'Hat' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 42:9
- 2.1 Mose 42:12-2 Mose 23:6
- 3.2 Mose 23:7-3 Mose 13:55
- 4.3 Mose 13:56-4 Mose 5:13
- 5.4 Mose 5:14-4 Mose 35:12
- 6.4 Mose 35:15-5 Mose 11:12
- 7.5 Mose 11:17-5 Mose 25:7
- 8.5 Mose 25:19-Josua 23:10
- 9.Josua 23:13-1 Samuel 14:12
- 10.1 Samuel 14:28-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:6-1 Könige 12:11
- 12.1 Könige 12:14-2 Könige 21:8
- 13.2 Könige 21:11-Esra 4:19
- 14.Esra 5:3-Hiob 27:8
- 15.Hiob 27:11-Psalmen 24:4
- 16.Psalmen 28:6-Psalmen 84:5
- 17.Psalmen 88:4-Sprüche 4:7
- 18.Sprüche 5:12-Prediger 3:13
- 19.Prediger 3:14-Jesaja 22:25
- 20.Jesaja 23:8-Jesaja 51:9
- 21.Jesaja 51:13-Jeremia 23:25
- 22.Jeremia 23:28-Jeremia 51:15
- 23.Jeremia 51:30-Hesekiel 27:20
- 24.Hesekiel 28:15-Joel 1:6
- 25.Joel 1:7-Matthäus 8:4
- 26.Matthäus 8:6-Lukas 1:45
- 27.Lukas 1:48-Lukas 23:41
- 28.Lukas 24:18-Johannes 12:7
- 29.Johannes 12:29-Apostelgeschichte 13:23
- 30.Apostelgeschichte 13:30-1 Korinther 1:17
- 31.1 Korinther 1:20-Galater 1:6
- 32.Galater 1:15-2 Timotheus 1:18
- 33.2 Timotheus 2:4-Jakobus 2:17
- 34.Jakobus 2:22-Offenbarung 14:8
- 35.Offenbarung 14:11-Offenbarung 22:8
Zu der Zeit kam zu ihnen Thathnai, der Landpfleger diesseit des Wassers, und Sthar-Bosnai und ihr Rat und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?
Wir aber haben die Ältesten gefragt und zu ihnen gesagt also: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?
Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vorhin vor vielen Jahren gebauet war, das ein großer König Israels gebauet hat und aufgerichtet.
Weil jedoch unsere Väter den Gott des Himmels erzürnt hatten, gab er sie in die Gewalt Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers; der hat diesen Tempel zerstört und das Volk nach Babel weggeführt.
Dazu die güldenen und silbernen Gefäße des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, daß sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes.
Und was man nötig hat, sowohl junge Stiere als auch Widder und Lämmer zu Brandopfern für den Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, soll ihnen nach der Angabe der Priester zu Jerusalem Tag für Tag ungeschmälert gegeben werden,
eben dieser Esra zog herauf von Babel. Er war aber ein Schriftgelehrter, kundig des Gesetzes Moses, das Jahwe, der Gott Israels, gegeben hat; und der König gewährte ihm, da die Hand Jahwes, seines Gottes, über ihm waltete, all' sein Begehren.
Gelobet sei der HERR, unserer Väter Gott, der solches hat dem Könige eingegeben, daß er das Haus Gottes zu Jerusalem zierete,
und hat zu mir Barmherzigkeit geneiget vor dem Könige und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs. Und ich ward getrost, nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir, und versammelte die Häupter aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.
denn sie haben welche von deren Töchtern für sich und ihre Söhne zu Weibern genommen, und so hat sich der heilige Same mit dem der heidnischen Bewohner des Landes vermischt, und die Obersten und Vorsteher haben zu solcher Versündigung zuerst die Hand geboten.
Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneiget vor den Königen in Persien, daß sie uns das Leben lassen und erhöhen das Haus unsers Gottes und aufrichten seine Verstörung und gebe uns einen Zaun in Juda und Jerusalem.
Und nach allem, was uns um unserer schlimmen Thaten und unserer großen Schuld willen betroffen hat, - wobei du, unser Gott, unsere Verschuldung noch teilweise niedergeschlagen und uns einen solchen Überrest bewilligt hast -,
Darinnen war geschrieben: Es ist vor die Heiden kommen, und Gosem hat es gesagt, daß du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer bauest, und du wollest ihr König sein in diesen Sachen;
Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er das Buch des Gesetzes Mose's holte, das der HERR Israel geboten hat.
Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,
Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühe, die uns getroffen hat und unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige zu Assur bis auf diesen Tag.
Da machte ich den Vorstehern Vorwürfe und sprach: Weshalb hat man den Tempel Gottes im Stiche gelassen? Und ich rief sie zusammen und stellte sie wieder auf ihren Posten.
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündiget? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum Könige über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber zu sündigen.
Was ist nach dem Gesetze mit der Königin Basthi zu thun, dafür, daß sie den durch die Kämmerer übermittelten Befehl des Königs Ahasveros nicht befolgt hat?
Da sprach Memuchan vor dem Könige und Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem Könige übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.
Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,
Habe ich Gnade gefunden vor dem Könige, und so es dem Könige gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehr, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will, so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem Könige zum Mahl, das sie zugerichtet hat, ohne mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem Könige.
so bringe man ein königliches Gewand herbei, mit welchem der König bekleidet war, und ein Roß, welches der König geritten hat, und auf dessen Kopf eine königliche Krone angebracht ist,
Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!
und sprach: Gefällt es dem Könige, und habe ich Gnade funden vor ihm, und ist's gelegen dem Könige, und ich ihm gefalle, so schreibe man, daß die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohns Medathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardachai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehänget, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt.
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, rings umher verwahret. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat; was gilt's, er wird dich ins Angesicht segnen?
Der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging Satan aus von dem HERRN.
und sprach: Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe kommen, nackend werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?
Oder wie eine unzeitige Geburt, die man verborgen hat, wäre ich gar nicht, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
dem Manne, dessen Pfad verborgen ist, den Gott ringsum abgesperrt hat?
Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.
deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet, und die bebenden Kniee hast du bekräftiget.
So viel ich sah: nur, wer Unheil pflügte und Elend säte, hat es auch eingeerntet!
Und zu mir ist kommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein aus demselben empfangen.
Wie mag ein Mensch gerechter sein denn Gott, oder ein Mann reiner sein, denn der ihn gemacht hat?
und wirst erfahren, daß deine Hütte Frieden hat; und wirst deine Behausung versorgen und nicht sündigen;
Das Wild schreiet nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blöket nicht, wenn er sein Futter hat.
Kann man Fades ungesalzen genießen, oder hat das Eiweiß Wohlgeschmack?
Haben deine Söhne vor ihm gesündiget, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.
Es hat wohl Früchte, ehe denn die Sonne kommt; und Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.
Er ist weise und mächtig wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
Der Verstörer Hütten haben die Fülle und toben wider Gott türstiglich, wiewohl es ihnen Gott in ihre Hände gegeben hat.
Wer weiß solches alles nicht, daß des HERRN Hand das gemacht hat,
Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehöret, und habe es verstanden.
Und eben dieser Mann zerfällt wie von Wurmfraß, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat!
wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf.
Kommen seine Kinder zu Ehren - er weiß es nicht, sinken sie herab - er hat nicht acht auf sie.
Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.
"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.
Hat er doch nunmehr meine Kraft erschöpft - verödet hast du meinen ganzen Kreis,
Er hat mich runzlicht gemacht und zeuget wider mich; und mein Widersprecher lehnet sich wider mich auf und antwortet wider mich.
Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände lassen kommen.
Ich war reich, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich ihm zum Ziel aufgerichtet.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschonet; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet;
er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.
Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.
Merket doch einst, daß mir Gott unrecht tut und hat mich mit seinem Jagestrick umgeben.
Er hat meinen Weg verzäunet, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellet.
Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Er hat meine Brüder ferne von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd worden.
Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien; und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.
Nichts entging seiner Gier, darum hat sein Gut keinen Bestand.
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
werden sie wie der Strohhalm vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturm entführt hat?
jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor? Er hat's gethan! - wer will es ihm vergelten?
Hat der Allmächtige einen Vorteil davon, wenn du rechtschaffen bist?, oder einen Gewinn, wenn du unsträflich wandelst?
Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschrecket.
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,
Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt.
An seiner Spur hat fest mein Fuß gehalten, seinen Weg hab' ich verfolgt, ohne abzuweichen.
Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschrecket.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel und spricht: Mich siehet kein Auge; und verdecket sein Antlitz.
Er hat beleidiget die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan
Wem stehest du bei? Dem, der keine Kraft hat? Hilfst du dem, der keine Stärke in Armen hat?
Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er's ausführen soll?
Wem hast du deine Reden vorgetragen, und wessen Geist hat aus dir gesprochen?
Die Hölle ist aufgedeckt vor ihm, und das Verderben hat keine Decke.
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis das Licht samt der Finsternis vergehe.
Durch seine Macht hat er das Meer erregt und durch seine Einsicht Rahab zerschmettert.
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat -
Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose, wenn abschneidet, wenn herauszieht Gott seine Seele?
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- 7.5 Mose 11:17-5 Mose 25:7
- 8.5 Mose 25:19-Josua 23:10
- 9.Josua 23:13-1 Samuel 14:12
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