'Meine' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:13-4 Mose 11:23
- 2.4 Mose 12:6-2 Samuel 22:7
- 3.2 Samuel 22:19-Hiob 14:17
- 4.Hiob 16:10-Psalmen 22:18
- 5.Psalmen 22:19-Psalmen 63:3
- 6.Psalmen 63:4-Psalmen 132:14
- 7.Psalmen 137:6-Jesaja 26:19
- 8.Jesaja 28:23-Jeremia 35:15
- 9.Jeremia 37:20-Daniel 10:5
- 10.Daniel 10:16-Johannes 13:8
- 11.Johannes 13:35-Offenbarung 3:20
Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Auch siehe da, meine Zeuge ist mein Himmel; und der mich kennt, ist in der Höhe.
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester: {~}
Wie lange plagt ihr doch meine Seele und peinigt mich mit Worten?
Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen,
Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden. {~}
Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.
Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;
Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.
Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand.
Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.
Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele jammerte der Armen.
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.
Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.
Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte ein Weinen.
So wäge man mich auf der rechten Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld.
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich im Tor Helfer hatte?
So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
Hab ich mich gefreut, daß ich großes Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.
Ich muß reden, daß ich mir Luft mache; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!
Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.
Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege."
Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe."
Hört, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merkt auf mich!
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein.
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe. HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede!
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HERR, wie lange!
Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!
Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und alt ist geworden; denn ich werde allenthalben geängstet.
Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.
daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.
Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht dem Tode entschlafe,
daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederlage.
Ich lobe den HERRN, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts.
Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen.
Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese.
Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten.
Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede.
HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,
Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
die mich überwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht.
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.
Er lehrt meine Hand streiten und lehrt meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.
Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.
Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.
Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich meine Hasser verstöre.
Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde, die früh gejagt wird. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.
Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir.
Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
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- 1.1 Mose 4:13-4 Mose 11:23
- 2.4 Mose 12:6-2 Samuel 22:7
- 3.2 Samuel 22:19-Hiob 14:17
- 4.Hiob 16:10-Psalmen 22:18
- 5.Psalmen 22:19-Psalmen 63:3
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- 9.Jeremia 37:20-Daniel 10:5
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- 11.Johannes 13:35-Offenbarung 3:20