'Ich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 21:16
- 2.1 Mose 21:18-1 Mose 31:3
- 3.1 Mose 31:5-1 Mose 44:34
- 4.1 Mose 45:3-2 Mose 10:1
- 5.2 Mose 10:2-2 Mose 34:11
- 6.2 Mose 34:18-3 Mose 26:42
- 7.3 Mose 26:44-4 Mose 27:12
- 8.4 Mose 32:8-5 Mose 12:20
- 9.5 Mose 12:21-Josua 7:21
- 10.Josua 8:1-Richter 15:1
- 11.Richter 15:2-1 Samuel 12:3
- 12.1 Samuel 12:7-1 Samuel 26:21
- 13.1 Samuel 26:23-2 Samuel 15:7
- 14.2 Samuel 15:8-1 Könige 5:5
- 15.1 Könige 5:6-1 Könige 22:19
- 16.1 Könige 22:21-2 Könige 23:27
- 17.1 Chronik 4:9-2 Chronik 25:19
- 18.2 Chronik 28:23-Nehemia 13:28
- 19.Nehemia 13:30-Hiob 14:15
- 20.Hiob 15:6-Hiob 31:36
- 21.Hiob 31:37-Psalmen 16:1
- 22.Psalmen 16:2-Psalmen 31:15
- 23.Psalmen 31:17-Psalmen 50:15
- 24.Psalmen 50:21-Psalmen 71:1
- 25.Psalmen 71:3-Psalmen 91:2
- 26.Psalmen 91:14-Psalmen 119:39
- 27.Psalmen 119:40-Psalmen 131:1
- 28.Psalmen 131:2-Sprüche 22:20
- 29.Sprüche 22:21-Hohelied 5:6
- 30.Hohelied 5:8-Jesaja 37:25
- 31.Jesaja 37:26-Jesaja 47:3
- 32.Jesaja 47:6-Jesaja 65:1
- 33.Jesaja 65:2-Jeremia 8:3
- 34.Jeremia 8:6-Jeremia 18:17
- 35.Jeremia 18:20-Jeremia 29:4
- 36.Jeremia 29:7-Jeremia 36:31
- 37.Jeremia 37:14-Klagelieder 1:11
- 38.Klagelieder 1:12-Hesekiel 8:7
- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 17:20
- 40.Hesekiel 17:21-Hesekiel 25:11
- 41.Hesekiel 25:13-Hesekiel 34:25
- 42.Hesekiel 34:26-Hesekiel 44:14
- 43.Hesekiel 44:28-Hosea 2:3
- 44.Hosea 2:4-Amos 1:10
- 45.Amos 1:11-Nahum 2:13
- 46.Nahum 3:5-Sacharja 8:21
- 47.Sacharja 9:6-Matthäus 10:16
- 48.Matthäus 10:23-Matthäus 25:35
- 49.Matthäus 25:36-Markus 14:9
- 50.Markus 14:14-Lukas 12:49
- 51.Lukas 12:50-Johannes 1:23
- 52.Johannes 1:26-Johannes 8:49
- 53.Johannes 8:50-Johannes 15:4
- 54.Johannes 15:5-Apostelgeschichte 3:17
- 55.Apostelgeschichte 5:38-Apostelgeschichte 24:4
- 56.Apostelgeschichte 24:10-Römer 10:18
- 57.Römer 10:19-1 Korinther 9:18
- 58.1 Korinther 9:19-2 Korinther 8:3
- 59.2 Korinther 8:8-Galater 6:11
- 60.Galater 6:14-2 Timotheus 1:5
- 61.2 Timotheus 1:6-3 Johannes 1:13
- 62.3 Johannes 1:14-Offenbarung 16:15
- 63.Offenbarung 17:1-Offenbarung 22:20
Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre Übrigen sollen in alle Winde zerstreuet werden, und sollt es erfahren, daß ich's, der HERR, geredet habe.
So spricht der HERR HERR: Ich will auch von dem Wipfel des hohen Zedernbaums nehmen und oben von seinen Zweigen ein zartes Reis brechen und will's auf einen hohen gehäuften Berg pflanzen,
nämlich auf den hohen Berg Israel will ich's pflanzen, daß es Zweige gewinne und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also daß allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge.
Und sollen alle Feldbäume erfahren, daß ich, der HERR, den hohen Baum geniedriget und den niedrigen Baum erhöhet habe und den grünen Baum ausgedorret und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HERR, rede es und tue es auch.
So wahr als ich lebe, spricht der HERR HERR, solch Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel.
Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HERR HERR, und nicht vielmehr, daß er sich bekehre von seinem Wesen und lebe?
Noch sprechet ihr: Der HERR handelt nicht recht. So höret nun, ihr vom Hause Israel: Ist's nicht also, daß ich recht habe und ihr unrecht habt?
Noch sprechen die vom Hause Israel: Der HERR handelt nicht recht. Sollt ich unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht.
Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel, einen jeglichen nach seinem Wesen, spricht der HERR HERR. Darum so bekehret euch von aller eurer Übertretung, auf daß ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.
Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der HERR HERR. Darum bekehret euch, so werdet ihr leben!
Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Seid ihr kommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der HERR HERR.
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da ich Israel erwählete, erhub ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhub meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott.
Ich erhub aber zur selbigen Zeit meine Hand, daß ich sie führete aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen versehen hatte, das mit Milch und Honig fleußt, ein edel Land vor allen Ländern,
und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Greuel vor seinen Augen und verunreiniget euch nicht an den Götzen Ägyptens; denn ich bin der HERR, euer Gott.
Sie aber waren mir ungehorsam und wollten mir nicht gehorchen, und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.
Aber ich ließ es um meines Namens willen, daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, unter denen sie waren, und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, daß ich sie aus Ägyptenland führen wollte.
Und da ich sie aus Ägyptenland geführet hatte und in die Wüste gebracht,
gab ich ihnen meine Gebote und lehrete sie meine Rechte, durch welche lebet der Mensch, der sie hält.
Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen damit sie lerneten, daß ich der HERR sei, der sie heiliget.
Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie gar umzubringen.
Aber ich ließ es um meines Namens willen, auf daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführet.
Und hub auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie nicht wollte bringen in das Land, so ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fleußt, ein edel Land vor allen Ländern,
Aber mein Auge verschonete ihrer, daß ich sie nicht verderbete noch gar umbrächte in der Wüste.
Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen.
Denn ich hin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben und meine Rechte sollt ihr halten und danach tun
und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, daß ich der HERR, euer Gott, bin.
Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie danach täten, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.
Ich wandte aber meine Hand und ließ es um meines Namens willen, auf daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführet.
Ich hub auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie zerstreuete unter die Heiden und zerstäubete in die Länder,
Darum übergab ich sie in die Lehre, so nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,
und verwarf sie mit ihrem Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs Feuer verbrannten, damit ich sie verstörte und sie lernen mußten, daß ich der HERR sei.
Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, daß ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dicken Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre feindseligen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.
Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr gehet? Und also heißt sie bis auf diesen Tag die Höhe.
und verunreiniget euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer verbrennet, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich euch vom Hause Israel fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, ich will von euch ungefragt sein!
So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, ich will über euch herrschen mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm;
Und ich werde euch aus den Völkern herausführen und euch sammeln aus den Ländern, in die ihr zerstreut wurdet, mit starker Hand und ausgerecktem Arm und ausgeschüttetem Grimm,
Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der HERR HERR.
Ich will euch wohl unter die Rute bringen und euch in die Bande des Bundes zwingen.
Und will die Abtrünnigen, und so wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnet, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, daß ihr lernen sollt, ich sei der HERR.
Denn so spricht der HERR HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel und alle, die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, das ihr mir heiliget.
Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreuet seid, und werde in euch geheiliget werden vor den Heiden.
Und ihr werdet erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhub, daß ich's euren Vätern gäbe.
und werdet erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichem Tun, du Haus Israel, spricht der HERR HERR.
Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, daß man seine Flamme nicht wird löschen können, sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittage gegen Mitternacht stehet.
Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, der HERR, es angezündet habe und niemand löschen möge.
Und ich sprach: Ach, HERR HERR, sie sagen von mir: Dieser redet eitel verdeckte Worte.
und sprich zum Lande Israel: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte.
Weil ich denn in dir beide, Gerechte und Ungerechte, ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch vom Mittage her bis gen Mitternacht.
Und soll alles Fleisch erfahrern, daß ich, der HERR, mein Schwert hab' aus seiner Scheide gezogen; und soll nicht wieder eingesteckt werden.
Ich will das Schwert lassen klingen, daß die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzet es und hauet daher zur Schlacht!
Da will ich dann mit meinen Händen darob frohlocken und meinen Zorn gehen lassen. Ich, der HERR, hab es gesagt.
Ich will die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen, bis der komme, der sie haben soll; dem will ich sie geben.
Und ob es schon wieder in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort, da du geschaffen, und im Lande, da du geboren bist.
Und will meinen Zorn über dich schütten, ich will das Feuer meines Grimms über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten.
Du mußt dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muß im Lande vergossen werden; und man wird dein nicht mehr gedenken. Denn ich, der HERR, hab es geredet.
Du verschuldest dich an dem Blut, das Du vergeußest, und verunreinigest dich an den Götzen, die du machst; damit bringest du deine Tage herzu und machst, daß deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.
Siehe, ich schlage meine Hände zusammen über den Geiz, den du treibest, und über das Blut, so in dir vergossen ist.
Meinest du aber, dein Herz möge es erleiden oder deine Hände ertragen zu der Zeit, wenn ich's mit dir machen werde? Ich, der HERR, hab es geredet und will's auch tun
Und ich werde dich unter die Völker zerstreuen und dich in die Länder versprengen und deine Unreinheit von dir hinwegtilgen,
daß du bei den Heiden mußt verflucht geachtet werden und erfahren, daß ich der HERR sei.
Darum spricht der HERR HERR also: Weil ihr denn alle Schaum worden seid, siehe, so will ich euch alle gen Jerusalem zusammentun.
Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn zusammentut im Ofen, daß man ein Feuer darunter aufblase und zerschmelze es, also will ich euch auch in meinem Zorn und Grimm zusammentun, einlegen und schmelzen.
Ja, ich will euch sammeln und das Feuer meines Zorns unter euch aufblasen, daß ihr drinnen zerschmelzen müsset.
Wie das Silber zerschmilzet im Ofen, so sollt ihr auch drinnen zerschmelzen und erfahren, daß ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht; und ich werde unter ihnen entheiliget.
Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich eine Mauer machte und wider den Riß stünde vor mir für das Land, daß ich's nicht verderbete; aber ich fand keinen.
Darum schüttete ich meinen Zorn über sie und mit dem Feuer meines Grimms machte ich ihrer ein Ende und gab ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der HERR HERR.
Die große heißt Ahala und ihre Schwester Ahaliba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie zeugeten mir Söhne und Töchter. Und Ahala heißt Samaria und Ahaliba Jerusalem.
Ahala trieb Hurerei, da ich sie genommen hatte, und brannte gegen ihre Buhlen, nämlich gegen die Assyrier, die zu ihr kamen,
Da übergab ich sie in die Hand ihrer Buhlen, den Kindern Assur, gegen welche sie brannte vor Lust.
Da sah ich, daß sie alle beide gleicherweise verunreiniget waren.
Und da beide ihre Hurerei und Scham so gar offenbar war, ward ich ihrer auch überdrüssig, wie ich ihrer Schwester auch war müde worden.
Darum, Ahaliba, so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will deine Buhlen, deren du müde bist worden, wider dich erwecken und will sie ringsumher wider dich bringen,
Und werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, daß sie dich richten sollen nach ihrem Recht.
Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, daß sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nasen und Ohren abschneiden; und was übrig bleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.
Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, daß du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.
Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will dich überantworten, denen du feind worden und deren du müde bist.
Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen; darum gebe ich dir auch derselbigen Kelch in deine Hand.
Denselben mußt du rein austrinken, danach die Scherben zerwerfen und deine Brüste zerreißen; denn ich hab es geredet, spricht der HERR HERR.
Ich aber gedachte: Sie ist der Ehebrecherei gewohnt von alters her, sie kann von der Hurerei nicht lassen.
Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, daß sich alle Weiber daran stoßen sollen und nicht nach solcher Unzucht tun.
Und man soll eure Unzucht auf euch legen, und sollt eurer Götzen Sünde tragen, auf daß ihr erfahret, daß ich der HERR HERR bin.
Und ich hab auch darum sie lassen dasselbige Blut auf einen bloßen Felsen schütten, daß es nicht zugescharret würde, auf daß der Grimm über sie käme und gerochen würde.
Darum spricht der HERR HERR also: O du mörderische Stadt, welche ich will zu einem großen Feuer machen!
Deine Unreinigkeit ist so verhärtet, daß, ob ich dich gleich gerne reinigen wollte, dennoch du nicht willst dich reinigen lassen von deiner Unreinigkeit. Darum kannst du fort nicht wieder rein werden, bis mein Grimm sich an dir gekühlet habe.
Ich, der HERR, hab es geredet; es soll kommen. Ich will's tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen, sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der HERR HERR.
Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage. Aber du sollst nicht klagen noch weinen, noch eine Träne lassen.
Und da ich des Morgens früh zum Volk redete, starb mir zu Abend mein Weib. Und ich tat des andern Morgens, wie mir befohlen war.
Und ich sprach zu ihnen: Der HERR hat mit mir geredet und gesagt:
Sage dem Hause Israel, daß der HERR HERR spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch, entheiligen; und eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen müsset, werden durchs Schwert fallen;
und müsset tun, wie ich getan habe: euren Mund müsset ihr nicht verhüllen und das Trauerbrot nicht essen,
Und soll also Hesekiel euch ein Wunder sein, daß ihr tun müsset, wie er getan hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahret, daß ich der HERR HERR bin.
Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wenn ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,
Zur selbigen Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, daß du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du mußt ihr Wunder sein, daß sie erfahren, ich sei der HERR.
darum siehe, ich will dich den Kindern gegen Morgen übergeben, daß sie ihre Schlösser drinnen bauen und ihre Wohnung drinnen machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.
Und will Rabbath zum Kamelstall machen und die Kinder Ammon zur Schafhürde machen; und sollet erfahren, daß ich der HERR bin.
darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, daß ich der HERR bin.
siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten und in seinen Grenzen des edlen Landes, nämlich Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kiriathaim,
Denen im Osten gebe ich es zum Ammoniterland hinzu zum Besitze, daß der Ammoniter unter den Völkern nicht mehr gedacht werden soll.
Und will das Recht gehen lassen über Moab, und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.
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- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 21:16
- 2.1 Mose 21:18-1 Mose 31:3
- 3.1 Mose 31:5-1 Mose 44:34
- 4.1 Mose 45:3-2 Mose 10:1
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- 6.2 Mose 34:18-3 Mose 26:42
- 7.3 Mose 26:44-4 Mose 27:12
- 8.4 Mose 32:8-5 Mose 12:20
- 9.5 Mose 12:21-Josua 7:21
- 10.Josua 8:1-Richter 15:1
- 11.Richter 15:2-1 Samuel 12:3
- 12.1 Samuel 12:7-1 Samuel 26:21
- 13.1 Samuel 26:23-2 Samuel 15:7
- 14.2 Samuel 15:8-1 Könige 5:5
- 15.1 Könige 5:6-1 Könige 22:19
- 16.1 Könige 22:21-2 Könige 23:27
- 17.1 Chronik 4:9-2 Chronik 25:19
- 18.2 Chronik 28:23-Nehemia 13:28
- 19.Nehemia 13:30-Hiob 14:15
- 20.Hiob 15:6-Hiob 31:36
- 21.Hiob 31:37-Psalmen 16:1
- 22.Psalmen 16:2-Psalmen 31:15
- 23.Psalmen 31:17-Psalmen 50:15
- 24.Psalmen 50:21-Psalmen 71:1
- 25.Psalmen 71:3-Psalmen 91:2
- 26.Psalmen 91:14-Psalmen 119:39
- 27.Psalmen 119:40-Psalmen 131:1
- 28.Psalmen 131:2-Sprüche 22:20
- 29.Sprüche 22:21-Hohelied 5:6
- 30.Hohelied 5:8-Jesaja 37:25
- 31.Jesaja 37:26-Jesaja 47:3
- 32.Jesaja 47:6-Jesaja 65:1
- 33.Jesaja 65:2-Jeremia 8:3
- 34.Jeremia 8:6-Jeremia 18:17
- 35.Jeremia 18:20-Jeremia 29:4
- 36.Jeremia 29:7-Jeremia 36:31
- 37.Jeremia 37:14-Klagelieder 1:11
- 38.Klagelieder 1:12-Hesekiel 8:7
- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 17:20
- 40.Hesekiel 17:21-Hesekiel 25:11
- 41.Hesekiel 25:13-Hesekiel 34:25
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- 43.Hesekiel 44:28-Hosea 2:3
- 44.Hosea 2:4-Amos 1:10
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- Land
- Liebe zu Gott
- Lippen
- Loben
- Messianische Prophezeiungen
- Minderwertigkeit
- Mission Jesu Christi
- Münder
- Nacht
- Namen und Titel für Christus
- Niederlage
- Nähe des Todes
- Plädoyer für Unschuld
- Prophezeiungen über Christus
- Prophezeiungen, die von Jesus gesagt wurden
- Rache
- Regenbogen
- Schutz vor Gefahr
- Seht mich an!
- Sünde gestanden
- Tore
- Unaufhörlich
- Verzweiflung
- Wir danken Gott
- Wir haben gesündigt
- Zufrieden sein
- Ich selbst
- Lauwarm
- Überwindung