'Leben' in der Bibel
Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN erlangen.
verlaßt das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit."
Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.
Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.
Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod.
Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.
Ein treuer Zeuge errettet das Leben; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in den Gebeinen.
Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.
Ein Ohr, das Leben wirkende Rüge hört, wird inmitten der Weisen weilen.
Wer Zucht fahren läßt, verwirkt sein Leben; wer aber auf Rüge hört, erwirbt Verstand.
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen.
Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben.
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein.
Der Mund des Thoren führt seinen Sturz herbei, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.
Wer klug wird, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes.
Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.
Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.
Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Gefahren.
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben.
denn Jahwe wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
und setze ein Messer an deine Kehle, willst du das Leben behalten.
Du zwar schlägst ihn mit der Rute, aber sein Leben errettest du von der Unterwelt.
Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz haßt, der wird lange leben.
Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt's nicht an, der haßt sein Leben.
Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang.
Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel.
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, daß sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben. {~}
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.
Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten;
Sein Leben lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Verdruß.
So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. {~}
Denn er denkt nicht viel an das elende Leben, weil Gott sein Herz erfreuet.
Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, daß er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er.
- Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne? {~}
Denn die Weisheit beschirmt, so beschirmt Geld auch; aber die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat. {~}
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten. {~}
Darum lobte ich die Freude, daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.
Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, daß es einem geht wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.
Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.
Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und Wein erfreut das Leben, und das Geld gewährt alles.
Und die in Zion überleben und in Jerusalem übrigbleiben, sollen heilig heißen, alle die in Jerusalem zum Leben eingeschrieben sind.
Von Dickmilch und Honig wird er leben, bis er das Böse verwerfen und das Gute erwählen lernt.
und wegen der Menge Milch, die sie geben, wird er von Dickmilch leben; denn von Dickmilch und Honig wird jeder leben, der im Lande noch übrig ist.
Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange ein König leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heißt:
Die Toten bleiben nicht leben, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilget und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.
Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.
Ich sprach: Nun muß ich zu der Höllen Pforten fahren in der Mitte meines Lebens, da ich gedachte, noch länger zu leben.
Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.
Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reiße mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst's mit mir ein Ende den Tag vor Abend.
Ich dachte: Möchte ich bis morgen Leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus den Tag vor Abend.
HERR, davon lebt man, und das Leben meines Geistes steht ganz darin; denn du ließest mich wieder stark werden und machtest mich leben.
Fürwahr, zu meinem Heil widerfuhr mir Bitteres, ja Bitteres! Aber du bewahrtest mein Leben vor der Grube der Vernichtung, denn du warfst alle meine Sünden hinter dich!
sondern allein, die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun.
HERR, hilf mir, so wollen wir meine Lieder singen, solange wir leben, im Hause des HERRN!
Wer hat's gethan und ausgeführt? Er, der von Anfang an die Geschlechter der Menschen ins Leben rief: Ich, Jahwe, der ich uranfänglich und bei den Letzten noch immer derselbe bin!
damit sie insgesamt sehen und erkennen und beherzigen und einsehen, daß die Hand Jahwes dies gethan und der Heilige Israels es ins Leben gerufen hat.
Weil du teuer bist in meinen Augen, mir wert geachtet, und ich dich lieb gewonnen habe, so gebe ich Menschen für dich hin und Völkerschaften für dein Leben.
Wer nach Asche trachtet, den hat ein betrogenes Herz verleitet, daß er sein Leben nicht errettet und sich nicht sagt: halte ich mich nicht an Trug?
Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge. {~}
Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, daß ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.
Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege und sprichst nicht: Ich lasse es; sondern weil du Leben findest in deiner Hand, wirst du nicht müde.
Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden.
Da sprach ich: Ach, Herr Jahwe! Fürwahr gründlich hast du dieses Volk und Jerusalem getäuscht, als du sprachst: Heil soll euch widerfahren! während ihnen nun das Schwert ans Leben geht.
Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.
Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.
sondern bessert euer Leben und Wesen, daß ihr recht tut einer gegen den andern
Alsdann wird der Tod dem Leben vorgezogen werden von dem ganzen Überreste, von allen, die übrig geblieben sind von diesem bösen Geschlecht, an allen den Orten, wohin ich sie verstoßen habe, - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.
Und der HERR sprach: Darum daß sie mein Gesetz verlassen, daß ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach,
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Darum spricht der HERR also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HERRN, willst du anders nicht von unsern Händen sterben!
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.
So spricht Jahwe: Hütet euch - es gilt euer Leben! - und tragt am Sabbattage keine Last, daß ihr sie in die Thore Jerusalems bringt.
Und ich will den Gottesdienst Juda's und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.
Singet dem HERRN, rühmt den HERRN, der des Armen Leben aus der Boshaften Händen errettet!
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda's, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Und sage diesem Volk: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.
Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.
daß das Land so voll Ehebrecher ist, daß das Land so jämmerlich steht, daß es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.
Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt.
Ich habe die Erde, die Menschen und das Vieh, die auf der Erde leben, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm geschaffen und habe sie immer gegeben, wem es mir gefiel.
Auch zu Zedekia, dem Könige von Juda, redete ich ganz dem entsprechend also: Steckt eure Hälse in das Joch des Königs von Babel und dienet ihm und seinem Volke, so werdet ihr leben bleiben!
Hört nicht auf sie, dient vielmehr dem Könige von Babel, so werdet ihr leben bleiben! Warum soll diese Stadt zu einer Wüstenei werden?
Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, daß Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.
Und ein Machthaber für ihn soll ihm selbst entstammen, und ein Gebieter für ihn aus seiner Mitte hervorgehen. Und ich will ihn mir nahen lassen, daß er zu mir herantrete, - denn wen gäbe es sonst, der sein Leben daran wagen sollte, zu mir heranzutreten? - ist der Spruch Jahwes.
und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, daß sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf daß es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.
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