden.
Der Gott aber, der seinen Namen daselbst wohnen läßt, bringe um alle Könige und jegliches Volk, das seine Hand ausreckt, daran zu ändern und zu brechen das Haus Gottes in Jerusalem. Ich, Darius, habe dies befohlen, daß es mit Fleiß getan werde.
Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseit des Wassers, daß, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, daß ihr das fleißig tut,
Und ich ließ daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unserm Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsre Kinder und alle unsre Habe.
Und welcher nicht käme in drei Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannt sein und er abgesondert von der Gemeinde der Gefangenen.
Wo ihr euch aber bekehrt zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne.
Etliche aber sprachen: Wir habe Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsre Äcker und Weinberge;
Übrigens habe ich von dem Tage an, an dem er mich beorderte, ihr Statthalter im Lande Juda zu sein - vom zwanzigsten Jahre bis zum zweiunddreißigsten Jahre des Königs Arthahsastha, also zwölf Jahre lang -, samt meinen Brüdern die dem Statthalter gebührende Kost nicht bezogen,
Und auch bei dem Bau dieser Mauer habe ich mit Hand angelegt, ohne daß wir durch Ankauf Grundbesitz erworben gehabt hätten, und alle meine Leute waren dort beim Bau versammelt.
und was für jeden einzelnen Tag zugerichtet zu werden pflegte - ein Stier, sechs auserlesene Schafe und Geflügel -, das wurde auf meine Kosten zugerichtet, und überdies je innerhalb zehn Tagen ein großes Quantum von allerlei Wein. Bei alledem habe ich die dem Statthalter gebührende Kost nicht beansprucht, denn die Fronpflicht lastete schwer auf diesem Volke.
Gedenke mir, mein Gott, zum Besten alles, was ich diesem Volk getan habe!
Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge. {~}
Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seinem Dienst getan habe!
Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.
Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt mir zu geben eine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen Tun, was der König gesagt hat.
Denen erzählte Haman von seinem gewaltigen Reichtum und der Menge seiner Söhne und von alledem, wie ihn der König hochgeehrt und wie er ihn ausgezeichnet habe vor den Fürsten und den Dienern des Königs.
Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen.
Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt;
wonach der König den Juden in allen einzelnen Städten gestattete, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, und alle Volkshaufen in den Provinzen, von denen sie befehdet würden, auch Kinder und Weiber zu vernichten, zu töten und umzubringen und ihre Habe wie herrenloses Gut zu plündern,
Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. {~} {~}
Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. {~}
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein;
Ich habe einen Thoren festgewurzelt gesehen, verwünschte aber plötzlich seine Stätte.
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.
Habe ich doch nirgend Hilfe, und mein Vermögen ist dahin.
Habe ich auch gesagt: Bringet her von eurem Vermögen und schenkt mir
Belehrt mich, so will ich schweigen, und worin ich geirrt habe, thut mir kund.
Was gilt's, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden.
Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
Wenn ich auch recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten, sondern ich müßte um mein Recht flehen.
Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.
Aber ich will zum Allmächtigen reden und mit Gott zu rechten habe ich Lust.
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
Wohlan, ich habe den Handel eingeleitet; ich weiß, daß ich Recht behalten werde.
Wieviel Vergehungen und Sünden habe ich denn? Meinen Frevel und meine Sünde laß mich wissen!
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu, und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,
"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.
Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!
Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,
Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.
Und habe ich auch wirklich mich vergangen, so bleibt doch mein Fehltritt mir allein bewußt.
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben.
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
Oder habe ich nicht um den geweint, der harte Tage hatte, und hat mein Herz des Armen nicht gejammert?
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.
Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.
Wenn ich Gold zu meinem Hort gemacht und Feingold meinen Trost genannt habe,
Hab ich mich gefreut, wenn's meinem Feind übel ging, und habe mich überhoben, darum daß ihn Unglück betreten hatte?
aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -
Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.
Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede,
und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.
Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde;
so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden."
ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe."
Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.
Habe ich's nicht getroffen, so lehre du mich's besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will's nicht mehr tun."
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, daß mein Schöpfer recht habe.
Siehe zu, daß dich nicht vielleicht Zorn beweget habe, jemand zu plagen, oder groß Geschenk dich nicht gebeuget habe.
die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges?
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 41:7
- 2.1 Mose 41:15-4 Mose 3:12
- 3.4 Mose 3:13-Josua 8:5
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