'Ich' in der Bibel
Ich danke meinem Gott, so oft ich euer gedenke
(welches ich allezeit tue in allem meinem Gebet für euch alle, und tue das Gebet mit Freuden),
wobei ich eben darauf baue, daß, der in euch angefangen hat ein gutes Werk, es auch vollenden wird bis zum Tage Christus Jesus'.
Wie es denn mir billig ist, daß ich dermaßen von euch allen halte, darum daß ich euch in meinem Herzen habe in diesem meinem Gefängnis, darin ich das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.
Gott ist mein Zeuge, wie ich mich sehne nach euch allen mit der Innigkeit Christus Jesus';
Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,
Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, daß, wie es um mich stehet, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten,
die aus der Liebe, im Blick darauf, wie ich hier liege zur Verteidigung des Evangeliums;
Diese aber aus Liebe; denn sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums hier liege.
Was ist ihm aber denn? Daß nur Christus verkündiget werde allerlei Weise, es geschehe Zufalles oder rechter Weise; so freue ich mich doch darinnen und will mich auch freuen.
Denn ich weiß, daß mir dasselbige gelinget zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi
wie ich endlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zuschanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit, also auch jetzt, Christus hoch gepreiset werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.
Sintemal aber im Fleisch leben dienet, mehr Frucht zu schaffen, so weiß ich nicht, welches ich erwählen soll.
Denn es liegt mir beides hart an: Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein, welches auch viel besser wäre:
Und in guter Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen sein werde euch zur Förderung und zur Freude des Glaubens,
auf daß ihr euch sehr rühmen möget in Christo Jesu an mir, wenn ich wieder zu euch komme.
Wandelt nur würdiglich dem Evangelium Christi, auf daß, ob ich komme und sehe euch oder abwesend von, euch höre, daß ihr stehet in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums
damit, daß ihr haltet ob dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe.
Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.
Ich hoffe aber in dem HERRN Jesu, daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, daß ich auch erquicket werde, wenn ich erfahre, wie es um euch stehet.
Denn ich habe keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorget.
Denselbigen, hoffe ich, werde ich senden von Stund' an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich stehet.
Ich vertraue aber in dem HERRN, daß auch ich selbst bald kommen werde.
Ich hab's aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Apostel und meiner Notdurft Diener ist,
Und er war zwar todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmet, nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich, nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.
Ich habe ihn aber desto eilender gesandt, auf daß ihr ihn sehet und wieder fröhlich werdet, und ich auch der Traurigkeit weniger habe.
Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HERRN! Daß ich euch immer einerlei schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch desto gewisser.
Wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches rühmen möchte. So ein anderer sich dünken lässet, er möge sich Fleisches rühmen, ich viel mehr,
der ich am achten Tage beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Ebräer aus den Ebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer,
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet.
Denn ich achte es alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet und achte es für Dreck, auf daß ich Christum gewinne
und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird,
zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde,
damit ich entgegenkomme zur Auferstehung der Toten.
Nicht daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin.
Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, das da vorne ist,
ich verfolge mein Ziel, das im Siegespreis der Berufung droben, von Gott in Christus Jesus.
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen: Die Feinde des Kreuzes Christi;
Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, daß sie eines Sinnes seien in dem HERRN.
Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir über dem Evangelium gekämpft haben mit Clemens und den andern meinen Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.
Freuet euch in dem HERRN allewege; und abermal sage ich: Freuet euch!
Ich bin aber hoch erfreuet in dem HERRN, daß ihr wieder wacker worden seid, für mich zu sorgen, wiewohl ihr allewege gesorget habt; aber die Zeit hat's nicht wollen leiden.
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernet, bei welchen ich bin, mir genügen lassen.
Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beide, satt sein und hungern, beide, übrig haben und Mangel leiden.
Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
Ihr aber von Philippi wisset, daß von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilet hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme denn ihr alleine.
Nicht, daß ich das Geschenk suche, sondern ich suche die Frucht daß sie überflüssig in eurer Rechnung sei.
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich bin erfüllet, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam, ein süßer Geruch, ein angenehm Opfer, Gott gefällig.
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